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  1. Mich macht das immer etwas stutzig, wenn sich Menschen hier neu anmelden und im ersten Beitrag einen Chatgpt Inhalt posten...
  2. Qualifikation dürfte aber direkt nach der Ausbildung bei allen Azubis vergleichbar sein...eben die Ausbildung. Natürlich gibt es auch gute und schlechte Azubis, aber die Spanne überrascht mich jetzt doch. Wenn man aber sogar im öffentlichen Dienst ein entsprechendes Angebot direkt nach der Ausbildung landen kann, scheinen die Stellen dann doch nicht sooo selten zu sein.
  3. Ich würde das mit den 50.000 nach der Ausbildung hinterfragen. Klingt doch arg unrealistisch wenn du nicht gerade der Sohn vom Firmeninhaber bist oder sowas. Sich bei den Firmen der Mitschüler zu bewerben finde ich dennoch eine sehr gute Idee. 29K ist bei 39 Wochenstunden sowas um die 14.50 EUR Stundenlohn. Laut Google sind das 2024 nur ca 50 Cent über dem Mindestlohn. Da wäre ich definitiv weg, sobald ich was anderes habe....
  4. Ich finde das hängt stark von der Art des "Problems" ab. Bei einzelnen Detailproblemen sollte man natürlich Feebback geben, denn da kann sich durch die reine Information etwas verbessern. Wenn das Problem aber von seiner Natur her nur auftreten kann, wenn gleichzeitig strukturelle Probleme in Sachen Professionalität, Kompetenzen oder Firmenphilosophie vorhanden sind, wird das Feedback nichts bringen. Eine Firma, die z.B. keine Mitarbeiter findet, weil sie sich nie Gedanken gemacht hat, wie man ein attraktiver Arbeitgeber sein kann, hat offensichtlich garnicht die Prozesse um Veränderungen aus Feedback zu generieren. Gilt jetzt nicht für das aktuelle Beispiel, aber im Grunde frag ich mich selbst immer, welcher Natur das Problem nun ist und die Grenze ist oft schwer zu ziehen...
  5. Das kommt ganz auf die Aufgabe an und was du damit tun sollst. Ich denke ein eindimensionales Array ist ja leicht zu verstehen und zu handhaben. Eine Liste von Elementen und je nachdem was man tun soll, muss man eben einmal über die ganze Liste "loopen" und die entsprechende Operation anwenden. Ein zweidimensionales Array ist ja letztlich "nur" ein Array, dass als Elemente dann wieder Arrays enthält wodurch dann eine Matrix, oder schlicht eine Tabelle abgebildet werden kann, weil man dann Zeilen und Spalten hat. Was man daran verstehen muss ist, dass man oft zwei Schleifen braucht. Eine, die alle elemente im eigentlichen Array durchläuft. Und dann eine zweite, weil diese Elemente eben selbst auch wieder Arrays sind. Und theoretisch geht dass immer so weiter, wie beim Film Inception- auch die Elemente könnten wieder arrays sein und so braucht man eben für zwei, drei, vier dimensionale Arrays zwei, drei, vier Schleifen ineinander. Arrays mit Objekten sind ja im Grunde auch auch "nur" eindimensional. Sprich du musst einmal mit einer Schleife drübergehen. Der Unterschied ist dann nur, dass du nicht direkt den Wert hast und mit dem arbeiten kannst wie wenn fu einfach nur eine Liste aus Zahlen oder Strings hast ider so. Du hast dann halt das Objekt und musst in der Schleife dann auf die Attribute und Methoden des Objektes zugreifen. Aber das ist ja auch kein Hexenwerk, je nachdem was das Objekt eben alles hat und "kann".
  6. In welcher Programmiersprache arbeitest du denn in deiner Firma? Also davon ausgehend, dass du vermutlich FIAE lernst?
  7. Moin zusammen. Folgende Sachlache: Ich hatte mich bei einem Unternehmen direkt mit Lebenslauf, Zeugnissen und Anschreiben beworben und habe schon nach zwei oder drei Tagen eine Absage erhalten mit dem Grund, man habe die Stelle mit einem anderen Kandidaten besetzt, dessen Profil besser geeignet war. So weit erst mal relativ normal. Allerdings hat mich nur einen Tag danach eine Personalerin der gleichen Firma via Linkedin kontaktiert, da mein Profil angeblich so gut auf eine Position in ihrem Unternehmen passt. Ich hatte dann ein erstes Kennenlernen online bei dem zwei Mitarbeiter der Personalabteilung anwesend waren, einer davon war der, der mir einen Tag vorher die Absage geschickt hatte und mir wurde dabei genau die Position zugedacht, auf die ich mich auch beworben hatte. Das Kennenlernen verlief gut und ich bin aktuell im fortgeschrittenen Bewerbungsprozess, sprich es gibt wohl noch einen formalen Termin und danach igeht es theoretisch schon um einen Vertrag. Mein Problem ist aber aktuell, dass ich mit mir ringe ob/wie ich den Umstand mit der vorangegangenen Absage zur Sprache bringe. Offensichtlich hatte man ja keinen geeigneten Kandidaten und die Stelle ist auch nicht besetzt, hat mir aber dennoch abgesagt. Mir ist auch klar, dass das oft so eine Standardformulierung ist, aber warum mein Lebenslauf einmal ohne weiteres abgelehnt wird, ich dann zwei Tage danach aber auf einmal ein sehr geeigneter Kandidat bin ist schon seltsam. Mir ist auch bewusst, dass ich keine Pluspunkte sammeln werde, wenn ich das anspreche und mir geht es auch nicht darum das Unternehmen irgendwie dumm dastehen zu lassen. Aber aus meiner Sicht steht eine potentielle Zusammenarbeit aktuell auf keiner guten Basis, denn einerseits kann es aus meiner Sicht nicht sein, dass da kein Mensch merkt, dass sie zweit Tage vorher schon Kontakt mit mir hatten, denn meine Daten Name, Geburtstag, E-Mail sind ja im System, da muss doch mal was klingeln. Zudem wurde mir ja auch offensichtlich im ersten Verfahren nur ein vorgeschobener Grund genannt, warum ich abgelehnt wurde. Mir ist auch klar, dass das viele Unternehmen so machen, aber so ist aus meiner Sicht die Basis aktuell "Im Zweifelsfall hauen wir uns gegneseitig mit irgendwelchen Phrasen die Taschen voll", sprich aus meiner Sicht gibt es aktuell keine Grundlage in Sachen ehrliche und offene Kommunikation. Klar kann ich auch auf der Basis den Job annehmen und ihn eben als Job sehen wo ich mir denke ihr bekommt 8 Stunden am Tag meine Zeit und ich bekomme gutes Geld und an dem Punkt endet es auch. Aber ich bin mir nicht so sicher ob ich das will. Daher wollte ich gerne mal weitere Meinungen und Sichtweisen auf mich wirken lassen. Besten Dank!
  8. Oder Hot Dog, Not Hot Dog. Sorry, der Silicon Valley Witz musste sein XD
  9. Warum der Sarkasmus? Es gibt doch mehr als genug Case Studys, die ganz konkret und in Tiefe darstellen, welche Architektur von Unternehmen verwendet wird und warum. Auf Github gibt es genug Open Source Repositorys, in denen explizit angegeben ist, dass da eine Lösung ist, die die Firma Musterfrau und Töchter so verwendet weil X. Das ist einer der Grundpfeiler der Open Source Community. Ist natürlich nicht immer leicht sowas zu finden. Wenn es um eine konkrete Technologie geht, ist die erste Anlaufstelle dann ja meiste der Hersteller. In der Cloud z.B. gibt es von den großen Cloud Anbietern oft Whitepaper oder bei AWS z.B. das "Well Architectured Framework", das Best Practices beschreibt. Darüber hinaus sind die Quellen extrem divers und darum auch nicht so leicht zu finden. Ich habe z.B. für Terraform kürzlich eine Discord Community gefunden, die selbst ein GitHub Repo pflegt, dass entsprechende Beispiele enthält, wie häufig auftretende Themen gelöst werden können um die häufigsten Fallstricke zu vermeiden.
  10. In dem Kontext in dem du dich befindest würde es am meisten Sinn machen, wenn du z.B. die Bachelorarbeit zum Thema KI an einem entsprechenden Lehrstuhl schreiben würdest. Und auch darüber hinaus mal schaust, was die Uni so anbietet. Man kann ja auch Kurse außerhalb des Curriculums besuchen bzw. es gibt auch im Bachelor Wahlpflichtkurse. Wenn deine Uni entsprechende Module anbietet, gönn dir.
  11. Ich kenne genug Azubis, die im Bewerbungsgespräch unter anderem über HTML und CSS geredet haben. Was ist das, wofür braucht man das, wie ist das einzuordnen innerhalb des Techstacks, wie frustriert warst du als du dein erstes Div sowohl vertikal als auch horizontal zentrieren wolltest. etc. Wenn die Firma im Bereich Webentwicklung unterwegs ist macht das Sinn und man fängt dort auch gern mit HTML und CSS an, weil ohne geht schlecht. Plus es gibt ganze Webseiten darüber, was man mit CSS nativ umsetzen kann, wofür viele Entwickler JavaScript verwenden. Auch da kann man durchaus ein paar Finessen zeigen.
  12. Jetzt lassen wir aber mal die Kirche im Dorf.... In genau dem Browser des Personalers gibt es einen Darstellungsfehler. Das halte ich bei einer statischen Seite aus reinem HTML + CSS für extrem unwahrscheinlich. Außerdem kann man sowas problemlos in allen gängigen Browsern testen. Und ja, wenn der Personaler ausgerechnet den Silkbrowser in Version 0.1 Alpha verwendet kann das passieren, aber der zeigt dem Personaler dann auch die hälfte aller Internetseiten kaputt an. Wenn der Personaler da nicht stutzig wird, braucht das Unternehmen dringend einen neuen Personaler. Die Seite wird auf dem Smartphone des Chefs nicht vernünftig dargestellt. Der Punkt ist valide, aber die Seite für mehrere Bildschirmgrößen optimieren ist kein Hexenwerk und kann z.B. schon mit ein paar Breakpoints erreicht werden. Insbesondere, wenn die Seite quasi nur Text ist. Für den Personalchef wird die Seite ausgedruckt und deine Seite ist nicht für den Druck optimiert. Niemand sagt, dass der TE als Bewerbung nur den Link zu seiner Seite versenden soll. Er schickt ganz normal seine Unterlagen als PDF und erwähnt seine Webseite im Lebenslauf. Gleiches gilt auch für den Punkt: Du fliegst aus dem Prozess, weil du dich nicht an die Formvorgaben des Bewerbungsformulars gehalten hast. Genau beim Aufruf der Seite gibt es technische Probleme. Genau in dem Moment, wo ich ein Vorstellungsgespräch habe, könnte in der Firma die Herrentoilette explodieren. Trotzdem gehen Menschen wie selbstverständlich zu Vorstellungsgesprächen. Shit Happens. Die Seite wird (fälschlicherweise) in der Firma geblockt (Nicht so unwahrscheinlich bei IP-Adressen oder auch Dyndns-Diensten) E-Mails landen im Spamordner, Briefe im falschen Gebäude und PDF Anhänge werden fälschlicherweise vom Virenscanner als Bedrohung gemeldet. Trotzdem sind das absolut übliche Bewerbungswege.
  13. Ich finde die Aufgaben in Kombination missverständlich. In der ersten Aufgabe geht es darum in der Tabelle die Zugangsart zu ergänzen in die dann eine ID kommt, die auf di Referenztabelle Zugangsart verweist. Du hast die Referenztabelle erstellt, befüllt und dann die ursprüngliche Tabelle um das Feld erweitert mit den entsprechenden Constraints. Das schaut für mich richtig aus, auch weil du die Reihenfolge beachtet hast. Im zweiten Teil sollst du eine Abfrage machen und bekommst als Ausgangslage wieder zwei Tabellen gegeben. In der Tabelle ist aber das Feld Zugangsart nicht enthalten. Die Aufgabe sagt, es sollen nur Elemente ausgegeben werden, die "frei zugänglich" sind. Sagt bei dem Kriterium aber nicht, auf welches Feld sich das bezieht. Im Zusammenhang mit der Aufgabe davor weiß man, dass "frei zugänglich"ein Wert ist, der im Feld "Zugangsart"vorkommt. Aber wie schon gesagt, an Hand der neuen Ausgangslage gibt es das Feld in der Teilaufgabe ja nicht ?!?! Jetzt gibt es verschiedene Denkansätze: 1. Man ergänzt auch diese Tabelle um das Feld "Zugangsart"und wiederholt quasi den Code aus der Aufgabe davor, bevor man dann die Abfrage macht (bzw. man schreibt enen kurzen Satz, dass man annimmt, dass das Feld wie in Aufgabe 1 ergänzt wurde) 2. Man könnte annehmen, dass "frei zugänglich"ggf auch ein Wert ist, der in den Feldern "Schlagworte"oder "Verfügbarkeit" vorkommt, da schlicht nicht gegeben ist welche Werte die Felder annehmen können und auf welches Feld sich das nun bezieht. 3. Man ist übertrieben genau und schreibt, dass die Abfrage nicht durchführbar ist, da in der Tabelle das entsprechende Feld fehlt. Das mag jetzt albern klingen, aber es gab schon IHK Aufgaben in denen die korrekte Antwort war "geht nicht, weil es fehlt eine eindeutige ID etc." Ich würde der Einfachkeit halber mal Version 1 nehmen. In dem Fall muss die Anfrage noch abgeändert werden: WHERE S.Verfügbarkeit = '1' Weil 1 ja die ID für "frei verfügbar" ist. Oder du joinst zusätzlich noch deine Referenztabelle aus Aufgabe 1 mit hinein, wie es ChatGPT vorgeschlagen hat.
  14. Ich denke wir brechen uns keinen Zacken aus der Krone, wenn wir uns hier mal etwas "Zielgruppengerechter" ausdrücken. Es ist so. Als Privatkunde bekommst du bei deinem Internetanbieter keine statische IP-Adresse. Immer wenn das Internet mal weg ist, Router updated, neustartet oder irgend ne Kleinigkeit ist, bekommst du eine neue zugewiesen. Die Adresse also in Bewerbungsunterlagen anzugeben macht einfach keinen Sinn. Mit dem von Wiggum genannten DynDNS kann man das ausgleichen, weil der Anbieter deine wechselnde IP-Adresse auf eine andere, feste IP-Adresse matcht. Aber noch was: Solche Projekte von zu Hause zu hosten, die Idee hatten schon 2⁹⁹ junge Informatiker und Bastler vor dir, viele von uns eingeschlossen. Aber letztlich ist es einfacher und monatlich günstiger* sich einen ganz einfachen Server bei Ionos oder Strato oder Hetzner etc. zu mieten und z.B. bei Ionos in den ersten 12 Monaten 5 CENT im Monat für eine .de Domain zu bezahlen. Selbst wenn du jetzt als Schüler keine Kreditkarte hast oder sowas, kannst du das ja mit deinen Eltern besprechen. Wenn das Internet für die nicht komplett Neuland ist, dann verstehen die zumindest, grob was sie da zu welchen Konditionen kaufen und dass das im Monat irgendwas zwischen 5 und 10 Euro sind. Wenn ihr nicht gerade knapp bei Kasse seid, sollte das im Grunde keine Summe sein für ein halbes Jahr, wenn es um die Bewerbung des Kindes geht. Dann kannst du auf dem Server einen HTTP Server installieren und konfigurierenund da deine statische Seite drauf betreiben. Für sowas gibt es sicher 100 Tutorials im Internet. Und auf der Webseite schreibst du dann auch ein paar Zeilen, wie du die Webseite aufgesetzt hast, damit der potentielle Ausbildungsbetrieb auch weiß, wie das Projekt umgesetzt wurde. Ein vernünftiger Ausbildungsbetrieb sollte das als Pluspunkt sehen, wenn sie sehen, dass du da "Hands on" mal etwas umgesetzt hast. Klar, das sind die Grundlagen, aber so oder so ähnlich hat jeder von uns mal angefangen. Wenn du direkt eine ultraperformante Webapp mit Angular, Backend und Datenbanken hinzimmern würdest, bräuchtest du ja wirklich keine Ausbildung mehr. * (Verglichen mit einem PC, der 24/7 am laufen ist und Strom verbraucht, ausgenommen evtl. Einplatinencomputer wie der Raspberry Pi)

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