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Projektantrag ITSE 1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag): Umzug und Verk

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Umzug und Verkabelung einer Arztpraxis

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Der Kunde zieht mit seiner gesamten EDV von der vorhandenen Praxis in einen Neubau. Dieser muss verkabelt werden, ein Netzwerkschrank montiert werden, des Weiteren wird eine neue Telefonanlage installiert und zwei neue Laserdrucker. Von den vorhandenen fünf Arbeitsstationen sollen nur die drei Leistungsstärksten übernommen werden, außerdem kommen ein Server im Netzwerkschrank, vier neue PC Systeme und vier Thinclients hinzu. Ein Terminalserver muss auf dem neuem Server installiert werden, damit die Thinclients an diesem über das Remotedesktop Protokoll arbeiten können.

Der Server soll ebenfalls als Zentraler Faxserver konfiguriert werden.

1.2 Ist Analyse

In der vorhandenen Praxis steht die gesamte EDV welche über BNC im Bussystem mit 10mbit/s verkabelt ist. In einem Raum steht eine XP Arbeitsstation welche Dateifreigaben zur Verfügung stellt und damit als Server fungiert.

Der von den Bauherren beauftragte Elektroinstallateur hat bereits die Netzwerkleitungen in dem gesamten Neubau verlegt, diese kommen in dem für den Netzwerkschrank vorgesehenen Raum an. Diese sind aber an keinem Ende auf gedrahtet.

2 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

Nach der Installation und Konfiguration der Anlage, und der Endgeräte sowie der Einstellungen im Netzwerk soll die Praxisverwaltungssoftware auf allem Arbeitsstationen der Praxis laufen, ebenso soll der Server die Rolle eines Faxservers mit ebenfalls Zentralem Adressbuch einnehmen, über den alle Arbeitsstationen Faxe versenden und empfangen können. Die Erreichbarkeit des Servers über das Netzwerk wird mit einem Switch, welcher im Netzwerkschrank montiert wird sichergestellt. Das Funktionieren der Praxisverwaltungssoftware auf allen Arbeitsplätzen muss gegeben sein. Der Faxserver muss dauerhaft verfügbar sein, damit die angeschlossenen Arbeitsstationen Faxe versenden und empfangen können. Das Interne weiter-/zurückleiten von Telefongesprächen muss an allen analogen und digitalen Telefonen der Praxis möglich sein. Die Energieversorgung des Servers muss auch bei Stromausfällen und anderen Einflüssen gegeben sein, damit dieser Ordnungsgemäß heruntergefahren werden kann um die Datenbanken des Praxisverwaltungssystems nicht zu beschädigen und um Datenverlust zu vermeiden.

3. Projektphasen detailliert mit Zeitplanung in Stunden und Gesamtstunden

Terminabsprache und Sichtung der Örtlichkeiten beim Kunde (2 Stunden)

Demontage der EDV in der Altpraxis (2 Stunden)

Netzwerkdosen in der neuen Praxis montieren und prüfen (4 Stunden)

Aufbau des Netzwerkschrankes inkl. Einbau aller Geräte(8 Stunden)

Aufstellen und anschließen von analogen und ISDN Endgeräten (3 Stunden)

Konfiguration der Telefonanlage (1 Stunde)

Installation des Terminalservers (1,5 Stunde)

Anlieferung und neu Konfiguration der übernommen PC-Systeme (2 Stunden)

Installation und Konfiguration der neuen PC-Systeme (5 Stunden)

Inbetriebnahme der Thinclients (1,5 Stunde)

Eventuelle Fehlersuche (3 Stunden)

Projektübergabe (2 Stunden)

Gesamt: 35 Stunden

Von den vorhandenen fünf Arbeitsstationen sollen nur die drei Leistungsstärksten übernommen werden, außerdem kommen ein Server im Netzwerkschrank, vier neue PC Systeme und vier Thinclients hinzu. Ein Terminalserver muss auf dem neuem Server installiert werden, damit die Thinclients an diesem über das Remotedesktop Protokoll arbeiten können.

Der Server soll ebenfalls als Zentraler Faxserver konfiguriert werden.

Warum wird hier nicht richtig gearbeitet und eine "Eierlegende-Wollmilchsau" gebaut? Einen Terminalserver wirst Du mit einer AD zusammen nicht auf die gleiche Maschine bekommen und oben drauf als Sahnehaube einen Faxserver.

Mach eine ordentliche Trennung der Systeme

Auf dem Server soll kein AD konfiguriert werden. Lediglich Dateifreigaben werden zur verfügung gestellt.

Als Faxserver soll im endeffekt eine Fritz!Fax Installation mit ISDN Karte im Server dienen.

Die Eierlegende Wollmilchsau kommt zu stande, weil der Kunde nur einen Server möchte und für einen weiteren auch keine mittel zur verfügung stellt. Allerdings möchte er die ganzen Applikationen und Dienste zur verfügung gestellt bekommen.

btw: Kann man jemand den Titel ändern, auf Projektantrag ITSE ?

Bearbeitet von TRMxDEVIL

Die Eierlegende Wollmilchsau kommt zu stande, weil der Kunde nur einen Server möchte und für einen weiteren auch keine mittel zur verfügung stellt. Allerdings möchte er die ganzen Applikationen und Dienste zur verfügung gestellt bekommen.

Du kannst auch virtualisieren, dann hast Du eine physikalische Maschine und mehrere virtuelle (nur so als Anmerkung),wobei hier dann entsprechende Augenmerke auf Ausfall- und Datensicherheit gefragt wären.

Hier ist aber genau Deine Kompetenz und eine gute und umfangreiche Beratung gefragt. Fachlich würde ich das so nicht durchgehen lassen, denn es klingt nach eine Homeuser-Lösung und nicht nach einer Business Lösung

Das mit den Virtuellen Maschinen, ist eine gute Idee. Das hatte bisher noch keiner für dieses Praxis in erwägung gezogen. Danke.

Ich werde den Antrag und das Projekt umschreiben und die entsprechende stelle hier gleich nochmals Posten.

Kurze frage, wäre hier nicht das selbe problem wie bei mir? mit der sicherheit? ich könnte mit meinem Laptop doch auch in die Praxis gehen und mich irgendwo reinhängen.

Kleine anmerkung, wird sind beide in einem Betrieb, und haben dementsprechend ähnliche Projekte.

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