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  1. Also IHK ist die IHK Trier. Zu der Doku, so wie ich das gehört habe, ist klar, dass man die Doku nicht in der vorgegebenen Zeit schaffen kann, man soll sie halt nur mit reinnehmen. Wieso sieht man denn hier im Forum so viele Projektanträge, in denen in der Zeitplanung das Lastenheft enthalten ist? Ich habe meinem Lehrer gestern auch mal den Antrag gezeigt, er meinte, dass der Projektumfang nicht deutlich wäre, er konnte quasi nicht abschätzen, was und wie viel ich letztendlich mache. Bin daher die Beschreibung nochmal am ergänzen.
  2. So, hier mal eine minimal überarbeitete Version der Projektbeschreibung (Änderungen kursiv) und ein erster Entwurf der Zeitplanung: 1. Projektbezeichnung Optimierung der Materialanforderung im Bereich der Zargenfertigung. 1.1 Projektbeschreibung <Firma>, ein ca. 650 Mitarbeiter großes Unternehmen in <Ort>, produziert hochwertige Wohnungstüren und Zargen für den Fachhandel. In der Zargenfertigung werden viele verschiedene Artikel gelagert, wie zum Beispiel Verpackungskartons oder Dichtungen, die laufend entnommen werden. Ist der Lagerbestand eines Artikels aufgebraucht, muss der Artikel nachbestellt werden. Dazu muss der Lagerbestand zunächst erkannt, die Artikelnummer notiert und an einem der verschiedenen PC-Arbeitsplätze über die dort installierte, betriebsinterne Materialanforderungssoftware bestellt werden. Der Prozess der Bestellung ist zeitaufwendig, da durch die Masken der Materialanforderungssoftware navigiert und die Eingaben vorgenommen werden müssen. Die Zuständigkeiten sind nicht klar geregelt, die Bestellungen werden bedarfsorientiert ausgelöst, teilweise von einem Mitarbeiter, teilweise vom Vorarbeiter. Rückmeldungen von Bestellungen sind nicht auf den ersten Blick ersichtlich, weshalb es zu Mehrfachbestellungen kommen kann (z.B. nach einem Schichtwechsel). Für diese Problematik bietet die vorhandene Software aber keine entsprechenden Lösungen. Ziel des Projektes ist es, durch eine eigene Anwendung den Bestellvorgang (anfangs für die ca. 40 verschiedenen Kartontypen) weitgehend zu automatisieren, indem die Bestellung eines Kartontyps ohne großen Aufwand durch den Mitarbeiter, der ihn entnimmt, ausgelöst wird. Dies könnte beispielsweise durch am Lagerort angebrachte RFID-Chips oder Barcode-Schilder realisiert werden. Das soll vor allem dem Vorarbeiter Zeit ersparen, da er sich nicht mehr um Bestellungen kümmern muss. Die Bestellungen sollen dann an einem zentralen PC-Arbeitsplatz mittels RFID-Chip oder Barcode von demjenigen Mitarbeiter angestoßen werden, der den Artikel entnommen hat. Zudem muss erkenntlich sein, ob der Artikel schon bestellt wurde oder nicht, um Mehrfachbestellungen zu vermeiden. Ferner soll die Anwendung mehr Transparenz für die Mitarbeiter schaffen, indem sie den Fortschritt des Bestellvorgangs, z.B. durch einen voraussichtlichen Liefertermin, anzeigt. Dadurch sollen auch Nachfragezeiten beim Einkauf entfallen. 1.2 Projektschnittstellen <Name> -> Meister Zargenfertigung <Name> -> Leiter Verbesserungsmanagement 2. Zeitplanung Analyse 11 · Kundenanforderung aufnehmen 1 · Ist-Analyse 2 · Lastenheft 3 · Prüfung der unterschiedlichen Varianten und Entscheidungsfindung 5 Entwurf 9 · Pflichtenheft 3 · Aktivitätsdiagramm 2 · Programmablaufplan 2 · Datenbankplanung 2 Implementierung und Tests 39 · Erstellung Software – GUI 7 · Erstellung Software – Code 21 · Datenbankstruktur 4 · Softwaretest und Fehlerbehebung 7 Abnahme 3 · Übergabe 1 · Einweisung 1 · Inbetriebnahme 1 Dokumentation 8 · Kundendokumentation 2 · Projektdokumentation 6 Gesamt 70
  3. Guten Tag liebe Community, da ich von meiner IHK erst letzte Woche meine Prüfungstermine und so bekommen habe, und ich den Projektantrag bis zum 1.9.17 abgeben muss, hab ich ein wenig Zeitdruck. Vorerst hier also nur mal ein erster Entwurf der Projektbeschreibung. Zeitplanung etc. folgt dann noch. 1. Projektbezeichnung Optimierung der Materialanforderung im Bereich der Zargenfertigung. 1.1 Projektbeschreibung In der Zargenfertigung werden viele verschiedene Artikel gelagert, wie zum Beispiel Verpackungskartons oder Dichtungen, die laufend entnommen werden. Ist der Lagerbestand eines Artikels aufgebraucht, muss der Artikel nachbestellt werden. Dazu muss der Lagerbestand zunächst erkannt, die Artikelnummer notiert und an einem der verschiedenen PC-Arbeitsplätze über die dort installierte, betriebsinterne Materialanforderungssoftware bestellt werden. Der Prozess der Bestellung ist zeitaufwendig, da durch die Masken der Materialanforderungssoftware navigiert und die Eingaben vorgenommen werden müssen. Die Zuständigkeiten sind nicht klar geregelt, die Bestellungen werden bedarfsorientiert ausgelöst, teilweise von einem Mitarbeiter, teilweise vom Vorarbeiter. Rückmeldungen von Bestellungen sind nicht auf den ersten Blick ersichtlich, weshalb es zu Mehrfachbestellungen kommen kann (z.B. nach einem Schichtwechsel). Für diese Problematik bietet die Software aber keine entsprechenden Lösungen. Ziel des Projektes ist es, durch eine eigene Anwendung den Bestellvorgang (anfangs für die ca. 40 verschiedenen Kartontypen) weitgehend zu automatisieren, indem die Bestellung eines Kartontyps ohne großen Aufwand durch den Mitarbeiter, der ihn entnimmt, ausgelöst wird. Dies soll vor allem dem Vorarbeiter Zeit ersparen, da er sich nicht mehr um Bestellungen kümmern muss. Die Bestellungen sollen dann an einem zentralen PC-Arbeitsplatz von demjenigen Mitarbeiter angestoßen werden, der den Artikel entnommen hat. Zudem muss erkenntlich sein, ob der Artikel schon bestellt wurde oder nicht, um Mehrfachbestellungen zu vermeiden. Ferner soll die Anwendung mehr Transparenz für die Mitarbeiter schaffen, indem sie den Fortschritt des Bestellvorgangs, z.B. durch einen voraussichtlichen Liefertermin, anzeigt. Dadurch sollen auch Nachfragezeiten beim Einkauf entfallen. Was mir am meisten Sorgen bereitet, ist, dass man laut meinem Lehrer den Lösungsweg offen lassen muss, da das Projekt bei bekannten Lösungsweg nur ein Arbeitsauftrag sei, was dann schon viele Punkte kostet. Daher ist die Beschreibung relativ allgemein gehalten -> "[...]den Bestellvorgang (anfangs für die ca. 40 verschiedenen Kartontypen) weitgehend zu automatisieren[...]". Ich habe schon 2 Lösungsansätze, nämlich eine Art Kanban-System, welches entweder über RFID-Chips oder spezielle Barcode-Schilder realisiert werden soll. Ich bin mir aber nicht sicher, ob ich diesen Aspekt mit in den Antrag reinnehmen soll, da dies quasi den Lösungsweg offen legt. Welche Variante im Endeffekt umgesetzt wird, soll dann im Verlauf des Projekts geklärt werden (Stichwort -> (freie) Entscheidung zwischen mehreren Möglichen, Analyse welches System bei uns besser durchzuführen ist). Ich hoffe, ich habe mich jetzt einigermaßen verständlich ausgedrückt und wäre dankbar für eure Unterstützung.

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