Veröffentlicht 27. Mai 201114 j Hallöchen, kurz zur Verständniserklärung: Vorher: Programme waren alles eigene Dienste mit eigener Konfiguration. Nachher: Dienste sollen als Kommandozeilenanwendung neu geschrieben werden und nur noch von einem Dienst überwacht/gesteuert werden. Gesamtprojekt ist also: Prozess der Unterprozesse überwacht und steuert. Konfiguration in einheitlicher DB Mein Teilprojekt: Eine Kommandozeilenanwendung die Firmenstandorte auf Dateiebene abgleicht für Unternehmenssoftware. Zuvor war diese halt als Dienst implementiert und in VB6 geschrieben. (jetzt VB.NET) Meine eigentliche Frage lauetet nun, ob ich das Gesamtprojekt jetzt eigentlich erwähnen soll, oder ob ich wirklich NUR auf mein Teilprojekt eingehen soll. Also sprich -> War vorher in VB6 jetzt VB.NET... Konfiguration vorher über xxx und jetzt neu in xxx? Hoffe mir kann jemand helfen... bin am verzweifeln
27. Mai 201114 j Autor Der Hauptprozess steuert und überwacht die Module. Ich habe ein Modul entwickelt, welches diesem Prozess unterliegt. Die Bezeichnung war: "Implementieren von |Produkt| als Windows-Kommandozeilenanwendung in |Produkt|".
27. Mai 201114 j Wie soll denn der Prüfungsausschuss verstehen, worum es in Deinem Projekt geht und welchen Stellenwert es hat, wenn der Gesamtkontext fehlt? .
27. Mai 201114 j Autor Ja Doku halt? Das Ganze hab ich ja nicht gemacht und das war ja auch nicht mein Projekt. Deswegen frag ich ja, weil man viel hört, dass man nur SEINE Sachen präsentieren soll, die man selber gemacht hat... Klar, eine Folie für das Gesamte finde ich auch sinnvoll, aber ich weiß auch nich, ob der PA dann auf einmal auf die Idee kommt ala "Doku haben wir gelesen, das war unnötig". Da hab ich nämlich keine Lust drauf!
28. Mai 201114 j Klar haben die Deine Doku gelesen. Genauso wie die 123 bis 198 anderen, für die gerade stattfindenden Prüfungen... und speziell die 8 an diesem Tag. Und Du stellst auch Dich und Deinen Ausbildungsbetrieb kurz vor, obwohl auch das in Deiner Doku und der Einladung steht. So eine Präsentation hat eine Einleitung, einen Hauptteil und einen Schluss. Und Du fängst auch nach der Einleitung nicht an mit "und das Hauptproblem dabei war...", sondern Du baust das ganze mit einer Struktur auf. Das heißt nicht, dass Du für jeden Mückenschiss eine ganze Folie verwendest, aber es eben doch in einem angemessenen Umfang erwähnst, damit der Zuhörer nicht ins kalte Wasser geworfen wird. .
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