zombie Geschrieben 28. März 2008 Geschrieben 28. März 2008 hi, ich schreibe gerade an meiner fiae-doku (ihk-köln) und stehe vor einem problem: der zeiteinteilung. konkret geht es um die projektplanungs und die entwurfsphase. folgende dokumente habe ich in der jeweiligen phase erstellt: planung (7 std.): • Vorgehensmodell • Arbeitspakete • Projektstrukturplan • Zeitplan • Netzplan • Ressourcenplan • Kostenplan • Qualitätsplan entwurf (11 std.): • Testkonzept • Testfallkatalog • Usecase • Prototyp • Klassendiagramm • Sequenzdiagramm • Komponentendiagramm der antrag ist zwar durchgegangen (da standen die planungsdokumente so schon aufgelistet), die dokumente in der entwurfsphase ergaben sich aber erst im laufe des projektes. jetzt wollte ich nach einer einschätzung fragen, ob die zeiteinteilung "realistisch" klingt. ich bin mir nicht sicher ob die dokumentenanzahl für die stundenzahl nicht überladen sind? vielen dank & gruß zombie
Kaoru Geschrieben 28. März 2008 Geschrieben 28. März 2008 Hi, auf den ersten Blick würde ich sagen, dass es zu viele Dokumente für die kurze Zeit sind. Aber andererseits kommt es natürlich darauf an, wie umfangreich die einzelenen Dokumente sind. Es macht halt schon einen Unterschied, ob du ein Klassendiagram mit 5 oder 25 Klassen hast. Kommen die Dokumente denn mit in die Doku? Wenn ja, dann solltest du gut überlegen, ob sie wirklich einen Umfang haben, den man in der Zeit schaffen konnte, oder ggf. deine Zeitplanung ein wenig anpassen. Was mich noch interessiert, ist "Prototyp" aus der Entwurfsphase ein richtiger Prototyp des Programms?
zombie Geschrieben 28. März 2008 Autor Geschrieben 28. März 2008 hi, erstmal danke für die antwort! also unter prototyp verstehe ich in diesem fall das design mit einem window-builder - es wird noch nichts codiert. anhand dieses designs habe ich ein 6 seiten langes dokument erstellt, in welchem die funktionen aufgeführt werden (viel tabelle und 2 grafiken). zu den anderen dokumenten kann man sagen, dass sie vom umfang her nicht außerordentlich ausschweifend sind - ein klassendiagramm mit 6 klassen (+ 2 abstrakte klassen). die anderen diagramme sind meiner meinung nach auch recht überschaubar. wobei ich noch überlege ob ich überhaupt ein komponentendiagramm brauche - reicht nicht das klassendiagramm um eine klasse als schnittstellen darzustellen, die ich nutzen werde? meine hauptaufgabe beim projekt ist koordination (ein team arbeitet mir zu) und das design der maske. codetechnisch verbinde ich die mir zugelieferten berechnenden klassen, mit meinen maskenklassen. gruß zombie
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