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Hunduster

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  1. Das ist mir in der Tat neu. Danke! Ich werde das mal testen. Unter unseren Hosts liegt ein NVMe SAN das eigentlich brutal schnell ist. Ich hatte nun Sorgen, dass ich das zeitlich einfach nicht schaffe die Daten von links nach rechts zu verschieben. Noch eine Frage, da ich erst seit ein paar Jahren Linux mache: Ist es denn von der Architektur das sinnvollste, dass alles auf eine HDD in der VM zu packen? Also z.B. eine 6TB vmdk anzulegen und die Daten nebst System darauf zu legen?
  2. Das ist mir ehrlich gesagt neu. Sprich: wenn ich einen rsync von Maschine A auf B mache dann überträgt VMware das quasi direkt? Das wundert mich eben auch. Wir haben aber schon lange mit dem Problem eines lahmen Webinterfaces zu kämpfen. Bei meiner eigenen NC Instanz hatte ich aber selbiges Thema mit ~10 Usern. Nach dem Umstieg von Ubuntu 20.04 und dem LAMP Stack auf 22.04 und LEMP rennt das Webinterface wie nix. Irgendwas ist mit der Maschine und das sind keine veralteten Versionen.
  3. Hallo zusammen, wir haben im Unternehmen einen Ubuntu 20.04 mit einer Nextcloud Instanz, welche historisch gewachsen ist. Das Ganze ist im LAMP Stack installiert. Leider lässt die Performance des Servers, insbesondere des Webinterfaces schon länger sehr zu wünschen übrig (circa 160 Benutzer). Der Server an sich hat mehr als genug Power und langweilt sich laut der Ressourcenauslatung auch eher. Privat bin ich vor kurzem mit meiner Nextcloud auf Ubuntu 22.04 und NGINX umgestiegen, auch vom LAMP Stack kommend und bin vom Performance-Unterschied hin und weg. Daher würde ich gerne auch für die Firma eine neue Maschine aufsetzen. Mein Problem: wir haben gut 4 TB in der Nextcloud liegen, sodass ich Sorge habe, dass ich die Daten nicht an einem Wochenende von Server A auf Server B via Netzwerk kopiert bekomme. Mein Plan war nun, unter VMware eine separate HDD zu erstellen. Diese erst auf Server A einzubinden, das nextcloud-data Verzeichnis rüber zu schieben, unmounten und auf Server B wieder zu mounten und das ganze dann auch so laufen zu lassen. Pfad wird natürlich in der config angepasst. Da ich erst seit ein paar Jahren mit Linux unterwegs bin, wäre meine Frage an Euch, ob dies ein gängiger und akzeptabler Weg unter Linux ist. Damit meine ich insbesondere, eine zweite HDD produktiv gemountet zu haben.
  4. Das mach ich. Also ich bin wirklich weit davon entfernt ihn anzukacken, wenn was nicht funktioniert oder Kommis abzugeben wie "na endlich". Nene, ich suche immer das ruhige Gespräch und gebe ihm Ratschläge, sage ihm dass er bedachter vorgehen muss etc. Wenn er etwas gut macht, kommt ja auch hin und wieder mal vor, dann bekommt er auch Lob und Dank von mir. Nene, so bin ich nicht. Es sind halt die Basics die oft nicht funktionieren und wo man ihn schon zigfach drauf hingewiesen hat. Sei es Dokumentation, der Ton gegenüber den Mitarbeitern etc. Korrekt, abgesehen von der Akzeptanz der Kollegen. Rechnungen die er abzeichnet werden nicht von der Buchhaltung akzeptiert; er macht es dennoch. Es geht also nicht darum, dass ich mir auf den Schlips getreten fühle, weil er das macht.
  5. Darauf sagen die nichts, habe ich auch schon mehrfach gefragt wie sie das gerne kommuniziert haben wollen. Dann heißt es, dass man vorher nicht gewusst habe, dass man heut solange arbeitet und verweist eben auf Wochenendarbeiten. Wir sollen arbeiten wenn die Berater Wochenende haben. Die GF ist hier aber entspannt. Patchday ist an der Stelle abgestimmt und das dies eben nicht am Wochenende stattfindet ist ebenfalls klar. Ich bin bezüglich der Meckerer auch entspannt. Schlimm daran finde ich eher die fehlende Wertschätzung. Niemand muss uns loben aber bei solchen nächtlichen Aktionen auch noch einen drauf zu bekommen... Naja.
  6. Soweit bin ich noch nicht. Wir bewegen uns hier eher zwischen 84-90k. Wir machen seit gut 8 Jahren den Patchday immer am zweiten Dienstag eines Monats. Der termin ist fix und steht auch im Unternehmenskalender.Ab 19.00 Uhr fangen wir an, ab 22.00 Uhr werden die Systeme nach und nach neugestartet. Alles was außerhalb des Patchdays erfolgen muss, wird selbstverständlich immer mit genügend Vorlauf angekündigt. Wie bekommen des Öfteren zu hören, wir sollen sowas doch am Wochenende etc. machen. Aber das kam nie und kommt für mich nicht in Frage. Ich sagte ja: Unternehmensberater sind ein spezielles Klientel. Die meinen wirklich wir kommen aus dem Keller und sitzen 24h vor dem Rechner um haben weder Kind noch Kegel zuhause geschweige denn irgendein Privatleben, dass nichts mit Computern zu tun hat.
  7. Hallo zusammen, erst einmal vielen Dank @Pixelfuchs und @kylt für Eure ausführlichen Antworten. Das regt wirklich zur Selbstreflexion an. Ja, das stimmt wohl. Das ist auch etwas, was mich die letzten Monate beschäftigt hat, vor allem wenn man nicht als "Abteilungsleiter" nach außen hin firmieren darf. Der Begriff Rollenklärung ist ganz gut und bietet einen guten Ansatz für ein Gespräch. Bezüglich Unternehmenswechsel hadere ich auch schon sehr lange mit mir selbst. Aber weniger wegen den hier angesprochenen Themen als viel mehr, wohin sich das Unternehmen technologisch orientieren (M365) und womit ich technologisch zukünftig arbeiten will. Ja und Nein 😅 Ja, ich bin durchaus ein Perfektionist und habe einen hohen Anspruch an IT und Service. Ich will einfach vermeiden, dass über nicht funktionierende IT gemeckert und dies als normal empfunden wird. Dies habe ich die letzten Jahre auch ganz gut hinbekommen. Gleichwohl ist der Anspruch an IT in einer Unternehmensberatung auch sehr hoch. Wenn man hier um 22.00 Uhr ein System mal neu startet hat man schon 5 Kollegen die einen anrufen (kein Witz). Aber Unternehmensberater sind ohnehin ein sehr spezielles Klientel... Aber ja, ich sollte hier an mir arbeiten und vor allem gucken, dass mich bestimmte Themen nicht derart tangieren, wie sie es aktuell tun. 100% korrekt. So sehe ich das in der Tat und vermutlich spielt das auch viel mit rein. Es gibt zig Wege nach Rom und jeder macht es immer ein bisschen anders. Aber tatsächlich ist es so, dass ich die heute vorhandenen und von mir aufgebauten Systeme eben genau so sehe: "als mein Baby". Dann ist es natürlich auch schwer mit an zusehen, wenn einem jemand so etwas "zerschießt", vor allem wenn es jahrelang einwandfrei lief. Das ist denke ich der korrekte Ansatz - ich muss gucken dass ich gedanklich davon wegkomme alles selber und perfekt machen zu wollen und der IT meinen Stempel aufzudrücken. Sei es der Kollegen oder meiner selbst willen. Ich werde über Eure Kommentare noch einmal nachdenken und auch das Gespräch mit der GF suchen um mal ein paar grundlegende Dinge zu klären. Auch werde ich noch einmal mit meinen Kollegen sprechen und mir hier auch einmal Feedback zu meiner Person und meinem Führungsstil einholen. Irgendwie muss man das ja gewuppt bekommen. Denn ich denke, die aktuelle Situation ist für alle Beteiligten unbefriedigend.
  8. Ich frage mich aktuell einfach nur, wie du zu deiner Interpretation kommst. Besagten Kollegen grenze ich gar und gar nicht aus. Ich geb ihm auch nicht nur dumme Aufgaben um ihn zu ärgern oder dergleichen, ganz im Gegenteil. Menschlich kommen wir einwandfrei miteinander aus. Das ganze IT-Team versteht sich super. Es geht hier um eine rein fachliche Diskrepanz und ich hatte mir einfach einen Rat erhofft, wie man so einem Kollegen vermitteln kann, professioneller zu arbeiten da meine Methoden offenbar keine Wirkung zeigen. Genau aus dem Grund hatte ich eingangs auch geschrieben, dass ich in meine jetzige Rolle reingewachsen bin/reinwachsen muss. Ich bin FISI, ich hab keine andere Ausbildung oder Schulung im Managementbereich und/oder Personalführung. In Summe lese ich aber viel zu oft das ich mir mit meinem Jobtitel den Hintern abputzen kann, ohnehin alles falsch mache, falsch adressiere. Also sorry aber ich versteh aktuell wirklich überhaupt nicht, was hier abgeht 😅 Vor circa einem Jahr hatte ich immer den direkten Austausch zum obersten CEO und Namensgeber der Firma. Mit dem Wachstum des Unternehmens haben wir viele Personalien hinzubekommen. Head of Dies, Head of Das, Head of Jenes, CFO usw. Alles um den obersten Chief Master zu entlasten. Der CFO ist gleichzeitig auch GF und nun unter anderem für uns in der IT verantwortlich. Er ist also mein direkter Ansprechpartner. Und in meinen Augen liegt genau hier das Problem denn er kümmert sich einfach nicht und nimmt es nicht ernst (genug). Ich bin mir sehr sicher, wenn ich nun an den obersten Chief eskaliere wird sich auch ganz schnell was bewegen aber bevor ich meinen direkten Vorgesetzten übergehe, wollte ich noch einmal das Gespräch suchen und mir hier einen Rat einholen. Ich schließ ja gar nicht aus, dass ich die falschen Methoden habe, um den Kollegen auszusteuern. Auch habe ich überhaupt keinen Stress mit dem CFO oder sonst wem in der Firma. Wir sind alles in allem eine coole Truppe. Daher ist die Interpretation in versteckte oder verdrängte Konflikte vollkommen falsch 😶 Mir geht es doch schlicht und einfach darum, dass ich einen Kollegen habe, dessen Arbeit ich immer kontrollieren muss, weil die simpelsten Sachen nicht korrekt umgesetzt werden. Das meinte ich mit Mikromanagement. Ich will das nicht tun müssen aber ich muss es tun. Vielleicht denke ich auch nur, dass ich es tun muss, weil ich nicht möchte, dass unsere User unter seiner Arbeit leiden und es immer wieder heißt die IT sei doof. Das ist auch der Grund, wieso ich in alle Themen involviert bin, weil es sonst einfach nicht funktioniert und ich einfach nicht der Typ bin, dem es am Ende egal ist und "sollen die da oben doch mal merken warum es nicht funktioniert". Wie schön wäre es, wenn ich Themen zuverlässig abgeben könnte, mich verlassen könnte das Themen umgesetzt werden. Wie schön wäre es mal ausgiebig Urlaub zu machen ohne für die Kollegen erreichbar zu sein oder Sorge zu haben ich finde nur noch Chaos wieder nach dem Urlaub. All das will ich. Ich bin weit weg davon mich auf ein Podest zu stellen und niemanden an mich rankommen zu lassen.
  9. Ja, wird vermutlich alles genauso sein wie von dir beschrieben. Insbesondere, dass ich es selber schuld bin 😴 Am besten sollte ich gehen und alles läuft wieder rund.
  10. Hallo zusammen, ich muss zugeben, dass ich etwas verwirrt bin über einige Kommentare hier 🤨 Generell finde ich es sehr gut, dass man hier nicht nur Zuspruch bekommt sondern auch mal zum Denken und auch zum Denken über sein eigenes Verhalten angeregt wird. Aber teilweise finde ich Eure Kommentare schon wirklich herabwürdigend. Vielleicht sind wir ja dann mal fertig mit dem Bashing bezogen auf meinen "Jobtitel" (s.u.) und was ich am Ende des Tages wirklich mache und machen darf mit dem Ding. Ich versuche meinen Job im Sinne des Unternehmens zu machen und mit dem Wachstum mitzuhalten. Ich habe zwei Juniors Anfang 20 bei mir sitzen die mich dabei unterstützen sollen. Das wird aber schwer, wenn einer der Kollegen uns immer wieder Knüppel zwischen die Beine schmeißt, was dazu führt, dass nichts mehr dokumentiert ist und Dinge am Ende vergessen werden; es wird zu einer Flicken-IT. Ich habe bereits mehrfach geschrieben, dass ich den zuständigen GF wöchentlich im Jourfix auf die Thematik mit meinem Kollegen und der zunehmenden Arbeitslast hinweise und muss dann hier lesen, ich gehe dem GF nicht genug auf den Keks?! Auch hatte ich geschrieben, dass ich erst gestern wieder mit besagtem GF dazu gesprochen habe. Nun will er was bewegen, ob das am Ende auch passiert bleibt spannend. Nichtsdestotrotz durfte ich mir zu dem Thema neue Personalie gestern anhören, dass wir doch gar nicht ausgelastet seien. Support wäre ja eher ruhig (keine Ahnung woher er das wissen will - zumal er nur einmal die Woche im Office ist) und das wir übers Jahr vielleicht 50 Notebooks fertig machen müssen. Das auch Systeme gewartet und neue eingeführt werden müssen, scheint er nicht hören zu wollen. Ich weiß nicht wie es bei Euch ist aber wir haben verschiedene Geschäftssparten in unserem Unternehmen mit verschiedenen Anforderungen. Von der klassischen Beratung bis hin zu Data Analytics etc. Wir haben in Summe 38 VMs und zig Software-Produkte im Einsatz die ebenfalls alle gewartet werden wollen. Und natürlich kennen wir in der IT am besten jedes Produkt in und auswendig und geben Einzelschulungen 🤨 Dem stimme ich dir vollkommen zu. Da gibt es nämlich noch ein anderes Thema im Unternehmen: in meinem Arbeitsvertrag steht IT Leiter aber ich darf es mir nicht in meine Signatur schreiben... Das ist etwas, was mir und mittlerweile auch meiner Frau auch immer mehr Sorgen macht. Für mich gibt es im "IT Management" keine Vertretung. Die Rechnungen darf nur ich für die Buchhaltung abzeichnen und freigeben. Bin ich nicht da oder im Urlaub bleibt es liegen. Die meisten Provider etc. haben ohnehin eine Einzugsermächtigung. D'ac·cord, das war nicht richtig ihn so zu bezeichnen. Es geht auch nicht darum, dass ich generell was dagegen habe sein Gehalt zu erhöhen. Auf der anderen Seite finde ich es dennoch frech wenn jedes Projekt, dass man ihm gibt, vollkommen in die Hose geht. Gehaltsanpassungen haben für mich etwas mit Leistung zu tun. Wenn man aber keine nennenswerte Leistung erbringt und Mitarbeiter sich beschweren, dass der Kollege für sie nicht erreichbar ist, Rückrufversprechen nicht einhält, was rechtfertigt dann eine Gehaltsanpassung? Alles in allem ist es so, und das soll nun wirklich keineswegs arrogant klingen: die IT im Unternehmen steht und fällt mit mir. Das war früher sicherlich irgendwie "cool" weil man sich dadurch quasi unersetzbar macht (ich weiß, niemand ist unersetzbar - um den Kommentaren dazu zuvor zu kommen), mittlerweile ist es aber nur noch anstrengend, weil ich in ausnahmslos jedem Thema mit drin bin, bei jedem Meeting dabei bin und alles überwachen muss. Letzteres, also dieses Mikromanagement, will ich gar nicht machen. Habe ich auch von Anfang an nicht gewollt aber es geht einfach nicht anders, weil besagter Kollege bisher alles gegen die Wand gefahren hat. Natürlich kann ich dann auch alles gegen die Wand fahren lassen. Ich kann mich quer stellen, meine Arbeitszeiten rigoros einhalten und sagen "das habt Ihr davon". Aber so bin ich nicht. Das ist nicht die Qualität die ich abliefern will und nicht der Anspruch den ich habe. Wenngleich es natürlich dumm ist so zu agieren, weil sich so eben nichts ändern wird -> es läuft doch!
  11. Ich glaube es geht wirklich um die Brisanz. Habe just mit dem verantwortlichen GF telefoniert. Es wird jetzt ein Feedbackgespräch mit dem Kollegen vereinbaren um mal auf den Zahn zu fühlen, wie er sagt. Er ist aber nach wie vor auf dem Trichter, dass wir uns ja nicht von ihm trennen wollen. Ich habe dem widersprochen und darauf hingewiesen, dass wir nun seit 2 Jahren an dem Thema mit ihm dran sind und hier keine Besserung zu erwarten haben. Er will nun zumindest ein Meeting mit unserem Personalchef und mir vereinbaren. Hatte ich auch schon drüber nachgedacht aber es eben nicht gemacht weil ich genau das vermute: er wird Stress machen, pissig sein und das gibt nur Unruhe in der Abteilung. Verstehen wir es sowieso nicht, wieso ich diesen Schritt gegangen bin denn in seinen Augen ist das ja alles nur halb so wild.
  12. Ich habe wöchentlich Jourfix mit ihm und frage bei jedem einzelnen Termin nach. Entweder bekomme ich ein Schulterzucken oder so etwas wie "aktuell ist doch alles gut". Bis es dann, wie vergangene Woche, wieder knallt. Ich weiß, dass du die Schuld oder ein Versäumnis bei mir suchst aber mehr als Bitten und Betteln kann ich bei der GF auch nicht.
  13. Es wird nicht gern gesehen, wenn ich meinen direkten Vorgesetzten übergehe. Weder bei ihm, noch beim obersten GF.
  14. Ich dachte eigentlich, ich hätte das zum Ausdruck gebracht: ich habe schon mehrfach mit der GF gesprochen zu dem Thema. Nur die GF kann Abmahnungen etc. ausstellen. Ich habe das Thema mehrfach bei dem, für uns zuständigen GF positioniert. Er hat mir anfänglich auch nur gesagt, ich solle den Kollegen in den Griff bekommen. Dann wollte er sich den selbst mal schnappen und mit ihm sprechen was aber nie geschehen ist. Am vergangenen Donnerstag habe ich wieder eine Brandmail an besagten GF geschrieben, nachdem der Kollege wieder massiv Mist gebaut hat. Auf eine Antwort warte ich bis heute. In Summe habe ich 3 verschiedenen Geschäftsführern bei uns mein Leid geklagt ohne das sich was geändert hat bzw. man mich auch nur unterstützt hat bei dem Thema. Aktuell überlege ich zum obersten Chef zu gehen, damit sich hier (hoffentlich) einmal was bewegt. Richtig. Das ist eben mein Problem. Ich kann nicht mehr machen, als ich bisher versucht habe und erhalte keine Unterstützung bei der GF. Wie gesagt überlege ich grad an die oberste Stelle zu gehen, wenn diese Woche keine Reaktion mehr kommt.
  15. Das kann ich dir nicht sagen. Ich habe die arbeitsrechtlichen Mittel in meiner Position nicht zur Verfügung. Ich habe zig Gespräche mit ihm geführt wie gesagt, es fruchtet alles nichts. So wie du es beschreibst trifft es auch zu: er macht, was er will und kommt damit durch.

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