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Gesucht: FI´s in Sachsen, die einen "Meister" machen wollen !


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Zuallererst, der guten Sitten wegen: Guten Tag Forum.

Es geht mir um Folgendes:

Seit mehreren Jahren gibt es die Möglichkeit für Fachinformatiker, IT (System) Kaufmann und Systemelektroniker zu einer nebenberuflichen Weiterbildung.

Damit kann man sich - auch ohne den Beruf gleich ganz an den Nagel zu hängen oder sich dem Streß (Und den Kosten) der Fernuni auszusetzen, bessere Stellen- und Gehaltschancen sichern.

Nähere Informationen zu diesen Ausbildungen findet man auf den Seiten der DIHK (Deutscher Industrie- und Handelskammertag / Homepage), wobei es mir dort um die IT-Professionals.

Die IHK Leipzig bietet nur seit nunmehr 3 Jahren die Kurse dazu an, jedoch hat in den letzten 3 Jahren nie ein Kurs stattgefunden. Der Grund war immer der gleiche:

Teilnehmermangel

Und dabei bräuchte man nur 14 Teilnehmer, um den Kurs wirtschaftlich mit einer schwarzen Null zu segnen, keine 140 ....

Meiner Meinung nach liegt das Nicht-Zustandekommen des Kurses daran, dass diese Weiterbildungsmöglichkeiten, welche in der freien Wirtschaft einem "Meister" bzw. einem Bachelor of Engineering gleichgesetzt wird, zu wenig bekannt ist. Und das versuche ich hier grad zu ändern ;-).

Die Weiterbildung selbst würde in Leipzig stattfinden, wobei der vorgeschlagene Ablauf der IHK lautete:

2x die Woche Abendschule 4h, jeden 2 Samstag 8h, aber auch diverse Ferienzeiten. Laufzeit des Kurses 2,5 Jahre, und der Kurs wird mit Meisterbafög gefödert.

ALSO:

Mir geht es wirklich nicht in den Kopf, dass es im GESAMTEN RAUM UM LEIPZIG (und ich habe auch 50 km Anfahrtsweg pro Strecke) keine 14 Leute geben soll, welche ersthaftes Interesse an so einer Ausbildung und diese dann auch anfangen.

Darum bitte ich euch um eure HILFE !

Wenn euch gefallen hat, was ich hier kurz beschrieben habe, dann informiert euch bei der DIHK, der IHK Leipzig oder bei mir.

Falls ihre Leute kennt, die aus der Gegend kommen und vielleicht Interesse an soetwas haben : Sagt ihnen Bescheid.

Nun genug der Vorrede - Ich danke euch für eure Hilfe und freue mich auf Antworten

Maik

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Meiner Meinung nach liegt das Nicht-Zustandekommen des Kurses daran, dass diese Weiterbildungsmöglichkeiten, welche in der freien Wirtschaft einem "Meister" bzw. einem Bachelor of Engineering gleichgesetzt wird, zu wenig bekannt ist. Und das versuche ich hier grad zu ändern ;-).

Das ist Quatsch.

1) sagst du selber, die Fortbildung nich bekannt, wird daher in der Wirtschaft sicher nicht mit nem Bachelor gleichgestellt.

2) ist ein Bachelor of Engeneering dem Ingenieurwesen vorbehalten

3) hat ein Bachelor of Engeneering einen Haufen an hoher Mathematik zu berwerkstelligen

4) ist auch schon alleine die Aussage, dass diese Fortbildung einem Meister UND einem Bachelor of .... gleichzusetzen ist. Entweder das einer oder das andere. Unterschiedlicher geht es nämlich kaum noch.

5) Verleitet es dazu, dass Leute denken, sie machen diese Fortbildung und können dann einen Master (wahrscheinlich noch auf "Engeneering") machen.

Trotzdem viel Glück.

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Theoretisch stimmt das schon mit dem Bachelor und dem Master. Wenn man sich die Broschüre durchliest, steht dort geschrieben, dass die zweite Stufe eines IT-Professionals einem Bachelor und die dritte einem Master gleichzustellen ist. (Grob zusammengefasst)

Deswegen heisst die Broschüre auch "Vom Azubi zum Master" ;)

Wie das in der freien Wirtschaft genau aussieht, weiß ich nicht. Aber ich bin mir sicher, dass wenn ein Personalchef sich mit dieser Weiterbildungssache etwas auskennt, er diese auch zu schätzen weiß.

Gruß Hero4Hire

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Das was ich hier beschrieben habe ist nach bestem Wissen und Gewissen eine Zusammenfassung der Broschüre der Aussagen des Beraters der IHK Leipzig.

Außerdem richtete sich die Frage an INTERESSIERTE im Raum Sachsen, und wer diese Weiterbildungsmöglichkeit nicht ganz so toll findest, dem sei seine Meinung gegönnt.

Ein Uni-Studium ist zwar sicherlich besser, aber es kann nunmal nicht jeder machen (Jobverlsut, örtliche Gebundenheit, familiäre Gründe ...), und da finde ich diese nebenberufliche Möglichkeit prima. Und ein Studium per Fernuni ist zeitlich doch ein wesentlich höherer Aufwand ...

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