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Linux-Partitionen

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo Leute,

ich hatte heute probiert Linux zu installieren, und zwar Mandrake 8.2.

Habe ein Fat 32-Partition mit Win 98 und eine NTFS Win2k. Ich hatte unpartitionierten Bereich genommen und versucht im Experten-Modus (anderer Modus ging aus Kapazitätsgründen nicht) drei Partitionen zu installieren. In dieser Reihenfolge: ext3(500MB), Swap (500MB) und dann Native (3,8 Gigs). Bei Ext3 hatte er Probleme mit der Formatierung. Fehlermeldung war "Typ konnte nicht eingehängt werden (No such device)". Ich muss mir ja für die 3 Partitionen je einen Typ festlegen. Welche Typen muß ich denn nehmen? Oder warum kam diese Fehlermeldung?

mmmhhh irgendwie scheint mir diese Aufteilung nicht sonderlich sinnvoll aus folgenden Gründen:

Üblicherweise wird eine kleine Partition angelegt für den kernel, welche später im Verzeichnisbaum unter /boot zu finden ist.

Dann wie du richtigerweise vorgesehen hast eine swap-Partition, nur erscheinen mir 500 MB recht großzügig (aber bin selbst nicht soooo erfahren damit, da sollten wohl erfahrenere noch nen kommentar abgeben).

Und dann kannst du dir überlegen wie du den Rest anlegst. Am einfachsten ist den Rest einfach zusammenzulassen und eine einzige Partition draus zu machen. Diese Partition wird dann später im Verzeichnisbaum unter '/' eingehängt. Das bedeutet in der Fachsprache 'root'-Partition. das bedeutet auch, dass alle Verzeichnisse (etc, bin, home, usr usw.) in diese Partition kommen, solange du nicht eine extra Partition dafür einrichtest.

Das wäre dann z.B. sinnvoll, wenn die Größe der home-Verzeichnisse nicht unendlich anwachsen soll. Dann machst du eben eine Partition die dann unter '/home' eingehängt wird.

Am Schluss kannst du dann nicht mehr auf den ersten Blick auf den Verzeichnisbaum erkennen unter welchem Verzeichnis sich welche Partition befindet.

Das ganze ist in der Datei /etc/fstab hinterlegt....

Das einhängen ist übrigens auch als mounten bekannt...

So und jetzt noch zu den Dateisystemen auf den Partitionen:

Normalerweise ist für die meisten Partitionen ReiserFS zu empfehlen , außer bei der swap, da wird automatisch ein spezielles swap-Dateisystem verwendet, darum musst du dich nicht kümmern...

Ich denke, aber ext3 ist auch zu gebrauchen... (das sollen dir die Profis genauer erklären)

Das Installprogramm wird wahrscheinlich gemeckert haben, da du wohl nicht für alle Partitions mountpoints angegeben hast (z.B. '/' oder '/boot' oder '/home'). Prinzipiell kannst du auch Partitions ohne mountpoint erstellen, nur kannst du nachher nicht darauf zugreifen...

Es werden nämlich nicht wie im Windows Laufwerksbuchstaben vergeben, sondern es gibt wie schon besprochen eine einzige Verzeichnisstruktur in die alles eingebunden wird. (So auch das CD-ROM und die Floppy...)

bei fragen: nur raus damit

cya Bernd

  • Autor

Thx,

die Kernel Partition hatte ich unter '/' mounten wollen. Jetzt hatte ich die Kernel-Partition unter /boot gemountet. Die Installation lief auch sonst ganz glatt. Sogar meinen Drucker konnte ich installieren. :cool:

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