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Implementierung einer Lösung zur Optimierung des Telefoniekomforts in der XXX


jeronimonino

Empfohlene Beiträge

Hallo ich habe heute die Antwort der IHK über meinen Antrag für die betriebliche Projektarbeit erhalten und soll diesen überarbeiten.

Allerdings steh ich auf dem Schlauch was ich besser machen kann und bitte nun euch mir zu helfen.

Was ich ändern muss / soll:

Projektbeschreibung muss ausführlicher sein; es ist nicht erkennbar was gemacht werden soll. Ansätze des Lastenhefts müssen erkennbar sein!

Projektumfeld ergänzen!

Kurze Projektbeschreibung:

Die Geschäftsleitung ist mit der Aufgabe an mich heran getreten, eine Lösung zu finden, die eine Integration der vorhandenen Telefonie-Umgebung in den Arbeitsfluss des Mitarbeiters ermöglicht.

Es stehen verschiedene Lösungen zur Auswahl, die ich im Laufe meines Projektes vergleiche und deren Funktionalität analysiere.

Die Kriterien „Kompatibilität“, „Kosten“ und „administrativer Aufwand für Einrichtung, Betrieb und Wartung“ der Lösung stehen dabei im Vordergrund. Die Integration erfolgt in der vorhandenen IT-Infrastruktur.

Projektumfeld:

Die XXX ist ein regionaler IT-Dienstleister für mittelständische Unternehmen.

Die Leistungen der XXX sind folgende drei Geschäftsbereiche gegliedert:

- Informationstechnik und Telekommunikation (XXX)

- Office Software und – Trainings (XXX)

- Internet/Intranet – Technologien (XXX)

Ich bin im Geschäftsbereich XXX beschäftigt, dessen Schwerpunkt in der Realisierung von Unternehmenslösungen für Informations- und Telekommunikationssysteme liegt. Das Projekt werde ich für die XXX planen und durchführen.

Ich habe in meinem Projekt vor eine Software zu finden die es möglich macht auf einen Blick zu sehen welcher der Kollegen im Gespräch ist und wer nicht. Dazu soll es möglich sein das die Software nicht entgegen genommen Anrufe an den AB weiterleitet und die Aufzeichnung dann per E-Mail verschickt.

Desweiteren soll es möglich sein per Tastenkürzel eine markierte Nummer zu wählen.

Ich hoffe ihr könnt mir helfen.

LG Jeronimonino

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Projektbeschreibung muss ausführlicher sein; es ist nicht erkennbar was gemacht werden soll. Ansätze des Lastenhefts müssen erkennbar sein!

Projektumfeld ergänzen!

Ich kanns nicht beurteilen, aber ich erkenne selbst auch kein Projekt darin.

Die Telefonie-Umgebung ist grundsätzlich immer im Arbeitsfluss der Mitarbeiter integriert - war sie auch in den 50er Jahren schon.

Willst du eine neue Telefonanlage einbauen?

Hast du irgendeine konkrete Idee, was du machen willst?

Wie wäre es mit "Implementierung einer Voice over IP-Umgebung für Firma X"?

Im Projektumfeld : Ist das ein eigenständiges oder ein Teilprojekt? Wer hat es beauftragt? Du oder die Firma X? Wer macht Angebot und Dokumentation? Wer macht die Realisierung, du allein oder noch ein Dienstleister?

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Willst du eine neue Telefonanlage einbauen?

Nein die ist schon vorhanden. Ich muss eine Software wählen die ins Unternehmen passt und die zur Telefonanlage passt.

Hast du irgendeine konkrete Idee, was du machen willst?

Meinst du den ablauf oder die Idee die dahinter steckt ?

Wie wäre es mit "Implementierung einer Voice over IP-Umgebung für Firma X"?

Das geht nicht da die Firma das nicht hergeben würde

Im Projektumfeld : Ist das ein eigenständiges oder ein Teilprojekt? Wer hat es beauftragt? Du oder die Firma X? Wer macht Angebot und Dokumentation? Wer macht die Realisierung, du allein oder noch ein Dienstleister?

1. Eigenständiges hoffe ich mal

2. Der Chef

3. wie 2.

4. Gibt kein Angebot Dokumentation mache ich

5. Ich alleine

Klingt für mich danach, als ob die zur Telefonanlage passende CTI Software des Telefonanlagenherstellers installiert werden soll.

Naja nicht ganz aber fast richtig. Als Telefonanlage dient eine Tevitel und die Software muss erst noch gefunden / gesucht werden.

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Naja nein aber es gibt ja auch noch andere Software die man benutzen kann die dann evtl besser ist weil sie besser bzw andere Funktionen bietet.

Das die Software 1:1 passen muss ist mir nicht bekannt. Sie muss höchstens eine Schnittstelle zur Telefonanlage bieten und andersherum.

Aber es geht ja gar nicht darum ob das Projekt zu gering ist sonder darum das unter meinen Voraussetzungen von der IHK genehmigt wird. Allerdings weis ich nicht wie ich diese umsetzten bzw. beschreiben kann.

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Hi jeronimonino,

die erste Frage die man sich beim ausarbeiten eines Projektantrages stellen sollte ist, ob

das Ergebnis den Einsatz eines IT Fachmans über 35h rechtfertigen wird.

Zu deinem konkreten Problem mit der IHK:

1. Projektbeschreibung:

Du schreibst, dass die vorhandene Telefonumgebung in den Arbeitsfluss der Mitarbieter integriert werden soll. Was genau soll das bedeuten?

Klingeln die Geräte zu laut/ leise, werden längere Kabel am Hörer benötigt, soll ein CTI installiert werden oder oder oder?

Als Prüfer würde ich mir diese Frage stellen, wenn ich deinen Antrag lese. Da mindestens einige der Möglichkeiten sicherlich nicht genehmigungsfähig sind würde ich das bemängeln.

2. Projektumfeld:

Ich vermute, man wüsste gerne ein bischen mehr über die für deine Projektarbiet relevanten Rahmenbedingungen. Es ist ja ein unterschied ob die Lösung für 5 oder für 50000 Telefonanschlüsse entwickelt werden soll. Ob an einem Standort oder für Standorte auf der ganzen Welt.

Werden auch neue Telefone gekauft (großes Gesammtprojekt) oder sollen die vorhandenen verwendet werden. Stehen an jedem Arbeitsplatz die selben Telefone oder von verschiedenen Herstellern?

Was genau der Prüfer vermisst kann er dir nur selber sagen. Ich vermute aber mal, dass er sich ähnliche Fragen gestellt hat wie ich oben.

Ich hoffe das hilft die als Anregung.

Viel Glück beim Abschluss,

Veero

Bearbeitet von Veero
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Projektbezeichnung (Auftrag/Teilauftrag):

Implementierung einer Lösung zur Optimierung des Telefoniekomforts in der XXX.

Kurze Projektbeschreibung:

Die Geschäftsleitung ist mit der Aufgabe an mich heran getreten, eine Lösung zu finden, die eine Integration der vorhandenen Telefonie-Umgebung in den Arbeitsfluss des Mitarbeiters ermöglicht. Zurzeit wird keine CTI Lösung im Unternehmen eingesetzt, das erschwert dem Mitarbeiter auf nicht entgegengenommene Anrufe zu reagieren. Des Weiteren soll es möglich sein, durch diese Lösung nicht entgegengenommene Anrufe an den Anrufbeantworter weiter zu leiten, der dann das Aufgezeichnete Gespräch per E-Mail an den Empfänger weiterleitet. Es soll möglich sein von der Zentrale aus zusehen wer alles im Gespräch und wer im Haus ist, um Anrufe entgegen zu nehmen.

Es stehen verschiedene Lösungen zur Auswahl, die ich im Laufe meines Projektes vergleiche und deren Funktionalität analysiere.

Die Kriterien „Kompatibilität“, „Kosten“ und „administrativer Aufwand für Einrichtung, Betrieb und Wartung“ der Lösung stehen dabei im Vordergrund. Die Integration erfolgt in der vorhandenen IT-Infrastruktur.

Projektumfeld:

Die XXX ist ein regionaler IT-Dienstleister für mittelständische Unternehmen.

Die Leistungen der XXX sind in folgende drei Geschäftsbereiche gegliedert:

- Informationstechnik und Telekommunikation (XXX)

- Office Software und – Trainings (XXX)

- Internet/Intranet – Technologien (XXX)

Ich bin im Geschäftsbereich XXX beschäftigt, dessen Schwerpunkt in der Realisierung von Unternehmenslösungen für Informations- und Telekommunikationssysteme liegt. Die zu installierende Lösung wird in die vorhandene Infrastruktur der Telefonanlage und der Server- und Client-Landschaft implementiert. Als Server wird ein vorhandener Microsoft 2008 R2 verwendet. Die Telefonanlage ist eine Tevitel. Das Projekt werde ich für die XXX planen und durchführen.

Was haltet ihr von der Änderung?

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Was haltet ihr von der Änderung?

Ohne Zeitplan kann man darüber keine seriöse Aussage machen!

Für mich sieht das aber danach aus, dass irgendwelche Software auf dem Papier verglichen und ggf. eine davon installiert wird. Das ist vielleicht die Aufgabe eines Informatik-Kaufmanns, aber nicht eines FISIs. Ich sehe in Deiner Beschreibung keine komplexen Probleme/ Fragestellung, die gelöst werden müssen.

GG

Bearbeitet von pruefer_gg
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