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CPU für Homeserver


Gateway_man

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Hallo liebe Leute,

ich will mir einen Homeserver in die Hütte stellen. Darauf soll folgendes laufen:

OS: Win2K8R2

Anwendungen:

- Team Foundation Server

- Exchange Server

- SQL Server 2k8

Zusätzlich soll der Server als VPN Server dienen.

Ebenfalls soll auf der Kiste per Hyper-V ein Window 7 laufen.

Da ich versuchen möchte das ganze so Stromsparend wie möglich auf die Reihe zu bekommen (da er wirklich 24/7 laufen wird), hab ich jetzt 2 CPU's gefunden, die meiner Meinung nach beide tauglich wären.

CPU1 (Intel® Xeon® Prozessor E3-1265LV2):

Intel® Xeon® Prozessor E3-1265LV2, CPU FC-LGA4, Ivy Bridge, boxed

CPU2 (Intel® Xeon® Prozessor E3-1245V2):

https://www.alternate.de/Intel®/Xeon®-Prozessor-E3-1245V2-CPU/html/product/973304?

Glaubt ihr, das die erste CPU für meine Anforderungen genügt?

Des weiteren wollte ich euch fragen, in wieweit man den Stromangaben der Hersteller glauben schenken darf.

LG

Gateway

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Hi,

gegenwärtig sind 10 User geplant. Ja das man die getrennt halten soll hab ich auch gelesen. Ich dachte ich versuch mal mein Glück auf einer Maschine. Würde nur ungern einen zweiten Stromfresser in die Wohnung holen :). Soweit ich es verstanden habe, ist das auch nur ein Ratschlag und keine Technische Grundvoraussetzung. Hoffe die Anwendungen stehen sich am Ende nicht gegenseitig im Weg :).

Das Gastsystem ist als Testsystem zu betrachten das zu jeder Zeit für jeden zur Verfügung stehen soll.

Ram sind momentan 32GB geplant. Gegenwärtig stellt sich eben noch die Frage welche der beiden CPU's ich nehmen soll.

Danke & Beste Grüße

Gateway

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Powermailer oder sind das Postfächer für Oma, Opa, Tante, Onkel und die Eltern? SQL: wer und was trommelt auf der Kiste drauf rum?

Sowohl Exchange wie auch SQL erzeugen Last im Festplattenzugriff. Ein flinkes SAS-Raid sollte da schon eingeplant werden.

Auch wenn MS mit dem damaligen Small Business Server den AiO-Server auf den Markt brachte: schön ist das nicht - und auch gegen die damaligen best practices von MS.

Ich würde da eher in Richtung acht Kerne (zwei Quadcores) gehen, das ganze auf HyperV trennen und separate virtuelle Server fahren.

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Hi,

die Postfächer sind mehr oder weniger für Projektmitglieder. Ich hol kurz aus.

Es geht um ein Projekt das Nebenberuflich entwickelt wird. In den seltensten fällen werden alle 10 Personen gleichzeitig am Server verbunden sein (Da die Mitglieder über den Globus verstreut sind und hier auch ne Zeit Verschiebung vorhanden ist.). Die Mail-Accounts werden für interne und externe Kommunikation verwendet (Primär aber intern). Der SQL Server wird für Primär vom TFS und Exchange verwendet. Diverse Projektdatenbanken wird es geben die der Testclient verwendet.

Ich hab momentan den SQL Server und den TFS Server auf meinen Root. Das läuft eigentlich ohne Probleme, allerdings hab ich immer mal wieder Probleme mit dem Hoster. Daher wollte ich das ganze jetzt etwas verlagern.

Allerdings geht das ja fast schon ins extreme :D. Bei 2 Quad Cores bin ich ja easy bei über 120 Watt xD. Ich wollt das ganze relativ Stromsparend. Zumal die Auslastung eher gering sein wird.

Bin mir auch nicht ganz sicher ob sich ein SAS-Raid wirklich lohnt bei einem Upload von 10 Mbit/s. Da werde quasi nur ich im lokalen Netz einen Mehrwert hinsichtlich der Geschwindigkeit haben. Als Backup hab ich ne NAS mi 12 TB effektiver Kapazität. Die Platten laufen im Raid 5 und da sollen dann regelmäßig inkrementelle Backups gespeichert werden.

Im Prinzip hab ich bereits alles gekauft. Jetzt hat der Lieferant sich gemeldet und meinte es gibt wohl Lieferschwierigkeiten mit einem Teil. Da hab ich mir das mit der CPU nochmal kurz überlegt, da ich jetzt die Bestellung noch ändern könnte.

Bevor ich da jetzt die einzelnen Teilkomponenten poste will ich drauf hinweisen, das ich nicht vor hatte mit ein Blade Center in die Hütte zu stellen ;). Der TFS ist ein Sparfuchs in Sache Ressourcen und ich kann mir auch nur schwer vorstellen das der Mailserver bei 10 Nutzer viel Power braucht. Speziell da hier wirklich größtenteils Projektintern kommuniziert wird.

Meine Augenmerk bei der Hardware war vielmehr auf folgende Merkmale gerichtet:

- Platzsparend

- Leise

- Stromsparend

-Mainboard

-CPU

-Netzteil

-Case

-2 x Zusätzliche Lüfter

-2 x 16 GB RAM

-Eine Zusätzliche Netzwerkkarte

-2x 24/7 3TB Seagate Festplatten

Ich hatte mir jetzt eben noch überlegt ob ich die Stomsparendere XEON E3 Variante nehmen soll. (Siehe ersten Post. Der zweite ist gegenwärtig bestand der Bestellung). Bin mir aber nicht ganz sicher ob die Power der schwächeren Variante ausreicht. Und die Frage ist ob man auf Jahr hochgerechnet wirklich einen Unterschied beim Stromverbrauch beider Prozessoren feststellen wird.

LG

Gateway

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