bony Geschrieben 29. Dezember 2009 Teilen Geschrieben 29. Dezember 2009 Hallöchen, vielleicht kann mir jemand von euch weiterhelfen ... *schäm* Habt ihr eine Ahnung warum man TCP-Flows auch als „responsive flows“ oder „elastic flows“ bezeichnet? Weiters wäre sehr interessant zu wissen, welches Protokoll wird im Gegensatz dazu für „non-responsiv flows“ verwendet? Was sind dafür sinnvolle Anwendungsbeispiele und Vor- bzw. Nachteile? Zu dem zweiten könnte ich mir folgendes denken: UDP (User Datagram Protocol) Anwendungsbeispiel -> Computerspiele (Serversuche -UDP-Broadcast - Server verfügbar ist). Vorteil: verbindungsloser Transportdienst Nachteil: ungesicherter Transportdienst, Übertragungssicherung wird der darüberliegenden Schicht überlassen. Nur kann das stimmen?? Wäre sehr nett, wenn mir hier jemand weiterhelfen könnte - danke! Lg, bony Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
Gnork Geschrieben 10. Januar 2010 Teilen Geschrieben 10. Januar 2010 Naja TCP wird halt als responsive-flow bezeichnet, da eine beidseitige Verbindung aufgebaut wird (Three-Way Handshake etc.) was bei UDP eben nicht der Fall ist, da werden die Daten einfach so rausgeballert... Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
bony Geschrieben 7. Februar 2010 Autor Teilen Geschrieben 7. Februar 2010 Auch wenn das Danke spät kommt, vielen Dank für die Antwort! Lg, bony Zitieren Link zu diesem Kommentar Auf anderen Seiten teilen Mehr Optionen zum Teilen...
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