Ja das lässt sich immer leicht sagen, aber du musst auch mal bedenken das man da schon recht vorsichtig sein muss. Am ende leidet nämlich immer das Betriebsklima!

Du kannst kein Rührei essen ohne ein Ei aufzuschlagen; und soweit muss es doch nicht kommen. Ihr müsst viel früher intervenieren. Nur redenden Menschen kann geholfen werden.

Mein Vorschlag ... 1. keinen ungeprüft ausbilden lassen

Bevor ein Betrieb zur Ausbildung zugelassen wird, erfolgt zunächst eine Besichtigung durch den Ausbildungsberater der Zuständigen Kammer.

2. regelmäßige Kontrollbesuche

Hättest Du doch, mit Hinweis auf die Verschwiegenheitspflicht, veranlassen können.

im Notfall Kopie immer an die IHK senden!

Diese Idee finde ich gar nicht mal so schlecht; aber bitte zu Händen des Ausbildungsberaters.

Und noch einmal mein Hinweis auf dieses Einrichtung:

Knuddel mich

Ja hast ja im Prinzip schon recht, nur mal ganz im ernst, wir sind Azubis und nicht an das Berufsleben gewöhnt. In der Schule lief dat nochn bissl anders.

Und das Thema Ausbilder bei IHK verpetzen is einfach heikel, egal ob ichn "Rührei" will!

Ich habs letztendlich bis vors Gericht gebracht und das hat mir ausser Recht und n bissl Kohle absolut nix gebracht.

Die alternative dazu war ne Kündigung hinzunehmen und die Ausbildung 6 Monate vor Schluss damit zu beenden!

Mein Chef kümmert sich jetzt noch weniger um mich, ums genau zu nehmen garnicht, ich darf nichtmal mehr arbeiten.

nur noch eigenständig lernen was dann so aussieht:

morgens auf die Arbeit kommen, alle anderen unterhalten sich über die Arbeit und ich darf im Eck hocken und googeln.

Tut mir leid aber da brauch ich auch keine Ausbildung für, wenn ich das so lernen soll. Das hätt ich auch allein gekonnt.