Veröffentlicht 3. Dezember 200123 j Ich habe dort nicht ein ER-Modell zum besten gegeben sondern schon Tabellenköpfe geschrieben. Sie sahen so aus yxz(id,name,vname, anschrift usw.) Den Primärschluessel habe ich unterstrichen, wie sieht das nun aus, wird diese Lösung auch als richtig anerkannt? Es war ja nur von einem Modell und nicht von einem ER-Modell die rede! Gruß Coolflash
3. Dezember 200123 j @Coolflash: Wie siehts mit den Beziehungen zwischen den einzelnen Tabellen aus? Hast Du die irgendwie kenntlich gemacht?
3. Dezember 200123 j Hallo, in der Musterlösung findet man ein in Access erstelltes relationales Datenbankmodell. Bzgl. Beziehungen: Aus der Aufgabenstellung ging nicht hervor wie detailliert die Beziehungen dargestellt werden müssen. Z.b. war die Kardinalität nicht gefordert.... Zum Problem von Coolflash: Du hast schon recht, es war eigentlich nicht ausdrücklich von einem grafischen Modell die Rede. Deine Lösung sollte schon auch noch ein paar Punkte geben.. Gruß, Thom@s :-)
3. Dezember 200123 j hmmm also soweit ich das in Erinnerung hab, war schon eindeutig gefordert die Relationen/Beziehungen einzuzeichnen oder irre ich mich da? ich hab nen stinknormales ER-Diagramm gezeichnet....
3. Dezember 200123 j Also ich hab nen stinknormales relationales DB-Modell gezeichnet (zwar mit Bleistift,aber eben doch ein DB-Modell).Ich denke,solange die Beziehungen zwischen den Tabellen vernünftig dargestellt sind,sollte auch ein ERM als aussagekräftig und richtig gelten (es war ein Modell gesucht und nicht gesagt,in welcher Form!!!!). Also mal keine Angst,die Komission wird das schon werten!
3. Dezember 200123 j naja die Beziehungen stelle ich doch durch die gleichlautenden Spaltennamene her. yxz(P_id, ....) abc(N_id,P_id ...) Aus dieser Darstellung geht dann sogar meine Schlußfolgerung hervor, von wegen bei n:m eine neue Entität aufmachenusw.
3. Dezember 200123 j Hallo, in der Aufgabenstellung stand nur, dass man die angegebenen "Attribute" in einem Datenbankmodell darstellen soll. Dort stand nichts von Beziehungen oder das man die Kardinalität angeben müsste.. Ein ER-Modell ist das Teil, dass zum Entwurf von Datenstrukturen (Klassen, Tabellen, Datenbanken, etc.) verwendet wird. Oder einfach gesagt, das Ding mit den Rauten und Rechtecken. Ein relationales Datenbankmodell ist die Weiterführung des ER-Modells. In einem solchen Modell werden die Tabellen i.d.R. mit Beziehungen grafisch dargestellt. Hat bestimmt jeder schon 'mal in Access gesehen.. Gruß, Thom@s :-)
3. Dezember 200123 j <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR>Original erstellt von Thom@s: <STRONG>Ein relationales Datenbankmodell ist die Weiterführung des ER-Modells. In einem solchen Modell werden die Tabellen i.d.R. mit Beziehungen grafisch dargestellt. </STRONG>
3. Dezember 200123 j ich habe kein normales er-modell gezeichnet. war ja auch nicht gefordert. und... so war's auch richtig! denn: immer nur das machen, was wirklich dasteht... vaya
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