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Geschrieben

Dann hast du falsch gegoogelt. Wenn ich bei google folgendes eingebe:

"google übersetzer" (ohne die Anführungszeichen)

Dann erhalte ich eine ganze Menge an Treffern (nämlich rund 2.350.000, sagt Google). Der erste ist Google Translate Das wäre auch das gewesen, was ich anhand des Referatsthemas "Google Übersetzer" erwartet hätte. Ich gehe deshalb davon aus, das hier etwas nicht stimmt: entweder, Deine Erwartung bezüglich des Suchergebnisses (diese Erwartung solltest Du uns mitteilen), oder Deine Fähigkeiten, Google zu bedienen (in diesem Fall solltest Du um ein neues Referatthema bitten).

Peter

Geschrieben

Hallo,

ich wollte ja schon ein neues Referat, leider geht das nicht.

Ich möchte folgendes in mein 15-minütes Referat machen:

- Wer hat Google Übersetzer erfunden.

- Wie funktioniert Google Übersetzer (Arbeitsschritte)

- Geschichte

Das sind mal meine Vorstellungen.

Da findet man nicht darüber bei Google.

Bitte um hilfe!

danke

gruss

sascha

Geschrieben

- Wie funktioniert Google Übersetzer (Arbeitsschritte)

Das alleine würde 15min sprengen. Wenn Du das Thema wirklich gut behandeln willst, dann musst Du Dich erst einmal damit auseinander setzen, wie Sprache im Rechner verarbeitet wird. Denn es ist ja nicht nur eine reine Worterkennung sondern auch die semantische und grammatikalische Übersetzung wichtig (Hinweis auf Reduktion der Wörter auf die Wortstämme, in der Literatur als "Stemming" zu finden). Alleine das Thema "Grammatik" ist schon extrem aufwendig (Stichwort: Computerlinguistik).

Je nach Anwendungsfall setzt man Neuronale Netze für solche Analysen ein (hierzu findet man etwas unter Feed-Forward-Netzen und Algorithmen für das Training wäre z.B. Backpropagation)

Geschrieben

Servus,

bei Deinem zweiten Post kann man jetzt verstehen, was Du willst. Lies bitte Deinen ersten Beitrag noch mal, dann wirst Du meine Antwort verstehen.

Starten kannst Du mal mit dem Wikipedia-Artikel: Google Translate - Wikipedia, the free encyclopedia

Von dort folgst Du den Querverweisen und hangelst Dich durch.

Allerdings vermute ich auch, dass Dein Thema den 15-Minuten-Rahmen sprengen wird. Und es wird nicht so einfach sein, Fragen wie "wer hats erfunden?" zu beantworten, weil in der Regel Teams für eine solche Software verantwortlich sind. Deshalb lautet die beste Antwort, die Du finden kannst, vermutlich "Google".

Mein Tipp: erklär kurz in 1-2 Minuten, was Google Translate macht, und gehe danach ausschnittsweise auf einen Aspekt der maschinellen Übersetzung ein. Mehr wirst Du nicht schaffen.

Peter

Geschrieben

Mein Tipp: erklär kurz in 1-2 Minuten, was Google Translate macht, und gehe danach ausschnittsweise auf einen Aspekt der maschinellen Übersetzung ein. Mehr wirst Du nicht schaffen.

obwohl ich es eher in Frage stellen würde, wenn man ein solches eher mathematisches Themengebiet angeht, ob ein Einstieg auch wenn oberflächlich

überhaupt sinnvoll ist. Einfach ein paar "Schlagworte" nennen, finde ich nicht gut, da würde ich dann eher das Thema komplett streichen.

Die Frage wäre hier vielleicht noch, wer ist die Zielgruppe des Referats? Ist das ein Vortrag an der Uni, d.h. eher wissenschaftlich orientiert oder in der Ausbildung? Wenn Du ein wissenschaftliches Publikum hast, dann kannst Du einiges einfach als gegeben voraussetzen

Geschrieben

Ob das Referat für den Kenntnisstand und das Zielpublikum des OP sinnvoll ist, habe ich hier nicht hinterfragt, da ein Referatsthema ja in der Regel gestellt wird (vom Lehrer, Professor, Chef).

Klar kann man noch diskutieren und schauen, ob man über das Thema nachverhandeln kann. Meiner Erfahrung nach sind aber auch oberflächliche "Teaser" in ein Thema interessant, aber nur dann, wenn sie wirklich spannend angeteasert werden und ich Lust bekomme, mehr zu erfahren.

Ich habe letzte Woche z.B. im Rahmen einer Schulung an zwei Tagen 15-Minuten-Vorträge zu den folgenden Themen bekommen:

- Rubiks Cube

- Tango Argentino

- Fahrradfahren im Winter

- Einen Sicherungsknoten beim Klettern

- Gedankenlesen

- Die Oper "Così fan tutte" von Mozart

- Jonglieren

Mein Thema war der Diskordianische Kalender.

Keines dieser Themen konnte man in der Kürze der Zeit erschöpfend behandeln, aber alle haben einen schönen Einblick in die Thematik gegeben.

Dabei kommt es aber auch den Vortragenden an.

Schöne Grüße,

Peter

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