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FISI in Stuttgart, Projektantrag: Was kann man besser machen?


mezzomix

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Hallo,

mein Abschlussprojekt zum FISI in Stuttgart will bis Freitag beantragt werden. Ich würde gerne hören, was ihr zu meinem Projektantrag zu sagen habt.

Danke!

Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Micro-soft-Software an. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten, die Hardware wird in diesem Fall vom Schulungsträger gestellt. Schulungen

Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Diese werden dort von zwei Prakti-kanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch und die Praktikanten müssen dafür andere wichtige Tätigkeiten zu-rückstellen.

Ziel des Projekts ist eine skalierbare Lösung, um sich wiederholende Tätigkeiten zu Vermeiden und die Vorbereitung der Schulungsräume schneller und effizienter und somit kostengünstiger zu gestalten. Nach Abschluss des Projekts soll der Administrator die Unterstützung der Praktikanten nicht mehr benötigen. Er muss in das neue System eingewiesen werden.

Projektumfeld:

• Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

• Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

• Server mit Windows 2003, welcher als Dateiserver für die Schulungen dient.

• Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

• Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf.

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

• 1 h Anfertigung einer Ist-Analyse

• 1 h Erstellen eines Soll-Konzepts

• 3 h Planung des Projektablaufs

• 5 h Evaluierung geeigneter Lösungen.

• 10 h Umsetzung/Realisierung

• 5 h Testphase und Problembeseitigung

• 2 h Vorstellung der fertigen Lösung und Einführung

• 8 h Dokumentation

• 35 h Gesamt

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wo ist der Kaufmann und wo sind die projektbezogenen Entscheidungen?

Letztendlich geht nicht klar heraus was Du überhaupt machen willst. Willst Du jetzt so viele HDDs anschaffen wie Du Notebooks hast und nach jeder Schulung einfach die HDDs tauschen, damit die Systeme wieder nach Vorgabe installiert hast, d.h. Du hättest einen Satz HDDs in Benutzung und einen im Schrank liegen, der dann bei Zeiten neu installiert wird?

Das Projekt ist wirklich mau, da fehlt es an allem

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Ich möchte verschiedene Systeme vergleichen und das effizienteste in Bezug auf Leistung und Preis dem Kunden anbieten und installieren. Das ganze muss skalierbar sein. Also wenn neue Software geschult wird, muss diese Problemlos mit der Angebotenen Lösung funktionieren. Und es muss natürlich schnell gehen, da auf die zwei Hilfspraktikaten verzichtet werden soll.

Systeme gibt es ja verschiedene (Projektbezogene Entscheidungen):

- VMWare mit vorkonfigurierten Images+Snapshots (Hardwareunabhängig)

- RIS/WDS

- Imageverteilung mit Acronis SnapDeploy

Kaufmännische Entscheidungen sind:

- Was ist am günstigsten in der Anschaffung?

- Welches einfach zu administrieren/warten und somit günstig in der Instandhaltung?

Wenn ich das mit in den Antrag schreibe, wäre er dann tauglich?

Bearbeitet von mezzomix
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Wenn ich das mit in den Antrag schreibe, wäre er dann tauglich?

Evtl. Aber Deine Zeitplanung ist auch etwas sehr grob strukturiert. In den Antrag muss rein, was das Problem ist, wie das Ergebnis aussehen soll, ggf Projektrahmenbedingungen (max. Kosten, Systemplattform, also sprich Vorgaben). Das ganze auch bitte so formuliert, dass klar wird, was Du eigentlich machst. Letzteres ist ein großes Problem in dem jetzigen Antrag. Zusätzlich muss deutlich sein, welche Entscheidungen Du treffen musst, um eine Lösung zu finden

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Evtl. Aber Deine Zeitplanung ist auch etwas sehr grob strukturiert. In den Antrag muss rein, was das Problem ist, wie das Ergebnis aussehen soll, […]. Das ganze auch bitte so formuliert, dass klar wird, was Du eigentlich machst. Letzteres ist ein großes Problem in dem jetzigen Antrag. Zusätzlich muss deutlich sein, welche Entscheidungen Du treffen musst, um eine Lösung zu finden

Ich glaube das Problem ist deutlich beschrieben (oder nicht?): Sich wiederholdene Vorgänge und zu großer Aufwand.

Beim Ziel des Projekts habe ich große Schwierigkeiten das zu formulieren, ohne dass ich nun die drei Möglichkeiten die ich gegeneinander abwägen will in den Antrag schreibe. Bei anderen hier im Forum wurde es meistens bemängelt wenn die Lösung schon im Antrag steht. Oder soll ich das schreiben?

Es muss die Entscheidung getroffen werden, welches der folgenden Lösungen die effizienteste und günstigste ist. Diese wird dem Kunden dann angeboten: RIS/WDS, Acronis SnapDeploy, VMWare und virtualisierte Schulungsbetriebssysteme.
Bearbeitet von mezzomix
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Ich glaube das Problem ist deutlich beschrieben (oder nicht?): Sich wiederholdene Vorgänge und zu großer Aufwand.

Das Problem ist schon klar, aber Du hast es mit einem Satz abgehandelt. Es geht nicht nur um "Zeitfaktoren", sondern auch um wirtschaftliche Faktoren. Du bist 50% Kaufmann

Beim Ziel des Projekts habe ich große Schwierigkeiten das zu formulieren, ohne dass ich nun die drei Möglichkeiten die ich gegeneinander abwägen will in den Antrag schreibe. Bei anderen hier im Forum wurde es meistens bemängelt wenn die Lösung schon im Antrag steht. Oder soll ich das schreiben?

Nein sollst Du nicht. Eine Lösung kann nicht in den Antrag, denn Du hast das Projekt nicht durchgeführt, woher willst Du jetzt schon eine Lösung kennen

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Das Problem ist schon klar, aber Du hast es mit einem Satz abgehandelt. Es geht nicht nur um "Zeitfaktoren", sondern auch um wirtschaftliche Faktoren. Du bist 50% Kaufmann

So?

Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Diese werden dort von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch und die Praktikanten müssen dafür andere wichtige Tätigkeiten zurückstellen. Das erhöht die laufenden Kosten in deren eigentlicher Abteilung. Der Geschäftsführer erwägt deshalb einen fachnahen (?) Praktikaten für die Installation anzustellen, der die beiden fachfremden Praktikanten ersetzt.

Nein sollst Du nicht. Eine Lösung kann nicht in den Antrag, denn Du hast das Projekt nicht durchgeführt, woher willst Du jetzt schon eine Lösung kennen

Eben, darum habe ich das zuerst nicht hineingeschrieben. :) Aber vielleicht ist das besser?

Ziel des Projekts ist eine Lösung zur automatisierten Softwareverteilung um sich unnötig wiederholende Tätigkeiten zu Vermeiden und die Vorbereitung der Schulungsräume schneller und effizienter und somit kostengünstiger zu gestalten. Ein dafür geeignetes System muss hierfür evaluiert werden. Nach Abschluss des Projekts soll der Administrator die Unterstützung der Praktikanten nicht mehr benötigen, eine Neuanstellung eines Praktikanten erübrigt sich. Der Administrator muss in das neue System eingewiesen werden.

Deinen Hinweis zur Zeitplanung habe ich übrigens nicht übersehen, danke. Ich werde da Zeit investieren, sobald der Haupttext steht.

Bearbeitet von mezzomix
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Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch und die Praktikanten müssen dafür andere wichtige Tätigkeiten zurückstellen. Das erhöht die laufenden Kosten in deren eigentlicher Abteilung. Der Geschäftsführer erwägt deshalb einen fachnahen (?) Praktikaten für die Installation anzustellen, der die beiden fachfremden Praktikanten ersetzt.

es steht nicht in Deinem Antrag und das entscheidet. Du hast nur diese Aussage getroffen:

Dieser Vorgang nimmt viel Zeit in Anspruch und die Praktikanten müssen dafür andere wichtige Tätigkeiten zu-rückstellen.

Mehr als, dass es Zeit in Anspruch nimmt und eben andere Dinge warten müssen, steht da nicht.

Anders:

Ziel des Projekts ist eine Lösung zur automatisierten Softwareverteilung um sich unnötig wiederholende Tätigkeiten zu Vermeiden und die Vorbereitung der Schulungsräume schneller und effizienter und somit kostengünstiger zu gestalten.

das ist das Ziel (Soll) was Du erreichen willst. Was brauchst Du dafür alles?

---------------

Du erwartest von demjenigen, der Deinen Antrag liest, dass er selbst die richtigen Schlüsse zieht, aber das ist nicht so. Du musst schon die richtigen Punkte in Deinen Antrag schreiben. Wenn man Deinen Antrag ließt muss man einen "groben" Fahrplan haben, was Du machen willst und aus welchen Zwischenstops der Antrag besteht.

Im Grunde kann ich sagen, ich suche mit einen Werksstudent / Praktikanten, der für mich den Kram installiert. Ein Praktikum wird meist nicht bezahlt. Aber warum willst Du diese Lösung nicht?

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Ich habe den Antrag stark überarbeitet. Es ist nun erkenntlich, dass das Unternehmen von der Ausgangslage finanziellen Schaden davonträgt. Es ist erkenntlich, welche Lösung angestrebt wird und welchen Bedingungen die Auswahl einer Lösung aus den möglichen unterliegt.

P.S. Bitte Zeitplanung noch ignorieren. folgt bald.

Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Microsoft-Software an. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten, die Hardware wird in diesem Fall vom Schulungsträger gestellt.

Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Für den Schulungsbereich wurde ein Windows-2003-Server angeschafft, der als DC, DNS-, DHCP- und Dateiserver fungiert. Die Notebooks werden dort von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Die benötigte Software liegt auf dem Dateiserber. Die Praktikanten sind jedoch nicht täglich anwesend und so muss der Administrator die Notebooks oft allein vorbereiten. Da dies nur unter verzögerung seines Tagesgeschäfts möglich ist, entstehen dem Unternehmen erhebliche Mehrkosten, da sich diese Verzögerungen auf den gesamten Betriebsablauf auswirken.

Im Rahmen des Projekts soll ein Konzept entwickelt werden, wie die Notebooks automatisch installiert und konfiguriert werden können. Hierfür sollen verschiedene Systeme zur Softwareverteilung, in technischer und kaufmännischer Hinsicht, verglichen werden. Das ausgewählte System soll möglichst selbstständig arbeiten und so den Administrator entlasten um Verzögerungen im Betriebsablauf zu vermeiden. Die Notebooks sollen auch einsatzbereit sein, wenn die Schulung beim Kunde stattfindet. Das System soll möglichst billig sein. Neuanschaffungen von Hardware sind unerwünscht.

Das evaluierte System soll anschließend installiert, konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Der Administrator soll in das neue System eingewiesen werden.

Projektumfeld:

• Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

• Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

• Server mit Windows 2003, welcher als als DC, DNS-, DHCP- und Dateiserver für den Schulungsbereich fungiert.

• Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

• Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf.

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

• 1 h Anfertigung einer Ist-Analyse

• 1 h Erstellen eines Soll-Konzepts

• 3 h Planung des Projektablaufs

• 5 h Evaluierung geeigneter Lösungen.

• 10 h Umsetzung/Realisierung

• 5 h Testphase und Problembeseitigung

• 2 h Vorstellung der fertigen Lösung und Einführung

• 8 h Dokumentation

• 35 h Gesamt

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Das hört sich schon viel viel besser an. Da sind noch ein paar kleinere Tippfehler und bitte diesen Satz

Das System soll möglichst billig sein.

unbedingt streichen. Du suchst die "wirtschaftlichste Lösung und nicht die billigste". Lass das einfach weg. Wenn Dir ein max. finanzieller Rahmen gegeben hast, schreib ihn hinzu.

Wobei ich mich jetzt noch etwas schwer tue ist hierbei:

Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf.

d.h. die Notebooks gehen mit zum Kunden, aber der Server bleibt im Haus, damit solltest Du evtl Probleme mit der Domänenanmeldung beim Kunden haben. Du erwähnst ja einen DC. Evtl solltest Du hier noch etwas klar machen, wie die Notebooks einmal in Eurem Netz und einmal im Kundennetz betrieben werden.

Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

Auch das ist etwas missverständlich, weil es hört sich danach an, dass eben ein Exchange, SQL oder Windows Server von demjenigen mitgebracht wird, der die Schulung durchführt. Weil auf den Notebooks wird ja nur ein Client-System installiert (oder verstehe ich das falsch, dass da auch für Schulungen ein Serversystem drauf soll). Vielleicht etwas klarer ausdrücken.

Das Ziel ist ja klar, nach einer Schulung einfach alles neu drauf, ggf auch unterschiedliche Teststellungen, ohne viel per Hand machen zu müssen. Evtl direkt noch dazu schreiben, ob es sich um identische Hardware handelt oder nicht.

P.S. Bitte Zeitplanung noch ignorieren. folgt bald.

Okay, dann beim nächsten Post.

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Hallo flashpixx,

vielen Dank für deine Unterstützung!

Der Schulungsserver ist nun zusätzlich auch ein Exchangeserver, falls Outlook geschult wird. Das habe ich doch glatt vergessen! Wenn aber Serverschulungen stattfinden und ein Server benötigt wird, an dem kein Teilnehmer sitzen sollte, wird die Teilnehmerzahl verringert. Natürlich darf der Kunde auch eigene Geräte mitbringen. Das wird individuell geregelt. Aber ich kann nicht jeden möglichen Fall in den Antrag packen, da es sich um eine "kurze Projektbeschreibung" handelt. Im Antragsformular habe ich jetzt schon keinen Platz mehr. Trotzdem habe ich deine letzten Punkte nochmal aufgegriffen. Mehr ist aber nicht drin, außer es ist wirklich fatal.

Projektbezeichnung / Projektziel (Auftrag/Teilauftrag):

Verminderung der Installationsaufwände bei Schulungen durch Vermeidung von sich wiederholenden Tätigkeiten.

Kurze Projektbeschreibung (Anzahl der Endgeräte, verwendete Software, Plattform(en):

Das Unternehmen XYZ GmbH bietet in Schulungen zum Thema Windows Client/Server und weiterer Microsoft-Software an. Für Serverschulungen werden ebenfalls die Notebooks installiert und gegebenenfalls die Teilnehmerzahl verringert. Möglicherweise wird das Schulungsangebot in Zukunft erweitert. Auf Anfrage wird die Schulung auch beim Kunden gehalten. Der Schulungsträger stellt dann die Notebooks, Netzwerkkabel und ein Switch.

Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Für den Schulungsbereich wurde ein Windows-2003-Server angeschafft, der als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver fungiert. Sind die Notebooks im Haus, werden sie in die Domäne aufgenommen, außer Haus sind sie in Arbeitsgruppen. Die Notebooks werden von zwei fachfremden Praktikanten unter Anleitung des Administrators vor jeder Schulung einzeln installiert und konfiguriert. Die benötigte Software liegt auf dem Dateiserver. Die Praktikanten sind jedoch nicht täglich anwesend und so muss der Administrator die Notebooks oft allein vorbereiten. Da dies nur unter Verzögerung seines Tagesgeschäfts möglich ist, entstehen dem Unternehmen erhebliche Mehrkosten, da sich diese Verzögerungen auf den gesamten Betriebsablauf auswirken.

Im Rahmen des Projekts soll ein Konzept entwickelt werden, wie die Notebooks automatisch installiert und konfiguriert werden können. Hierfür sollen verschiedene Systeme zur Softwareverteilung, in technischer und kaufmännischer Hinsicht, verglichen werden. Das ausgewählte System soll möglichst selbstständig arbeiten und so den Administrator entlasten um Verzögerungen im Betriebsablauf zu vermeiden. Die Notebooks sollen auch einsatzbereit sein, wenn die Schulung beim Kunden stattfindet. Neuanschaffungen von Hardware sind unerwünscht.

Das evaluierte System soll anschließend installiert, konfiguriert und in Betrieb genommen werden. Der Administrator soll in das neue System eingewiesen werden.

Projektumfeld:

• Schulungsraum mit sieben Notebooks (neu), Beamer und Leinwand.

• Eigenes Subnetz im Firmennetzwerk für den Schulungsraum.

• Server mit Windows 2003, welcher als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver für den Schulungsbereich fungiert.

• Geschult wird Windows XP/Vista, Windows Server 2003/2008 und Microsoft-Software wie Office, SQL, Exchange. Das Schulungsangebot (weitere Software) wird möglicherweise erweitert.

• Schulung kann beim Kunden gehalten werden. In diesem Fall nimmt der Dozent die Notebooks mit und baut sie dort auf. Kabel und ein Switch werden gestellt.

Projektphasen mit Zeitplanung in Stunden:

• 2 h Feststellen der Ist-Situation

• 2 h Erstellen eines Soll-Konzepts

• 5 h Aufstellung und Bewertung verschiedener Lösungskonzepte

• 1 h Beschaffung der benötigten Komponenten

• 9 h Umsetzung der erarbeiteten Lösung

• 5 h Testphase und Problembeseitigung

• 2 h Einführung des Administrators in das fertige System

• 1 h Vorstellen der fertigen Lösung vor dem Geschäftsführer

• 8 h Dokumentation

• 35 h Gesamt

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Also ich finde es in Ordnung, anbei sinds nur ein paar Kleinigkeiten:

Hier ist irgendwie nicht klar, was Du meinst:

Für Serverschulungen werden ebenfalls die Notebooks installiert und gegebenenfalls die Teilnehmerzahl verringert

Wenn nun eine Serverschulung statt findet, warum wird die Teilnehmerzahl verringert, vor allem weil Du ja vorher schreibst, dass ihr einen Server habt? Lass den Satz doch weg, denn Du hast im Satz vorher schon erwähnt, dass Du sowohl auf MS Client wie Server schulst.

Der Teil sollte in das Projektumfeld (bzw Du hast es unten im Detail, also kürze es):

Im Schulungsraum befinden sich sieben neu angeschaffte Notebooks. Für den Schulungsbereich wurde ein Windows-2003-Server angeschafft, der als DC, DNS-, DHCP-, Exchange- und Dateiserver fungiert. Sind die Notebooks im Haus, werden sie in die Domäne aufgenommen, außer Haus sind sie in Arbeitsgruppen.

Du müsstest dann den nachfolgenden Text natürlich etwas sprachlich anpassen

-------

Ich finde es so an sich als rundes Projekt, letztendlich Du willst eine Möglichkeit haben, schnell und effizient ne Schulung vorzubereiten, die Du entweder inhouse oder beim Kunden hältst.

Bearbeitet von flashpixx
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