Veröffentlicht 21. Dezember 201014 j Hallo zusammen, habe jetzt meinen Firmenwagen bekommen und soll einen Pasus unterschreiben, dass bei einem selbstverschuldeten Unfall die Selbstbeteiligung 300€ (Vollkasko), bzw. 150€ (Teilkasko) beträgt, zudem sind die privaten Fahrten auf 9000km (exklusive An- und Abfahrt Firma, bzw. Kundentermine) beschränkt. Da ich überhaupt keine Erfahrung mit sowas habe, hier meine Frage: ist das rechtens, bzw. üblich? Chef meinte, dass diese Regelungen im gesamten Fuhrpark gelten. Das mit der KM Begrenzung ist kein Problem, das wären 750km im Monat, die werd ich niemals brauchen, auch nicht, wenn man ein paar mal in den Urlaub fährt, etwas stutzig macht mich die Selbstbeteiligung, obwohl natürlich auch klar ist, dass die Firma nicht einfach für selbstverschuldete Unfälle aufkommt. Meinungen?
21. Dezember 201014 j Also ich kenne das nur, dass bei Privatfahrten die Selbstbeteiligung bezahlt werden muss. Bei Dienstfahrten nicht. Das mit der Kilometerbegrenzung kenne ich so auch. Wüsste spontan nicht was gesetzlich dagegen sprechen sollte.
21. Dezember 201014 j Würde auch sagen das ist in Ordnung so. Warum sollte dein AG auch dafür blechen, wenn du selbstverschuldet irgendwo reindonnerst
21. Dezember 201014 j Selbstbeiteiligung bei selbstverschuldeten Unfällen auf Dienstfahrten? Ich kann mir nicht vorstellen dass das Rechtens ist. (Solange Du nicht mutwillig / grob fahrlässig handelst, aber das ist dann eh Deine Sache). Edit: Schau mal hier... Bearbeitet 21. Dezember 201014 j von realgun
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