Veröffentlicht 24. April 200916 j Schönen Guten Abend, Es geht um die Sachmittelplanung meines Projektes: Die Kosten meines Pc berechne ich über einen bestimmten Stundensatz und dann verrechne ich diesen mit 35h (weil Projekt dauert eben solange) ABER: Wie verrechne ich die Kosten für einen Server, den ich im Zuge meines Projektes aufstellen muss. Mit welcher Laufzeit soll ich hier rechnen?
25. April 200916 j Der Server kostet x€/Monat. Wenn er nur für dein Projekt existiert, dann über den gesamten Durchführungszeitraum (35h ~ 1 Woche bei täglich 100% ~ 1/4 Monat)
25. April 200916 j Darf ich dann die Betriebskosten meines PC`s (35h) mit den monatlichen Betriebskosten des Servers (1 Monat) zu den Sachmittelkosten verrechnen? (Obwohl ich einmal mit 35h und das andere mal mit 1Monat rechne) Bsp.: Betriebskosten PC während Projektdurchführung 52,08€ Monatliche Betriebskosten Server 208,33€ =Sachmittelkosten 260,41€
25. April 200916 j Schreibtisch? Kugelschreiber? Papier für Notizen? Telefon? Internetzugriff? Kaffeemaschine?
25. April 200916 j Schreibtisch? Kugelschreiber? Papier für Notizen? Telefon? Internetzugriff? Kaffeemaschine? Es ist mir durchaus klar, das deine genannten Punkte auch noch erwähnt werden müssen. Aber meine Frage ist, ob ich die Kosten über die Projektdauer (35h) mit den Kosten nach meinem Projekt (zb. Server) verrechnen darf?
25. April 200916 j Es ist mir durchaus klar, das deine genannten Punkte auch noch erwähnt werden müssen. Aber meine Frage ist, ob ich die Kosten über die Projektdauer (35h) mit den Kosten nach meinem Projekt (zb. Server) verrechnen darf? Vielleicht wollte er dir damit auch sagen, dass man es nicht übertreiben muss, was die Kostenplanung angeht. Ich würde die bei mir am liebsten ganz weg lassen. Da mir schon alleine das berechnen der Arbeitskosten aller beteiligten Mitarbeiter(10) am Projekt zu viel ist. Wenn ich da noch überlegen müsste wer wann wie lange an seinen PC gearbeitet hat....
25. April 200916 j Es gibt in jedem Betrieb einen internen Stundenverrechnungssatz, der besagt, was eine Arbeitnehmerstunde den Betrieb kostet. Dieser interne Stundenverrechnungssatz beinhaltet auch die entsprechenden Sachmittel.
25. April 200916 j Vielleicht wollte er dir damit auch sagen, dass man es nicht übertreiben muss, was die Kostenplanung angeht. Ich würde die bei mir am liebsten ganz weg lassen. Da mir schon alleine das berechnen der Arbeitskosten aller beteiligten Mitarbeiter(10) am Projekt zu viel ist. Wenn ich da noch überlegen müsste wer wann wie lange an seinen PC gearbeitet hat.... Äh?? Die Kosten frisieren, damit es besser passt? Machst du eine Banklehre? (das war Ironie). Bitte alle Kosten aufführen, für den kleinen Kruscht Gemeinkostenansätze aufnehmen und nicht rechnen wie ein Banker. Schliesslich ist IT doch solides Handwerk (was jetzt nichts über Banker aussagen soll).
Erstelle ein Konto oder melde dich an, um einen Kommentar zu schreiben.