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WRT54G im Wohnheimnetzwerk

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo, ich bin gerade im Studentenwohnheim in Bielefeld eingezogen. Mit im Preis inklusive ist eine Flatrate über das Uninetzwerk.

Ich würde den Zugang gerne über meinen Router WRT54G (v2.2) ermöglichen, um den Zugang komfortabler zu gestalten und auch ein VOIP-Telefon zu betreiben.

Also, die Verbindung erfortert als Authentifizierung EAP (Geschütztes EAP) Als Serverzertifikatsstelle muss ich in den Windows-Netzwerkeigenschaften "Deutsche Telekom Root CA2" auswählen. Als Authentifizierungsmethode wird EAP-MSCHAPv2 genutzt. Anschließend werde ich zur Eingabe meiner Zugangsdaten der Uni aufgefordert.

Daher die Frage, ist so etwas möglich mit dem WRT54G? Nutze derzeit die original Firmware, allerdings bin ich gerne zu einem Wechsel auf eine FW bereit, die die o.g. Funktion bietet.

Falls nicht, kennt einer einen Router, mit dem das möglich ist?

Ich hoffe auf Eure Hilfe.

Chris

Hi,

was meinst Du denn mit den Ports. Das hat doch mit dem Authentifizierungsverfahren gar nichts zu tun.

LG

Chris

  • 4 Monate später...

servus,

ich hab exakt dasselbe problem!

bist du schon weitergekommen?

  • 2 Wochen später...

Hi, ich bin leider nicht weiter gekommen.

Wohnst Du denn auch im Wohnheim in BI?

LG

Chris

Fakethread ! Bielefeld... Dass ich nich lache !:D:bimei

Irgendwann ist auch aus diesem Witz die Luft raus. Ja, BI gibt es wirklich (oder ich werde zumindest jeden Tag einer sehr intensiven Gehirnwäsche unterzogen.)

:-)

LG Chris

Hi, ich bin leider nicht weiter gekommen.

Wohnst Du denn auch im Wohnheim in BI?

LG

Chris

so,

ich habe mich nun mal schlau gemacht:

die netzwerkdosen in den zimmern sind so eingerichtet, dass eine einzige authentifizierung genügt, d. h. wenn du einen switch anschließt und daran mehrere pcs, braucht sich nur einer zu authentifizieren, alle anderen haben dann automatisch auch netzzugang.

wenn man das signal nun per wlan verteilen möchte, schließt man also an die netzwerkdose einen pc, der gleichzeitig als wlan-access-point arbeitet. dieser muss sich authentifizieren und immer laufen.

die leisere und platzsparendere variante ist ein kleiner wlan-router von linksys (weiß leider nicht, welches gerät), auf den eine linux-software aufgespielt und entsprechend konfiguriert werden muss. das soll in der theorie funktionieren, wird aber nicht unbedingt easy sein - angeblich gibts ein forum von ein paar cracks aus dem studentenwohnheim an der wertherstraße, in dem eine erfolgreiche vorgehensweise beschrieben wird.

dadurch wird dann die nutzung von voip-endgeräten ermöglicht - ich habe mich jedoch jetzt dazu durchgerungen, meine qdsl-leitung mitzunehmen, da ich keine lust auf ewige rumprobiererei mit geräten, die ich mir erstmal anschaffen muss, dafür aber meine eigenen ports, meinen konstanten ping habe und von den anderen bewohnern bandbreitenunabhängig bin.

@ nautilus:

ich habe es jetzt so gelöst: switch an die netzwerkdose, daran dann pc und voip-endgerät, mitm pc authen, und schon hat das voip-endgerät auch ne stehende verbindung :]

für telefonate muss dann aber der pc immer an sein - mich störts net

in welchem wohnheim wohnste denn?

Hi Izzm,

vielen Dank für diene Antworten und Lösungsansätzte. Leider habe ich erst jetzt Zeit gefunden Deinen Post zu lesen, da ich im Moment üblest im Prüfungsstress stehe.

Woher hast Du denn die Infos zu dem Authentifizierungsverfahren, etc.? Ich habe auch schon versucht mich darüber zu informieren, habe aber niemamnden gefunden, der mir weiterhelfen konnte/wollte.

Wenn eine Authentifizierung ausreicht, dann ist das ja wunderbar. Dann kriege ich es ja vielleicht doch hin endlich eine VOIP Phone direkt ans Netz zu nehmen.

Ich wohne übrigens im Wohnheim in der stenner Straße (Einzelappartment mit Weltraumklo!) :-) Es soll übrigens Netzinterne Fileserver, etc. geben. Hast Du darüber Infos?

Naja, ich werde mich dann mal wieder über Rechnungswesen machen und noch ein wenig lernen!

LG

Chris

wie gesagt, die netzwerkdosen sind so konzipiert, dass definitiv genau ein auth genügt - alle anderen geräte am switch bekommen dann ebenfalls ne ip zugewiesen

die infos hab ich mir vom admin eingeholt :>

ich wohn btw in der orangenkiste, bin vorgestern eingezogen - sehr nice hier!

mfg raph

edit: ja, mit den ports wirds schwierig bei so vielen usern und die legalitätsgrenze ist auch sehr schwammig, daher wirste mit p2p-clients wie emule nach außen keinen erfolg haben ... bittorrent könnte evtl. möglich sein, hab ich aber nicht getestet.

lokales dc++ ist das, was du suchst

wer lernt eigentlich samstag abends um 23 uhr rechnungswesen? :S

Bearbeitet von Izzm

übrigens, man kann auch nen wlan-router als switch nehmen, dhcp ausstellen und dann geautht das signal verteilen, schon kommste mit notebooks, pdas usw. ganz easy rein :]

wenn du die einstellungen für die dc++ hubs brauchst, meld dich bei mir

mfg izzm

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