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Umschulung im Betrieb oder in der SChule?


Methusalem

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Hallo zusammen,

ich war gestern beim Arbeitsamt um mich ein bißchen zu informieren. Ich studiere zur Zeit Chemie. Habe aber gemerkt, das daß nix ist und möchte gerne ne Umschulung machen. Das geht wohl auch in meinem Fall problemlos. Nun stellt sich die Farge, ob ich die Umschulung in einem Betrieb oder in einer Schule machen soll. Beides geht wohl und dauert nur 2 Jahre.

Was meint Ihr? Wo liegen die Vor- und Nachteile?

Gruß

Martin

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Geh blos in einen vernüftigen Betrieb, in den verschiedenen Bildungsstätten bis du echt verloren, wenn du dir nicht alles selber bei bringst. Mach dir die Mühe und Suche dir einen Betrieb der dir in aussicht stellt, dich nach der Umschulung zu übernehmen. Ich steh kurz vor der Prüfung und habe in einer bekannten Bildungseinrichtung gelernt.Meine Zukunftsaussichten sind echt besch...eiden.

MfG

JoCool

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Also ich war in einer Bildungsstätte und ich kann mich wirklich nicht beklagen. Alles spezialisten auf ihrem Gebiet, da liegt das einzige Problem. Die bringen zu viel Wissen auf einmal rüber, aber dann kann man ja immernoch nachfragen. Also ich würde immer wieder dort hin gehen.

Schaf

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Hallo zusammen,

also die Gedanken, die mir da durch den Kopf gingen waren folgende:

Für die Betriebliche Umschulung spricht die Berufspraxis. Ich bekomme ein Ausbildungsgehalt, und brauche nicht auf anderes Geld für den Lebensunterhalt zu hoffen. Dagegen könnte sprechen, das die Ausbildung einseitiger ist als in den Akademien. Außerdem müßte ich zu den überaus hoch motivierten Schülern in die Berufsschule (das meine ich ironisch - ich bin 30).

Und für/gegen die Akademiespricht eigentlich das gegenteil von dem was ich oben geschrieben habe. Ich bin bisher immer davon ausgegangen, das ich in den Schulischen Umschulungsmaßnahmen besser den Stoff vermittelt bekomme. Aber das scheint ja den Kommentaren hier zu Folge nicht so zu sein.

Vielleicht könnt Ihr mir ja auch konkret was zu den Akademien sagen. Ich überlege mich bei der bb-akademie.de in Krefeld zu bewerben. Als alternative steht noch Osnabrück zur Verfügung. Nur kenne ich da keine Bildungsträger die diese Maßnahme durchführen (ich meine was von der Akademie Überlingen gelesen zu haben)

Gruß

Methusalem

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Hi Methusalem,

ich denke mal da kann man keine Pauschalantwort geben. Ich bin selber in einer Bildungsstädte und kann mich absolut nicht beschweren. Die praktische Arbeit die wir machen ist quantitativ sowie qualitativ ziemlich hoch und anspruchsvoll. Als angehende Anwendungsentwickler leisten wir ca. 30 Stunden pro Woche reine Programmierarbeit in Form von selbstständigen Projekten.

Vermutlich gilt wie immer, daß man sich mit Leuten direkt unterhalten sollte, die in entsprechenden Bildungsstädten oder Betrieben ihre Umschulung machen -> pauschal zu sagen, daß eine ist gut oder daß andere ist schlecht, ist zu oberflächlich.

GRÜSSE

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.......

ist "w*****einlich" ein böses Wort ??

Zigmal versucht die doofen Sterne, warum auch immer die da stehen mögen, wegzumachen - geht nicht.:(

ach Gott, wie süß !!!!!!!!!!

wegen dem Körperteil aus dem man rauskackt !!!!

W + (Umgangswort für Hintern) + einlich........................

[Habe es durch "vermutlich" ersetzt. lpd.]

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Geh lieber in die Schule - aber suche Dir am besten eine private Bildungseinrichtung aus und erkunde Dich über den Ruf und die vorhandenen Mittel und Bildungspartner, bzw. deren Wissenstand. Frage am besten Schüler dort direkt, die schon fast fertig sind. Die werden schon wissen, was man von der eigenen Schule und den Lehrern zu halten hat.

In der Schule hast Du praktisch Vollzeitunterricht - und da wird dann wesentlich mehr vermittelt, als der Betrieb es einen meist bieten kann.

Im Gegenteil: Viele Betriebe versuchen einen nur auszubooten, solange man nicht allzu viel kostet - und Du hast den Kopf anstatt mit dem Lehrstoff auch noch mit anderen Dingen vollgestopft, die Du nach der Ausbildung wenn Du nicht bleibst vielleicht auch nie wieder brauchen können wirst - abgesehen davon, daß Du nicht überall Deiner Ausbildung entsprechende Beschäftigung bekommst.

Wenn ich nochmal entscheiden dürfte, würde ich mich wieder für die Umschulung in der guten Bildungseinrichtung entscheiden anstatt für eine Firma. In der Praktikumszeit hast Du dann noch genug Zeit Firmenabläufe kennenzulernen.

Ich fand es auch sehr gut, daß der Schulstoff so gerafft aufeinander komprimiert war und nicht zu lange auf den Themen rumgekaut wurde, bzw. zu lange Zeiträume vom alten Stoff vergingen.

Und später während des Praktikums weiß man ja eigentlich schon alles und kann sich darauf konzentrieren alles nochmal zu vertiefen und Unklarheiten zu beseitigen.

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