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MpGrey

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Beiträge von MpGrey

  1. Erstmal Glückwunsch zu den 100%! Coole Sache :-) 

    Aber es ist schon krass, wie unterschiedlich die Anforderungen von den verschiedenen Kammern sind. Meine Kammer verlangt 20-25 Seiten Doku und dann nochmal extra die Kundendoku. Da ist man also locker bei 30-35 Seiten insgesamt. Dagegen wirkt deine Doku erschreckend kurz. 

    Aber nichtsdestotrotz, herzlichen Glückwunsch zu dieser super Note!

  2. vor 1 Stunde schrieb wlad_22:

    Ja gut, vielleicht ist es nicht nötig, aber es hätte nicht geschadet und würde denk ich auch besser rüberkommen. Im Endeffekt liegt dann am PA, wie er es sieht.

    Wenn du auf der IHK-Seite bist und dich auf der "Elektronischen Prüfungsabwicklung" angemeldet hast, kann man sein Projektantrag ja ausfüllen. Und unter Projektbeschreibung gibt's unten rechts dann ein Button "Hilfe". Und da steht drinnen, dass die Projektbeschreibung auch Außenstehende verstehen und kapieren sollen.

    Naja was heißt zu viel.. Ist halt sehr detailreich, was eigentlich in der Dokumentation dann erläutert werden sollte und nicht in der Projektbeschreibung. Da soll ja eigentlich nur grob erwähnt werden

    • Was sind deine Aufgaben im Betrieb/im Projekt?
    • Wie sieht die Umgebung des Projekts momentan aus? 
    • Was wird gemacht?
    • Warum wird das gemacht?
    • Welche Entscheidungen triffst du?

     

    Okay. Als "Außenstehenden" verstand ich jemanden, der durchaus vom Fach ist und evtl. Fachliche Kenntnisse hat. Hm.

  3. vor 12 Minuten schrieb wlad_22:

    Triffst du irgendwo eigene Entscheidungen in dem Projekt? Oder ist alles schon vorgegeben, was, wie gemacht wird?

    Was sind die Vorteile einer zentralausgerichteten Benutzerverwaltung? Du musst bedenken das die im PA nicht alle vom Fach sind, und manche sich nicht direkt mit dem Thema auskennen.

    Du hast sehr de­tail­reich alles geschildert. Das könnte evtl. etwas zu viel gewesen sein.

    Grundlegende Entscheidungen treffe ich leider nicht, höchstens vielleicht, welche Serverversion ich nehmen werde. Darüber hatte ich mich mit Kollgen und einem ehemaligen Azubi auch schon vorher unterhalten und wir waren dann zum Ergebnis gekommen, dass das ja eigentlich auch nicht unbedingt nötig sein sollte. Ich hoffe mal, wir liegen damit richtig.

    Zu den Vorteilen: Ich hatte in einem anderen Absatz erwähnt, dass es häufig zu Verwechslungen mit verschiedenen Passwörtern kommt. Das würde die Lösung mit IDM ja "beheben". Dachte mir ehrlich gesagt auch, dass das ja jemand aus dem PA lesen wird, der auch weiß was ein IDM ist. Deswegen bin ich nur kurz auf die Vorteile bzw. den Vorteil eingegangen.

    Zu viel? Echt? Ist das ein Ablehnungsgrund? o.O

  4. vor 53 Minuten schrieb mapr:

    Erstens: Welcher Beruf?

    Zweitens: Warum versteckst du deinen Antrag. Stelle ihn bitte direkt rein.

    Drittens: Anonymisiere ihn vor dem posten.

    Viertens: Du installierst nur eine Domäne und konfigurierst diese, ist das dein Ernst???
    Da fehlt die fachliche Tiefe und die Wirtschaftlichkeit aber so was von.

    Ich glaube, ich kenne das Ergebnis der Prüfung durch den PA bereits: abgelehnt.

    Erstens: Ähm..Das Forum heißt hier Fachinformatiker.de oder? -> Fachinformatiker Systemintegration

    Zweitens: Wie meinst du das? Meinst du die Spoiler? Oder den Antrag so wie er bei der IHK in Druckform rauskommt (Wobei das mit dem Anonymisieren dann ja schwachsinn wäre)

    Drittens: Ja, haste Recht. Hätte ich vielleicht machen sollen. Naja jetzt ist's zu spät. Falls es ein nächstes mal gibt denke ich dran. Danke für den Hinweis! :-)

    Viertens: Nein, großer Bestandteil soll die Schnittstelle an das IDM sein. Dazu kommen noch eine komplette Datenübernahme & die ganzen Berechtigungen. Ich hatte gehofft, dass ich das im Antrag "genau" genug geschildert hatte. Kommt das echt nicht so rüber?

    Erstmal danke für das Feedback!

  5. Hey Leute!

    Mein Projektantrag ist zwar bereits abgeschickt und befindet sich jetzt in der Genehmigungsphase - Allerdings würde ich trotzdem mal gerne eure Meinungen zum Antrag hören. Bin mir nämlich recht unsicher, ob mein Antrag durchgeht, obwohl ich versucht habe auf jede Kleinigkeit zu achten. Kritik und Anregungen sind sehr willkommen!

    Projektbeschreibung:

    In der Bibliothek der abc wird zurzeit ein Samba Server eingesetzt, der
    als Fileserver für die Mitarbeiter dient. Alle Clients verfügen über ein standardisiertes lokales
    Benutzerprofil, welches für die Windowsanmeldung genutzt wird. Um an ihre Dateiordner zu
    gelangen, verbinden die Mitarbeiter ein Netzlaufwerk mittels eines Windows Batch-Skriptes.
    Dies erfordert die Eingabe eines personalisierten Benutzernamens und Kennworts.
    Voraussetzung für die Anmeldung am Samba Server ist, dass der Benutzer mit seinem
    entsprechenden Passwort zuvor auf dem Server angelegt wurde.
     
    In den vergangenen Jahren wurde an der abc ein zentrales Identity Management
    System (IDM) eingeführt. Jeder Beschäftigte erhält mit Antritt seines Arbeitsverhältnisses eine
    eindeutige Benutzerkennung. Mit dieser Kennung kann sich ein Mitarbeiter in
    verschiedene hochschulweite IT-Dienste einloggen. Dazu zählen unter anderem der Zugang
    zum W-LAN, sowie die Anmeldung im Mail-Client. Das IDM bietet eine Schnittstelle für Microsoft
    Produkte, wie beispielsweise Active-Directory. Für Linux Systeme ist solch eine Schnittstelle
    nicht vorhanden.
     
    Rückblickend betrachtet stammt die Samba Fileserver Lösung aus einer Zeit vor der Einführung
    des IDM. Insofern steht in der Bibliothek heute kein automatisierter Workflow für die
    Benutzeranmeldung an den vorhandenen Clients zur Verfügung. Die im IDM angelegten
    Benutzer müssen auf dem Samba Server noch einmal händisch angelegt werden. So kommt es
    gelegentlich zu Missverständnissen bei den Anwendern, wenn diese ihr Passwort im IDM
    ändern und feststellen, dass die Anmeldung mit dem neuen Kennwort an den Clients
    fehlschlägt. An den Samba Server wird das neue Kennwort des Benutzers nicht übermittelt, da
    keine Schnittstelle existiert.
     
    Um die Vorteile einer zentralausgerichteten Benutzerverwaltung in der Bibliothek nutzen zu
    können, zielt mein Projekt auf die Umstellung des Samba Servers hin zu einem Windows Server
    mit Active-Directory Diensten ab. Auf diesem soll in Zukunft mittels der IDM Schnittstelle ein
    automatisierter Abgleich der Benutzerkennungen stattfinden. In der Verwaltung der abc wird diese Lösung bereits erfolgreich eingesetzt.
     
    Im Laufe der Projektarbeit sollen die bereits vorhandenen Daten des Samba Servers
    übernommen werden, ebenso die bisher bestehenden Berechtigungen auf die Ordnerstruktur.
    Zusätzlich sollen diese weiter ausdefiniert werden. Ebenso sollen Benutzerkonten, die dann aus
    dem IDM eingespeist werden, möglichst direkt mit entsprechenden Rechten versehen werden.
    Dafür ist die Erstellung bzw. Änderung eines Berechtigungskonzepts erforderlich. Außerdem soll
    eine Anbindung an das bereits bestehende Backup System erfolgen.

    Projektumfeld:

    Meine Ausbildung absolviere ich im Dezernat VI – Hochschul-IT der abc. Die
    Hochschul-IT hat die Aufgabe, die zentralen Server- und Netzwerkstrukturen (inklusive der
    dazugehörigen IT-Dienste) zu betreuen und zu erweitern. Die Hochschul-IT ist in mehrere
    Abteilungen unterteilt. Ich gehöre der Abteilung 2, Anwendungsdienste, an. Diese Abteilung ist
    speziell für die Betreuung und Ausstattung der Endanwender in der gesamten Verwaltung
    zuständig.
     
    In der Bibliothek der FH abc gibt es ca. 80 Workstations, die auf 3 verschiedene
    Standorte verteilt sind. Mit der Implementierung einer Active-Directory Domäne soll die
    Anmeldung in Zukunft zentral über einen Domänencontroller erfolgen. Für den Bereich der
    Bibliothek existiert ein separater Netzbereich, der bis auf die IDM Anbindung netztechnisch vom
    Rest der Hochschule getrennt ist. Fachbereiche in der Hochschule sind in ihrer Netzstruktur
    größtenteils autark. Hintergrund hierfür ist die Freiheit von Forschung und Lehre.
    Die Installation des Servers erfolgt auf einer vorhandenen ESXi Struktur als virtuelle Maschine.

    Projektphasen mit Zeitplanung:
     

    1. IST Analyse (3h)
    a. Ermittlung der vorhandenen Lösung mit Samba
    b. Ermittlung des ggf. vorhandenen Berechtigungskonzepts
    c. Ermittlung der zu übernehmenden Daten
    2. SOLL-Konzept / Zielsetzung (3h)
    a. Veränderungen am vorherigen Berechtigungskonzept
    b. Anbindung an das IDM
    c. Datenübernahme vom alten Server
    3. Durchführung (12h)
    a. Installation und Konfiguration des Servers (2h)
    b. Konfiguration der benötigten Dienste (10h)
    i. Installation und Einrichtung des Active-Directory
    ii. Übernahme der Benutzergruppen vom Samba Server
    iii. Installation der IDM Schnittstelle
    iv. Funktionstest der IDM Schnittstelle
    v. Erstellung der erforderlichen Benutzergruppen nach dem Berechtigungskonzept
    vi. Datenübernahme vom alten Server
    vii. Vergabe der erforderlichen Berechtigungen auf die Ordnerstrukturen
    4. Testen der Umgebung (5h)
    a. Testen der Anmeldung in der Domäne
    b. Testen der Berechtigungen für verschiedene Nutzergruppen
    c. Behebung evtl. auftretender Probleme
    5. Erstellung der Dokumentation (10h)
    a. Projektdokumentation (8h)
    b. Benutzerdokumentation (2h)
    6. Zeitpuffer (2h)
     
    Gesamtdauer des Projekts: 35 Stunden

    Dokumentation:
    - Deckblatt
    - Inhaltsverzeichnis
    -
    Beschreibung des IST-Zustands
    - Projektbeschreibung
    - Beschreibung des Projektumfelds
    - Ressourcen- und Ablaufplanung
    - Kostenplanung
    - Abweichungen, Anpassung
    - Qualitätskontrolle
    - SOLL-/IST-Vergleich
    - Quellenverzeichnis
    - Anhang

     

    Präsentationsmittel:
    - Notebook
    - Beamer
    - Presenter
    - USB-Speichermedium

     

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