2. Juni 200223 j Hi. *gg* Dies soll eine kleine Anektode an alle Psyeudos sein ) In meinen Bekanntenkreis ein Freund zu mir: "Gib mir deine IP und ich hacke dich!" Ich: "O.k. hier : ......" Freund:"Ok gleich greife ich an" Ich kratze mich schon am Kopf , mhh das dauert aber lang. Dann schaue ich auf meine Firewall und man glaube es kaum: EINE ICMP-Message ) Dann mein Freund :"Tut mir leid, deine IP muss falsch sein" Ich:"Nein diese ist korrekt" Frend:"Dann hab ich dich schon abgeschossen!" Ich."Ohhh ja und wie warum kann ich dir dann noch per ICQ schreiben?" Er:"Du hast recht!" Einige Zeit später, hatte ich 100 Angriffe gleichzeitig von seiner IP mit ICMP-Messages ) Also meine kleinen Psyeudo-Hacker: Nein wer Pingen kann ist noch kein hacker! und nein wenn keine Antwort komm ist das System nocht nicht gehackt )
3. Juni 200223 j *löl* ja möglich ) Aber das sah eher wie einzelne Pings auf meine Maschine aus ) Waren einfach zu große Zeiträume dazwischen ) Ausserdem wenn ich mich recht in Sinne : "Ping of Death" hat doch nur bei Windows BS funktioniert oder?? Bei Linux (SuSe) doch sowieso nicht *gg* Sag mir ma bitte wenn ich falsch liege ) Gruß Hexdump
3. Juni 200223 j Original geschrieben von Hexdump Ausserdem wenn ich mich recht in Sinne : "Ping of Death" hat doch nur bei Windows BS funktioniert oder?? Bei Linux (SuSe) doch sowieso nicht *gg* Ich glaube die Masse machts. Wenn man das ganze (Floodping) nur mit genügend Rechnern erledigt dann kann glaube ich auch ein Linuxrechner Probleme bekommen, d.h. wenn der überhaupt einen ICMP-Request gibt. Redfox
3. Juni 200223 j Das Problem wäre dann eher die Bandbreite der Leitung... eine dichte DSL-Leitung bringt einen P90 nicht ins Schwitzen (tested) :-) und wenn die Pakete in Ordnung sind, dann ist halt einfach die Leitung dicht. mehr nicht. Im Prinzip ist es wie wenn das Klo verstopft ist. Du kannst es noch benutzen, aber irgendwann ist der 'Puffer' voll und alles, was du drüberhinaus reintust, geht 'verloren'.
3. Juni 200223 j Original geschrieben von FunkyBeat Im Prinzip ist es wie wenn das Klo verstopft ist. Du kannst es noch benutzen, aber irgendwann ist der 'Puffer' voll und alles, was du drüberhinaus reintust, geht 'verloren'. hehe, das hast du sehr schön gesagt Ps: @ Tschitschi: Der Link zu der Ping of Death Page funzt leider nimmer, hätte mich aber interessiert ---> http://www.eel.ufl.edu/~riffer/ping/ping.html
3. Juni 200223 j *löl* Wenn das Klo aber verstopft ist , läuft dann Wasser aus den Rohr und überschwemmt die Bude ) Zumindest ist das so bei uns *gg* Also kann man sagen : AUCH AM RECHNER IST DIE *******E AM DAMPFEN *g*
3. Juni 200223 j Original geschrieben von Schlaubi Der Link zu der Ping of Death Page funzt leider nimmer, hätte mich aber interessiert Der Link geht! Erstens isses meine Seite, zweitens hab' ich's eben nochmals ausprobiert. Wenn's aber wieder nicht klappen sollte, dann nehme bitte meinen Mirror ! Der "Ping Of Death" beruht nicht auf Flooding - sondern auf EINEM einzigen zu großen Paket. Er hat in der Tat nur bei ungepatchten Win95/ NT funktioniert - aber das muss ja der Angreifer nicht wissen! GG
4. Juni 200223 j Der "Ping Of Death" beruht nicht auf Flooding - sondern auf EINEM einzigen zu großen Paket. Er hat in der Tat nur bei ungepatchten Win95/ NT funktioniert - aber das muss ja der Angreifer nicht wissen! Nicht nur Windows, sondern auch diverse Unix-Varianten waren verwundbar (naeheres hier: http://www.insecure.org/sploits/ping-o-death.html). Nic
7. Juni 200223 j Also schön, ich bin kein Netzwerk-Experte: Was also macht ping -f -l 30000 -s 64000 ip-addy ? Ist das der Ping of Death (um das Kind mal beim Namen zu nennen!). Ich habe es ausprobiert (im firmeneigenen/privaten Netzwerk) und tatsächlich, Windows- User sind gelähmt! [ich bin zu alt für sonne Schade!] Auch Linux-User tun sich etwas schwerer... Ich will anmerken, dass ich von "Netzwerken" nichts verstehe, daher meine Frage: Wie kann ich pings (unter Linux, also antworten) verhindern? Have a nice day Jojo
8. Juni 200223 j Original geschrieben von JK Also schön, ich bin kein Netzwerk-Experte: Was also macht ping -f -l 30000 -s 64000 ip-addy ? Ist das der Ping of Death (um das Kind mal beim Namen zu nennen!). Ich habe es ausprobiert (im firmeneigenen/privaten Netzwerk) und tatsächlich, Windows- User sind gelähmt! [ich bin zu alt für sonne Schade!] Auch Linux-User tun sich etwas schwerer... Ich will anmerken, dass ich von "Netzwerken" nichts verstehe, daher meine Frage: Wie kann ich pings (unter Linux, also antworten) verhindern? Have a nice day Jojo klares Jein, 64000 wäre zu klein und der preload von 30000 hat nichts mit ping of death zu tun... aber von prinzip richtig... das die windows möhren in die knie gehen liegt eher an den 30000 paketen... Ping of death ist schon seit einiger Zeit nicht mehr möglich (Es sei denn man ist updates prinzipiell eher abgeneigt...). Gruß
8. Juni 200223 j @gurkenpapst Ich habe ja auch nicht gesagt/geschrieben, dass ich dies unter Windows versucht hätte! Ich habe unter Linux einen Kollegen totgepingt! Der konnte all seine Versuche ins Internet zu kommen vergessen. Das gleiche Problem gilt auch für Linux-Server. Unser Server wollte einfach nicht mehr! Der Unterschied zu Windows(das habe ich noch nicht rausgekriegt wie) ist, dass Windows (Server) irgendwann alle seine Ports angeblich aufmachen soll, frei nach dem Motto:"Ich kann nicht mehr, tu was, Du bist jetzt Admin!" Naja, bin halt kein Network-Pro! Have a nice day J<
9. Juni 200223 j <räusper> das verlagern wir lieber in die Welt der Sagen und Märchen. Wahrscheinlicher ist, dass die WIndows-Box sagt "urg-- arbeit. nö." und abschmiert ;-) Nein, Admin-Zugriff alleine durch Ping-Floods gibbet nüscht.
24. Juli 200223 j pfff, bei meiner Linuxgurke funktioniert der Befehl: ping -f -l 30000 -s 64000 ip-addy nichtmal.... ping: cannot set preload to value > 3
25. Juli 200223 j so ich habs jetzt auch ausprobiert, ich hab mit dem Befehl (ping -f -s 64000 ip-addy) einen iMac gepingt und alles was passierte ist, dass seine Netzwerkverbindung einfach langsamer war - sonst nix
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