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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hey, ich bin gerade dabei etwas Doku zu schreiben und dabei ist mir der Punkt Vorgehensmodell eingefallen.

Unser Berufsschullehrer hat mich mal indirekt drauf angesprochen und ich denke darüber sollte dann wohl ein Wort drüber fallen welchen Vorgehensmodell man "verwendet" hat.

Kann mir mal jemand ein paar Tips diesbezüglich geben? Wäre super, Danke!

vermutlich der sinnloseste Punkt der Doku bei einer 70 Std. arbeit aber PFLICHT:

such dir eins aus und Lüge was das Zeug hält :

-Wasserfall

-V-Modell

-Spiralmodell

vermutlich der sinnloseste Punkt der Doku bei einer 70 Std. arbeit aber PFLICHT:

such dir eins aus und Lüge was das Zeug hält :

-Wasserfall

-V-Modell

-Spiralmodell

Das hatte ich vor.. ;-)

Jedoch welchem Punkt ist dieses Thema zuzuordnen?

gibt es irgendwo Hinweise von der IHK (Hannover), wie eine Doku auszusehen hat und was unbedingt drin vorkommen muss?

selbe frage bloß mit ihk bremen

Wo ist es denn nun am sinnvollsten etwasüber das Vorgehensmodell zu erzählen?

Ich hab irgendwie immer noch keinen blassen schimmer wo es reinpassen könnte...

Ich versuche es mal einfach zu erklären:

Direkt bevor das Projekt beginnt:

Hier die Phasen:

1. Ist Analyse/Sollkonzept

2. Design

3. Implementierung

4. Test

5. Dokumentation

Kommt bitte nicht auf die Idee das Wasserfallmodell zu nehmen. Das wird ein Knieschuss. Wenn schon dann bitte das "Iterative Wasserfallmodell". Im Fachgespäch müsst Ihr Euch darauf vorbereiten, weitere Vorgehensmodelle samt ihren Eigenschaften und Phasen zu nennen.

Ich versuche es mal einfach zu erklären:

Direkt bevor das Projekt beginnt:

Hier die Phasen:

1. Ist Analyse/Sollkonzept

2. Design

3. Implementierung

4. Test

5. Dokumentation

Kommt bitte nicht auf die Idee das Wasserfallmodell zu nehmen. Das wird ein Knieschuss. Wenn schon dann bitte das "Iterative Wasserfallmodell". Im Fachgespäch müsst Ihr Euch darauf vorbereiten, weitere Vorgehensmodelle samt ihren Eigenschaften und Phasen zu nennen.

Der Aufbau ist mir schon klar. Ich frage mich bloß, wo ich es in Texform reinbringe, dass ich das iterative Wasserfallmodell gewählt habe....

Bevor das Projekt beginnt. Also zum Beispiel in der

Projektplanung

  • Projektablauf

    Die Projektabwicklung erfogte gemäß dem .....


  • Aufwand
  • Kostenplanung
  • Terminplanung

Analyse

.

.

.

So und jetzt ist Schluß. Ich bin Prüfer und keine Souffleuse

vermutlich der sinnloseste Punkt der Doku bei einer 70 Std. arbeit aber PFLICHT:

such dir eins aus und Lüge was das Zeug hält :

-Wasserfall

-V-Modell

-Spiralmodell

Das zweifle ich mal stark an. Die Alternative waere doch Trial and Error als Vorgehensmodell, und das ist wirklich Unfug. Auch bei einem Projekt dieser Groesse ist ein Vorgehensmodell nur von Vorteil. Und im Endeffekt halten sich doch sehr viele an das * Wasserfallmodell.

Kommt bitte nicht auf die Idee das Wasserfallmodell zu nehmen. Das wird ein Knieschuss. Wenn schon dann bitte das "Iterative Wasserfallmodell". Im Fachgespäch müsst Ihr Euch darauf vorbereiten, weitere Vorgehensmodelle samt ihren Eigenschaften und Phasen zu nennen.

Hallo!

Danke für die Hinweise!

Ist es biespielsweise bei der Migration eines Servers (Erneuerung des Betriebssystems) doch ganz Sinnvoll das Wasserfallmodell anzuwenden?

Gruß,

Pierre

Hallo!

Danke für die Hinweise!

Ist es biespielsweise bei der Migration eines Servers (Erneuerung des Betriebssystems) doch ganz Sinnvoll das Wasserfallmodell anzuwenden?

Gruß,

Pierre

Worauf bezieht sich denn nun die Frage? Auf die Wahl zwischen Wasserfall-, Spiral- oder V-Modell? Oder die Wahl zwischen Interatives bzw. nicht Itreatives Wasserfallmodell?

Hallo!

Du rätst ja oben grundsätzlich vom Wasserfallmodell ab. Meine Frage ist nun, warum dies? Bzw. Ist es bei einer Migration nicht doch das Modell der Wahl?

Gruß,

Pierre

Hallo!

Du rätst ja oben grundsätzlich vom Wasserfallmodell ab. Meine Frage ist nun, warum dies? Bzw. Ist es bei einer Migration nicht doch das Modell der Wahl?

Gruß,

Pierre

Ich rate von dem reinen Wasserfallmodell ab, nicht jedoch vom iterativen Wasserfallmodell. Wenn sich ein Prüfungsteilnehmer für das reine Wasserfallmodell entscheidet, so wird er seine Entscheidung im anstehenden Fachgespräch sehr genau beweisen müssen. Meiner Meinung nach ist es so gut wie ausgeschlossen, das reine Wasserfallmodell in IT-Projekten anzuwenden.

Alle anderen Vorgehensmodell scheinen mir doch eher zu Aufwendig, als dass sie in den 70 (35) Stunden passen. Allein das Dokumentengetriebene V-Modell benötigt schon für die Projektaufnahme die zur Verfügung stehende Zeit.

Letztendlich liegt die Entscheidung bei Dir.

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