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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Leute :)

Ich habe mal eine vorläufige Version meines Projektantrages zusammengeschrieben

und wollte gerne etwas Feedback Anregungen usw. ;)

Beruf: Fachinformatiker für Systemintegration

Thema:

Installieren und Einrichten von einem Server mit HyperV, virtuellem Domain-Controller und Remote-Desktop Server, sowie Einrichtung von Clients und Datenübernahme für die Verwaltungsabteilung einer Schule.

(Ich denke hier müsste evtl. gekürzt werden?!)

Beschreibung:

Eine Schule bekommt aufgrund einer Ausschreibung des zuständigen Kreismedienzentrums neue Servertechnik und Clients (6) für die Verwaltungsabteilung.

Es soll in diesem Projekt ein Server mit Server 2012R2 Betriebssystem aufgesetzt werden mit der HyperV-Rolle und 2 virtuellen Maschinen. Einen Domain-Controller und ein Remote-Desktop Server. Zusätzlich soll eine USV für Sicherung bei Stromausfällen und eine Datensicherung der 2 virtuellen Maschinen eingerichtet werden. Des Weiteren gilt es 6 Clients einzurichten und eine Datenübernahme der alten Clients zu vollziehen.

Projektphasen

Datenaufnahme vor Ort (Ist-Analyse) – 2h

-Örtliche Gegebenheiten

-Wünsche seitens des Kunden

-Zeitliche Planung und allgemeine Absprache

Installation und Einrichtung der Hardware – 20h

-Installation Windows Server 2012

-Einrichten der HyperV-Rolle

-Installation/Einrichtung DC und RDS

-Einrichtung DNS

-Einrichtung der USV und Datensicherung

-Einrichtung der User im Active Directory

-Einrichten der Client-Hardware

Testphase – 4h

-Testen der Remote-Desktop-Services

-Testen der Datensicherung

-Testlauf USV bei fehlender Netzspannung

Vor Ort Durchführung – 8h

-Einbau des Servers und Peripherie in den Serverschrank

-Aufstellen der Client-Hardware

-Datenübernahme

Auswertung – 1h

-evtl. Probleme/Fragen lösen

Ist das Thema so okay, was meint ihr? An sich wäre das super, weil ich es genau so im Februar durchführen werde (alleine, außer vor Ort da kommt ein Kollege mit wegen dem Servereinbau)

Bearbeitet von mm19

Nö, so wird das nichts...

In einem Abschlussprojekt geht es nicht darum, eine vorgegebene Software nach Anleitung zu installieren, sondern Lösungen für Probleme zu finden und verschiedene Lösungsmöglichkeiten aufgrund technischer und kaufmännischer Argumente zu vergleichen, um sich dann auf das Optimale zu konzentrieren.

  • Autor

Okay das hab ich so noch nicht gewusst aber jetzt weiß ichs ja :)

Der Kernpunkt kann ja aber trotzdem bleiben oder nicht?

Dann heißt das Thema halt: Realisierung einer Client/Server Lösung für den Verwaltungsteil einer Schule.

Oder würde das nicht gehen?

Ich kann dann ja meine Lösung 2 anderen alternativen Lösungen gegenüberstellen und vergleichen, begründen etc.

Für eine kurze Antwort wäre ich dankbar dann verbessere ich alles nochmal und stell es dann nochmal rein.

MfG

Öhm, du denkst aber daran, dass ca. ein Drittel der Projektzeit für Planung / Lösungsfindung / Vergleich und Kaufmännisches draufgehen sollte? Wie willst du dann noch deine Installationsorgie unterbekommen?

BTW: ich finde das Projekt auch von der technischen Seite extrem flach.

  • Autor

Erst einmal Danke für die fixen Antworten :)

Ja da steht ja so ein Wischi-Waschi drin von wegen "komplexes System der Informationstechnik"

wo ich nur denke was ist komplex und was nicht...

Nochmal zum Thema "technisch gesehen zu flach" könnt man ja den Punkt Ausfallsicherheit/Hochverfügbarkeit mit reinnehmen

um dadurch auch auf Microsoft HyperV als Lösung zu kommen.

Für den zeitlichen Rahmen kann ich ja angeben dass ich die Installation mit einem Kollegen geteilt habe.

Nur zum Vorteil ist ja dass ich trotzdem weiß was gemacht wurde/ wie es geht

Oder?

Meine Meinung: ein grundlegend flaches Projekt (Server 2008 und Clients kann ein Azubi im ersten Lehrjahr schon installieren) bekommt man selten aufgebretzelt, indem man links und rechts noch was ranflickt.

  • Autor

Es geht doch nicht um die Installation vom OS meine Güte...

Dass ein Azubi 1 LJ. HyperV einrichtet inkl. NIC Teaming und Cluster möchte ich mal sehen

Zudem war die Rede von Server 2012R2...

Dass ein Azubi 1 LJ. HyperV einrichtet inkl. NIC Teaming und Cluster möchte ich mal sehen

Ich möchte mal sehen, wer eine Schule so abzocken kann, dass für 6 VERWALTUNGSARBEITSPLÄTZE geclusterte Server benötigt werden. Da reicht doch ein Windows Server 2012 Essentials bare metal vollkommen aus.

  • Autor

Ja natürlich das stimmt schon...

Hatte gehofft dass mein Projekt so umformulieren kann dass es im Kern noch gleich bleibt.

Hatte da an sowas gedacht: eine Schule bzw. der Verwaltungsteil möchte nicht weiter mit einzelnen PC's ohne Netzwerk arbeiten um Datenverlust zu vermeiden und die Datenkonsistenz zu wahren. Ziel soll es sein eine ausfallsichere Client/Server -Lösung herauszuarbeiten mit einem Terminalserver der als zentrale Datenablage dient und die Daten täglich gesichert werden.

Falls das auch nicht geht siehts wohl schlecht aus... dann bin ich wieder ganz am Anfang

Wenn du es an einer Schule machst, richte doch einfach noch nen EDV-Raum für Schüler ein also quasi einen Unterrichtsraum.

Natürlich mit Datenairbag, etc. da haste dann noch was zum entscheiden welche Software du nimmst als Datenairbag, etc.

Nur so ne Idee.

  • Autor

Das könnte man auch machen.

Sodass die Schule für weitere Nutzer/Workstations vorbereitet sein will etc.

Aber wie es so aussieht ist die technische Tiefe auf nicht so viel Begeisterung gestoßen.

WSUS ist genauso flach, und wird immer noch genehmigt ;). Mann muss es am Ende halt nur richtig gut machen!

Sag halt nicht direkt das du schon alles vorgegeben hast, etc. Du brauchst halt Entscheidungen im Projekt. Schreib nicht das Du dich direkt für 2k12 entschieden hast sonder schreib:" Installation und Konfiguration XXXX" und in der Projektdoku schreibst wieso du dann 2k12 genommen. Schon hast du ne Entscheidung und evtl. Kaufmann...

Sorry aber es ist einfach die Formulierung die alles ausmacht...

Getippert von meinem iPhone

  • Autor

Das haben mir auch schon einige in meiner BS gesagt, aber garnicht so einfach alles so zu formulieren ;)

Ich werde das nächste Woche mal mit meinem Arbeitgeber besprechen, da wurde gesagt dass man damit etwas anfangen kann, wie du schon sagst fehlt da eventuell nur die richtige Problemumschreibung damit es noch etwas offen wirkt für Entscheidungsfindungen im Projektverlauf.

Mir wäre es es auch lieb, dass das was wird. Denn auf Arbeit muss ich es genaus so bei einer Schule durchführen.

Und das würde mir sicherlich im Fachgespräch zu Gute kommen.

MfG

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