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Unfall und Probezeit ?

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo zusammen,

ich habe mal eine Frage an Euch, vielleicht kann mir die ja einer beantworten ! ;-)

Ich hatte diese Woche Montag einen Unfall ! Ich war nicht Schuld ;-). Nun bin ich krankgeschrieben, da mir das Gehen noch sehr schwer fällt und ich auch Schmerzen habe.

Wie sieht das denn nun aus mit meiner Probezeit. Da ich noch in der Probezeit bin, frage ich mich nun ob meine Firma mir nun einfach kündigen kann, ich mach mir da echt Sorgen, da ich den Ausbildungsplatz nicht verlieren möchte. Weiss da jemand vielleicht was genaues ?

Gruss Rossi

nun ja, in der probezeit kann dich dein arbeitgeber theoretisch immer ohne angabe von gründen kündigen. ich glaube jedoch nicht, dass er dich einfach so kündigen wird, weil du ja nichts dafür kannst, dass du krank bist. eigentlich müsstest du aber schon einschätzen können, wie das verhältnis zwischen euch ist. wird es gut sein, wird er dich wohl kaum kündigen, oder?

Hi,

wie wärs denn wenn du deinen Chef mal fragst, welche Bücher er dir z.B. empfehlen würde. So zeigst du Initiative, dass du trotz Krankheit Interesse an dem Beruf hast, und nicht nur "auf der faulen Haut liegst".

Da denkt er sich vielleicht, "hey, der jung ist zwar krankgeschrieben, veruscht aber trotzdem das beste draus zu machen - der ist gut"

Damit will ich dir nicht unterstellen, dass du auf der faulen Haut liegst! Bist ja schließlich krankgeschrieben ;-) Aber bei einem Chef könnte dieser Eindruck entstehen. Auf diese Weise vermeidest du das so gut es geht!

mfg

McCaffrey

...wie lange bist du denn arbeitsunfähig?

Wenn Dein Unternehmen nicht vor hatte Dich eh' während der Probezeit rauszuwerfen, brauchst Du Dir keine Gedanken machen. Und wenn sie es geplant hatten, wäre es auch ohne Unfall "passiert". Wie gesagt, Dein Unternehmen braucht ja keinen Grund, um Dich rauszuwerfen!

Das einzige was Dir passieren kann, ist dass Deine Probezeit um die Dauer Deiner Krankschreibung verlängert werden kann - das aber auch nur, wenn Du länger (mehrere Wochen) krankgeschrieben bist!

Den Tipp mit den Büchern finde ich nicht schlecht (aber auch nur, wenn Du länger krankgeschrieben bist) - auf der anderen Seite musst Du aufpassen, dass Du nicht übertreibst. Weil sonst die Frage aufkommen könnte, warum Du krankgeschrieben bist!

GG

Original geschrieben von TschiTschi

Weil sonst die Frage aufkommen könnte, warum Du krankgeschrieben bist!

Und - ist das so schlimm?!

:confused: :)

Ich würde einfach so bald wie möglich wieder arbeiten gehen. Ich denke dein Arbeitgeber, wird entsprechend auf dich Rücksicht nehmen, wenn du ihm erklärst, dass du nicht voll einsatzbereit bist.

Original geschrieben von DingDong

Ich würde einfach so bald wie möglich wieder arbeiten gehen. Ich denke dein Arbeitgeber, wird entsprechend auf dich Rücksicht nehmen, wenn du ihm erklärst, dass du nicht voll einsatzbereit bist.

Allerdings sollte man auch nicht zur Arbeit gehen, wenn es "mit Müh und Not gerade mal so geht"!

Solche Leute werden bei uns nämlich sofort nach Hause geschickt und das muss auch gar nicht sein - der Chef darf nämlich jemanden, der wirklich krank ist, nicht arbeiten lassen!

Wenn es jetzt nur ein "kleines Zipperlein" ist, wobei man auch nicht unbedingt krankgeschrieben wird (sagen wir mal, ein bisschen Erkältung) wäre es sicherlich okay, trotzdem noch zur Arbeit zu gehen - aber z.B. bei einer "saftigen Erkältung" oder Schmerzen sollte man auf jeden Fall zu Hause bleiben!

Übrigens, ich glaube, ob man bei einer bestimmten Krankheit krankgeschrieben wird, hängt auch vom Job ab, oder?

Ein Lehrer kann z.B. mit einem verknacksten Zeigefinger an der linken Hand noch ohne weiteres unterrichten - aber ne Sekretärin oder ein Programmierer (also jemand, der darauf angewiesen ist, ordentlich tippen zu können) ist wird da wohl auf jeden Fall krankgeschrieben!

...ich dachte immer, man wird asrbeitsunfähig und nicht krank geschrieben. daher spielt doch ein zusammenhang zwischen beruf und krankheit zunächst keine rolle, oder?

Archiv

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