Hallo,habe leider nichts passendes gefunden im Forum und www, darum schreibe ich heute meinen ersten Beitrag.

Ich mache eine Umschulung zum FISI und mein Bildungträger verlangt jetzt aufgrund der Feiertage den Unterricht täglich um eine Stunde zu verlängern damit die vorgegeben 40 Stunden in der Woche eingehalten werden.

Ist das zulässig? :confused:

Ich sehe es eher als ein organisatorisches Problem meines Bildungsträgers die Vorgaben der IHK und der Argentur für Arbeit umzusetzen.

Hoffe ihr könnt mir helfen

Das ist genau die richtige Einstellung für zukünftigen Erfolg

SCNR

Bitte nur ernshafte Antworten!!!

Danke..

Ich sags mal so: Wenn vorgeben ist, dass X Stunden Unterricht vermittelt werden dürfen, dann muss der Bildungsträger organisieren, wie das geschieht. Wenn es nicht möglich, das gleichmässig zu verteilen, weil Feiertage sind, muss man die Stunden halt irgendwo anders unterbringen, aber sicher nicht einfach ausfallen lassen. Ausserdem wäre ich eher erbost, wenn ich für X Stunden bezahle und nur X - Y Stunden bekomme.

...und das ist das Problem!!!

Es kommt vor das Trainer ab und an verschwinden weil sie noch andere Aufgaben zu erledigen haben und Selbstbeschäftigung angesagt ist.

Trotzdem wurde der Lehrstoff vermittelt und ein guter Klassendurschnitt erziehlt.

Selbst wenn ich jeden Tag eine Stunde länger mache,würde ich nicht auf die vorgegeben Stunden kommen.

Ich würde selbst auf die 40Stunden nicht kommen wenn ich die tägliche Zeit nehmne und alles addiere in der Woche.

Von daher ist diese Maßnahme für mich "mehr Schein als Sein" gegenüber der IHK und dem Arbeitsamt.

(kein Hartz4)

Aber das ist meine Meinung

Naja dann würde ich die Zustände mal melden... und mich bei der Schulleitung beschweren.

Ansonsten: Wenn die extra Stunden pro Tag tragbar sind - tragen