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Adlerauge91

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  1. Hallo ich danke euch allen für eure Antworten. Vielleicht habe ich mich heute morgen nicht klar ausgedrückt, das Teil ist primär nicht als Spielewiese vorgesehen. Der Server soll als NAS, Security (Firewalls + ALG) plus andere Services in meinem physischen LAN dienen, was da alles noch so kommen wird, wird die Zukunft zeigen. Zumindest wird mein ARK-Server (ARK ist ein Game), von dem momentanen Hoster auf die Kiste umziehen. Die Firewall besteht derzeit aus einem altem Dell Optiplex, welcher zwischen dem LAN-Switch und der Fritz.Box steht, dieser läuft an der absoluten physikalischen Grenze. Als heimisches WLAN nutze ich einen Ubiquiti, welcher durch einen Raspberry Pi 4B verwaltet wird. Die Provider-Fritzbox, ist und bleibt ein Modem Zur Thematik RAID, Ähnliches habe ich mir bereits gedacht, also wird es auf einen Software-RAID hinauslaufen und in der Konsequenz dann auch auf den Ryzen 3900X. Was ZFS angeht, muss ich mich dann wohl nochmal belesen. Wie gesagt ich bin eher in der Windows-Welt zu Hause und befasse mich nur passiv mit Linux, so wie auf meinem Raspberry Pi, oder wenn ich dann wirklich mal Ubuntu auf meinem Dual-Boot starte, was selten vorkommt, denn immerhin gibt es ja mittlerweile WSL, was sehr gut unter Windows läuft. Darüber musst du dir keinen Kopf machen, die meisten Lizenzen kommen direkt vom Hersteller (non-commercial licences), da diese Testumgebungen in Absprache mit meinem Arbeitgeber aufgebaut werden. Was die Server Lizenzen von MS angeht, dafür haben wir auch eine Lösung. Die Testumgebungen sind eigentliche alle in einem abgeschotteten virtuellen Netzbereich, ohne Zugriff zum Internet, die Server die dringend eine WAN-Verbindung brauchen, die werden definitiv registriert sein 😉 Ja natürlich kann man Proxmox auch zum Clustering nehmen, so wie bspw. vmWare ESXi und so weiter. Ebenso könnte ich als OS auch einen Ubuntu Installieren und mit der manuellen Installation von KVM und QEMU meine VMs erstellen. Ich könnte auch den Lizenzfreien Hyper-V-Server dafür nutzen. Doch hat Proxmox meiner Meinung nach die schönste Weboberfläche bzw. überhaupt eine. Per privatem VPN möchte ich jederzeit auf die Kiste zugreifen und auch, wenn ich mal 500km entfernt am Hauptstandort meines AG bin, mit Kollegen auf die Umgebung schauen können. Genau das ist der Punkt die Hardware soll halten, ich bestelle Sie neu, baue sie selbst zusammen, weiß genau was drin ist. Ich bin generell für gebrauchte Sachen, aber nicht bei diesem Projekt. Um Staub muss man sich übrigens keine Sorgen machen, ich habe ein gutes staubgeschützten und gedämmtes großes, für Workstation geeignetes Gehäuse dafür 😄 Im UEFI wird der Prozessor und RAM soweit runter geregelt, das Strom gespart wird, das heißt kein Overclocking, außer XMP/D.O.C.P. Ich rechne bei einer 3/4 Last mit maximal 350 Watt. Ich danke euch bis hier hin, möchte den Thread aber gerne noch etwas offen halten, um weitere Meinungen zu erhalten. Beste Grüße Adlerauge91
  2. Hallo Leute, erstmal ein frohes neues Jahr an alle. Wie oben stehend, plane ich derzeit den Aufbau eines Servers, welcher mir als Hypervisor dienen soll. Als OS wird nach vielen Hin und Her Proxmox als OS eingesetzt. Ich habe eigentlich bereits die ganze Hardware raus gesucht und einen Teil (Gehäuse, AiO, Netzteil] auch schon hier, doch gibt es ein Thema, wo ich etwas ratlos bin. In den Server kommen zwei SSDs, welche ich mit RAID 1 spiegeln möchte, darauf sollen dann das OS und openmediavault als VM laufen. Zusätzlich kommen noch 4 HDDs á 4 TB (Toshiba N300) dazu, welche im RAID 5 laufen sollen und teils als NAS und teils als Speicherplatz der anderen VMs dienen soll. Eine fünfte HDD habe ich dann immer für den Notfall hier und ein Backup auf verschiedene externe HDDs ist natürlich auch geplant, denn RAID ist ja bekanntlich kein Backup. Die 12 verfügbaren TB werden so schnell auch nicht voll werden, hoffe ich... Um die beiden unabhängigen RAIDs zu bilden, würde ich auf die Funktion des Chipsatzes des Motherboards zugreifen. Die Konfiguration des Servers habe ich folgendermaßen geplant, da leider nur noch Intel RAID5 per Chipset anbietet: - Intel Core i7 12700k - ( 8 + 4 Kerne, 16+4 Threads) - MSI Pro Z690 DDR4 (RAID 0, 1, 5 und 10) - 128 GB DDR4 RAM, CL16 (3200 MHz) - bequiet! Pure Power 11 500W CM Die eigentliche Konfiguration war so geplant, bevor ich gemerkt habe, das AMD kein RAID5 mehr anbietet. - AMD Ryzen 9 3900X (12 Kerne, 24 Threads) - X570 Motherboard (RAID 0, 1 und 10) - usw. Generell würde ich lieber zu den Ryzen greifen, da ich nicht weiß, ob die E- und P-Cores der Intel-CPU auf Dauer die Last der verschiedenen geplanten VMs halten kann. Meine Befürchtung ist, das ich die E-Cores für den Proxmox-Betrieb UEFI-seitig deaktivieren muss und mir dann nur noch 8 Kerne und 16 Threads habe. Mit dem Ryzen und seinen 12 Kernen, 24 Threads, bin ich da auf jeden Fall auf der sicheren Seite, habe aber kein RAID5. Natürlich habe ich auch über einen LSI Logic RAID-Controller nachgedacht, aber ist es das Geld wert? Zumal manche angeblich 80, 160 und dann 500-600 Euro kosten, vielleicht kann mir hier ja einer, einen empfehlen.? Jetzt aber zu meiner Unsicherheit, muss es überhaupt ein Hardware-RAID sein, reicht in der heutigen Zeit nicht auch ein Software-RAID aus? Dieses würde ich dann mit Proxmox und einem anderem Tool innerhalb des OS machen. Auch hier sind Ratschläge gewünscht, da alles andere als ein Linux Pro bin. Die Frage ist ja auch, ob das RAID1 für die SSDs sinnvoll ist, dies müsste ich dann ja sowieso über den Chipsatz planen, es sei denn es gibt die Möglichkeit, nach der Proxmox-Installation, das Ganze noch auf die zweite SSD zu spiegeln? Ich denke aber dies wird technisch-logisch nicht möglich sein. Viel wichtiger ist mir aber das RAID5 der 4 HDDs, das muss laufen. Virtualisiert soll ein neues Netzwerk mit zwei Firewalls am PAP-Modell und einem Linux als ALG sein (keine DMZ), welches mein LAN schützt. Dies war damals mein IHK-Abschlussprojekt, und hat mir sehr gut gefallen. Zudem möchte ich mir einige Windows-Testumgebungen (wie bspw. Citrix, RDS, Exchange, komplexes AD, DFS usw.) aufbauen, an denen ich lernen, analysieren und mit deren Hilfe ich meine zukünftigen Zertifizierungen absolvieren kann. Deshalb auch die viele Power. Da mein Budget bei ~2000 Euronen liegt, fand ich diese beiden Konfiguration am sinnvollsten, einen Threadripper, EPIC oder Xeon, mit der selben Leistung kann ich mir nicht leisten und ich denke das ist auch heutzutage nicht mehr nötig und wäre auch etwas übertrieben. Ich wollte das ganze erst alles bei einem Hoster mieten, aber da zahl ich über die Jahre viel mehr für, als für den Eigenbau. Der Server soll die nächsten 7 - 10 Jahre halten. Da ich von einer Übertaktung absehe und VMs runterfahre, wenn ich sie nicht brauche, sollte sich der heimische Stromverbrauch auch in Grenzen halten. Ihr seht ich habe noch viele offene Punkte, ich wünsche Kritik, Ratschläge und Kopfwäschen. Besten Dank im Voraus Adlerauge91
  3. Guten Morgen zusammen, ich habe derzeit bei einem Kunden folgendes Problem. Der Kunde hat per AD-Profile sein Home-Drive eingetragen in dem Falle "Verbinde auf Z:\" "\\ServerName\Share$\Username" Jetzt kommt es dazu wenn der User auf dem NetDrive zugreift und eine Datei erstellt, öffnet und/oder speichert, dass das NetDrive für 2 - 40 Sekunden das Mapping verliert. Das NetDrive ist noch im Explorer zu sehen, zeigt aber bspw. den Speicherplatzbalken nicht an. Beim Zugriff auf Z:\ kommt dann die bekannte Fehlermeldung, dass das Laufwerk nicht zur Verfügung steht. Zumeist sind die Änderungen übrigens trotz des Konnektivitätsfehlers erfolgt. Das Merkwürdige ist, wenn ich in einen Subfolder auf dem genannten Laufwerk zugreife und dort Dateien anlege, modifiziere usw. tritt dieser Fehler nicht auf. Ich habe im Internet etwas recherchiert und folgende Lösung gefunden "Verbinde Laufwerk Z:\" als "\\ServerName\D$\Sharename\Username" dabei tritt das Problem zwar nicht auf, ist aber definitiv nicht die Lösung da auf D$ nur Domain-Admins Zugriff haben. Ich habe alle GPOs gecheckt und konnte kein doppeltes Mapping usw. feststellen Ebenso habe ich andere Buchstaben als "Z:\" probiert, ebenfalls der gleiche Fehler. Die Rechte sind auch völlig in Ordnung, jeder User hat D/W/R-Rechte auf seinen Ordner (kein Vollzugriff) Ich habe alle Verbindungen mit den SysInternals Tools gecheckt und sehe keinen Prozess der dafür verantwortlich ist. Es bricht einfach, ohne Eingriff einer Drittanbieteranwendung weg, das AV wurde von uns bereits auf einem betroffenem Client entfernt. Der Fehler tritt per VPN sowie direkt am Standort auf. Ich weiß leider weder was ich noch testen könnte, noch woran es liegt. Vielleicht kennt dieses Phänomen einer von euch und kann helfen. Besten Dank im Voraus und viele Grüße Adlerauge91
  4. Hey Tiro. Dank für deine Antwort, diese kommt leider etwas spät, ich habe am Wochenende meinen Rechner neu aufgesetzt und war über das eigentliche Problem sehr verärgert. Auf jeden Fall ist die Bootzeit wieder so wie es sein soll. Grund für die Probleme war, das ich ein Ubuntu einige Tage zuvor installiert habe und obwohl ich alles selber partitioniert habe, war Grub auf der gleichen Partition wie der Windows Loader.... Sent from my VKY-L09 using Fachinformatiker.de mobile app
  5. Hallo ihr lieben, ich bin es Mal wieder, ich befinde mich zwar seit vier Wochen in einer Umschulung zum FISI und kenne mich ja auch relativ gut aus, aber folgendes Problem lässt mich echt etwas ungeschult aussehen. Und zwar braucht der Bootloader von Windows ungewöhnlich lange um das System zu laden. Sonst waren es nur so ein-zwei Umdrehungen der Windows-Pünktchen, sprich unter zwei Sekunden. Nun dreht er aber 8-15 Male, sprich 10-15 Sekunden, bis er den Login-Bildschirm geladen hat, ich weiß es sind nur Sekunden, aber dennoch ist es Merkwürdig. Nachdem ich mich mit meinem Fingerprint angemeldet habe, lädt er den Desktop ganz normal, aber auch da habe ich das Gefühl das er die Autostartprogramme mal schneller geladen hat. Das komische ist, das ich der Meinung bin, dass diese Probleme erst auftreten, seit dem ich letzte Woche eine zweite neue Samsung 850 EVO (256 GB) eingebaut habe, diese wird nur für meine dicken Spiele genutzt. Das OS ist auf meiner 120 GB 850 EVO installiert und an diesem hab ich in den letzten vier Wochen nichts groß verändert, außer Mal ein Game installiert, den Temp Ordner geleert oder die Datenträgerbereinigung ausgeführt, so wie immer halt, Cleaner nutze ich schon lange nicht mehr und auch als AntiVir nutze ich nur den MS Defender. Dann bin ich mal in die Ereignisanzeige und hab mir die Startzeiten anzeigen lassen, da kommt dann das, was ich noch nicht so beherrsche, Fehler genau ausmachen, ich hab vor einiger Zeit gelesen das die Werte 101 - 110 Fehler protokollieren, bei mir habe ich den Wert 108 mehrfach zu beklagen, ich häng euch mal alles an und warte geduldig auf eine Antwort. Ich bedanke mich im Voraus für eure Hilfe. Ich hab euch hier die letzten fünf Einträge schon mal angehangen

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