Veröffentlicht 14. März 201114 j Hallo, habe mal eine Frage zur Projektdokumentation: Bei der Kostenplanung muss ich ja auch meine Zeit nach Stundensatz mit einrechnen. Soll man in dem Projekt von einem Azubi ausgehen (gehaltstechnisch) oder eines ausgelernten, "normalen" FIAEs? Danke schonmal.
14. März 201114 j Dadurch, dass du das Projekt realisierst und du vermutlich kein ausgelernter FiAE bist, solltest du auch dein Gehalt miteinbeziehen.
14. März 201114 j Ich hab damals auch hin und her überlegt, wie ich meine Stunden verrechnen soll. Da bei uns der Stundensatz für Azubis und Angestellte der selbe ist, hat sich die Entscheidung dahingehend erledigt gehabt. Wenn das bei dir ähnlich ist, würde ich das an deiner Stelle genauso machen.
15. März 201114 j Autor Nein natürlich nicht. Es ging mir nur um den Stundensatz mit dem ich rechnen soll, der für ein Azubi oder für einen normalen FI?
15. März 201114 j Nimm einfach irgendeinen.. weiss doch die IHK eh nicht wie du abgerechnet wirst.. *lach* ein Prüfer im Ausschuss ist Arbeitgeber. Der weiss mit ziemlicher Sicherheit, wie so etwas abgerechnet wird.
15. März 201114 j Wie oben erwähnt, bei mir in der Firma macht es kein Unterschied ob Azubi oder nicht, das ist der selbe Stundensatz. Klar wissen die was abgerechnet wird. Aber mal ganz ehrlich: Auch als Prüfer weiss man doch nicht, welche Firma welche Stundensätze hat. Und der Azubi Stundesatz liegt meiner Erfahrung nach auch nicht so weit unter dem eines "normalen" Mitarbeiters. Ich würde daher immer zum vollen Stundensatz tendieren und nicht zum "Azubi Stundensatz".
15. März 201114 j Mal unter uns: Dieses "Gerechne" mit 12,74 EUR pro Stunde für den Azubi (oder so ähnlich) ist für mich als Prüfer irrelevant. Das Ziel ist eigentlich, dass mind. die Kaufleute unter euch, aber auch durchaus die anderen Berufsbilder eine "Kosten-/Nutzenanalyse" darstellen. Und da gehört nun mal mehr dazu als die paar Stunden Fünfzig, die du selbst gekostet haben magst. Ich erwarte: - welcher Aufwand wird betreiben (Anzahl Stunden, Personen, Material) - welchen Nutzen bringt das (Sicherheit, Einsparung, Aktualisierung, Erweiterung) - wurde alles bedacht (Anschlüsse, Folgekosten = Wartung, Updates/Upgrades, Test, Abnahme, Schulung) jeweils mit einem usw. !!! Dazu kommen bei Auswahlverfahren sowas wie "Vergleiche" (aufgrund der verschiedenen Anforderungen der Berufsbilder gehe ich hier nicht in die Tiefe). Hoffentlich hilft das etwas weiter
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