Hallo,

gleich zu beginn meines Einsteges in die IT-Welt, habe ich ein Problem.

In meiner Ausbildungsstätte, haben wir einen Client, der ein Programm selten richtig beendet. Normalerweise, sollte ein GUI und der dazugehörige Prozess gleichzeitig aktiv sein.

Sobald man ein Programm beenden möchte, sollte der Prozess aus dem taskmanager verschwinden. Was bei unserem Rechner nicht der Fall ist.

Der erste Aufruf des Programms (LabCentre L.i.c) funktioniert einwandfrei.

siehe Bild1

Wird das Programm dann geschloßen, ist der Prozess weiter aktiv.

sie Bild2.

Das würde nicht stören, wenn man das Programm, wenn man es benötigt, wieder öffnen kann. Was aber mit der Meldung zu grunde geht, dass das Programm noch aktiv sein soll.

siehe Bild3.

Nun muss man also immer wenn das Programm noch mal benötigt wird erst der Prozess im Taskmanager beendet werden.

Kann mir da einer Helfen und sagen warum dieses so ist und was ich machen kann, das jeder Aufruf erfolgreich ist?

Wenn es egal ist, ob der Prozess richtig beendet wird:

Verknüpfe den Programmaufruf mit einer Batchdatei, die zuerst den Prozess tötet und dann das Programm aufruft.

taskkill /f /im LClic.exe

in eine Batch-Datei schreiben und zum Beenden des Programms Batch-Datei ausführen.

Kann mir da einer Helfen und sagen warum dieses so ist und was ich machen kann, das jeder Aufruf erfolgreich ist?

Vermutlich hat das Programm bereits alle Fenster geschlossen, ist aber noch aus irgendeinem Grund aktiv und beendet sich nicht. Über die Gründe kann man aus der Ferne nur spekulieren. Wenn das Problem nur bei diesem Programm auftritt, solltest Du Dich vielleicht an den Hersteller wenden.

Die Methode mit dem zwangsweisen Beenden eines Prozesses sollte man wenn möglich vermeiden und nicht zum Normalfall machen.