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Abschlussprojet, Hardwareum-/aufrüstung Server


isi/tazt

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Hallo,

mein Unternehmen plant eine Aufrüstung des Server.

Grund ist eine zu geringe Festplattenkapazität. Daher soll das bestehende Raid (Level5) von 3 x 9 GB auf 5 x 18 GB umgerüstet werden. Dadurch ist eine Neukonfigurierung des NT-Server (bleibt aus Lizenzgünden bestehen) erforderlich.

Anschließend sollen die alten Datenbestände und Sicherheitsrichtlinien wieder eingebunden bzw konfiguriert werden.

Da der Server nicht mehr der schnellste ist soll auch die Hardware sprich Mainboard, CPU und Arbeitspeicher getauscht werden.

Zusätzlich soll das System durch ein Bandsicherungslaufwerk ergänzt werden, dies erfordert auch einen neuen Controller.

Da auch die Netzperformance völlig ausgelastet ist, soll der Server eine 1GBit Netzwerkkarte bekommen und der bestehende Switch durch einen 1GBit fähigen neuen Switch ausgetauscht werden.

Zu dieser Server bzw. Hardware Um- Aufrüstung kommt, das der Exchange-Server der noch auf einem separaten Computer läuft, mit auf den oben genannten Server übertragen bzw. installiert und konfiguriert werden soll.

Nun meine Fragen, ist dieses Projekt zu umfangreich bzw. bekommt man dies als Antrag durch? Würden Sie/Ihr nur Teilbereiche nehmen? Und/Oder soll der reine Umbau (Hardware) schon als gegeben also schon als erledigt dargestellt werden?

Wäre für eure Meinung, Hilfe bzw. Antwort sehr dankbar !!!

P.S.: bin FiSi

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Hallo,

also wenn du FISY bist, dann ist es an und für sich gut. Du integrierst ein neues System und hast somit den Integrationsgedanken voll erfüllt. Nun aber zu dem umfang...

wenn man mal nach der Faustformel geht (die nciht allgemein gültig ist, ich persönlich aber für eine gute Regelung halte), so sollten rund 1/3 für Planung und 1/3 für die Doku abgehen. Mal ausgehend davon, du nimmst dir für die Planung 10Std. von deinem "Zeitkonto" und für die Doku so 8 Stunden. Dann hast du bei 35Std. Basis noch 17 Stunden für die praktische Arbeit inklusive test. ich finde deine ganze Arbeit etwas zu umfangreich, es würde eventuell den Verdacht erwecken, du hättest hilfe in Anspruch genommen.

Wie wäre es, wenn du nur die Sicherheitsaspekte in den Vordergrund stellst, sprich der teil mit dem RAID und der Bandsicherung? Ich glaube, diese Implementierung mit Installation und Konfiguration und Systemtest lässt sich gut in 17Std. machen.

Aber wie gesagt, nur so eine Idee von mir, vielleicht weiß jemand anders ja noch mehr?

Auf jeden Fall liebe Grüße!

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Hi,

danke erstmal für deine Antwort.

Das würde also dann zunächst heissen, ich tausche die Hardware bzw. bau sie ein und entwerfe ein Sicherheitskonzept und anschließend führe ich die Konfiguration durch. Was ist mit der Datensicherung, die vorher durchgeführt werden sollte? Und wie schaut es mit der der Einrichtung von NT aus? Hättest Du evtl. eine Zeitabschätzung für die einzelnen Schritte?!

Es sind wieder einige Fragen, wäre trotzdem für eine Antwort sehr dankbar!

Auch Dir liebe Grüße!

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Moin,

:confused:

hat sonst noch jemand eine Meinung zu diesem Projekt?

Ich könnte noch einige Vorschläge, Anregungen bzw. Kritiken gebrauchen.

Mir läuft langsam die Zeit davon, da schon bald die Abgabefrist für den Projektantrag endet.

Dies soll aber nicht wie schon bei einem anderen "Ratlosen" der nach Antworten bat, den Anschein erwecken, das ich irgendjemanden dazu drängen möchte.

Wie auch schon gestern von mir angefragt wurde, wären Zeitabschätzungen der einzelnen Projektschritte eine gute Grundlage zur "idealen" (falls es so etwas gibt?!) Projektfindung!!!

Danke

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Guten Morgen!

"Daher soll das bestehende Raid (Level5) von 3 x 9 GB auf 5 x 18 GB umgerüstet werden. Dadurch ist eine Neukonfigurierung des NT-Server (bleibt aus Lizenzgünden bestehen) erforderlich.

Anschließend sollen die alten Datenbestände und Sicherheitsrichtlinien wieder eingebunden bzw konfiguriert werden."

--> das würde ich erstmal so machen- Du baust die neuen Festplatten ein. Die Sicherheitsrichtlinien konfigurieren ist auch gut, wieder einen Punkt mehr in Sachen Sicherheitskonzept. Du schreibst was von "Neukonfiguration". ich weiß jetzt nciht, was das für dich heißt, sprich wie viel Zeit du dafür brauchst. Ansonsten würde ich mal sagen, ein Backup vor der Umstellung machen (von den Daten). Einbau der Platten wohl so 1 - 2 Stunden, je nachdem wie "fit" du darin bist und testen musst du den ganzen Spaß ja auch. :-)

"Da der Server nicht mehr der schnellste ist soll auch die Hardware sprich Mainboard, CPU und Arbeitspeicher getauscht werden."

--> würde ich komplett rausnehmen den Punkt, so "tun" als ob das schon gemacht wurde. Frag einen Kollegn, ob er das macht oder so.

"Zusätzlich soll das System durch ein Bandsicherungslaufwerk ergänzt werden, dies erfordert auch einen neuen Controller."

--> wieder ein Punkt zum Thema Sicherheit, also würde ich des machen.

"Da auch die Netzperformance völlig ausgelastet ist, soll der Server eine 1GBit Netzwerkkarte bekommen und der bestehende Switch durch einen 1GBit fähigen neuen Switch ausgetauscht werden."

--> um auf einem Nenner zu bleiben, nämlich dem Thema Sicherheit, würde ich die Sachen mit der Netzwerkgeschwindigkeit ganz weglassen.

"Zu dieser Server bzw. Hardware Um- Aufrüstung kommt, das der Exchange-Server der noch auf einem separaten Computer läuft, mit auf den oben genannten Server übertragen bzw. installiert und konfiguriert werden soll."

--> hier das gleiche: weglassen.

"Und/Oder soll der reine Umbau (Hardware) schon als gegeben also schon als erledigt dargestellt werden?"

--> würd ich so machen.

Bei der Umsetzung und in der Doku kannst du dann mehrere Sicherheitsaspekte benennen und verschiedene Konzepte entwickeln, wobei natürlich klar ist, welches Konzept du später auswählst... ;-)

Die Zeiteinschätzung für die praktische Arbeit musst du wohl schon selbst machen, da ich nciht weiß, wie fix du bist und was es mit der ganzen Neukonfiguration auf sich hat. Aber allgemein solltest du so grob 10-15h für die praktische Arbeit nicht überschreiten.

Hoffe, dir ein bissl weitergeholfen zu haben.

Ansonsten frag halt ncoh mal nach. :-)

Viele Grüße,

die Sockä

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Hallo Sockä,

natürlich zunächst einmal wieder vielen Dank für deine schnelle Reaktion und Antwort.

Zu Deiner Frage : "Was für mich Neukonfiguration heisst?"

-> darunter verstehe ich die Installation des Win NT Servers (Software) + anschließende Einstellungen (Konfiguration) wie z.B. die Anlage von Benutzerkonten und deren Sicherheitsrichtlinien. Auch die Bearbeitung bzw. Einrichtung der erforderlichen Punkte in Bezug auf das Netzwerk (Domäne od. ähnl.).

Das Aufspielen von Software wie z.B. "KEN" würde mit Sicherheit den Rahmen weit überziehen.

Nun die Frage, würdest Du die NT Installation und Konfiguration mit hinein bringen?

Und wozu würdest du die Partionierung und Formatierung der Festplatten stecken?

Gruss

isi/tazt

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Hallöchen,

ja, bin mal stark davon ausgegegangen, dass du Systemintegrator bist :-)

also, mhh, gute Frage, ob du das mit dem NT Server mit reinmachen sollst. Ich habe schon Projekte gesehen, da war lediglich das Einrichten einer neue Domäne oder so das Projekt. Ich weiß ja nicht, wie umfangreich eure Domäne is, sprich, wie viele Benutzer- und Gruppenkonten, Sicherheitsrichtlinien etc. ihr habt. Wenn ihr ein etwas größerer Betrieb seid, dann könnte so eine Neukonfiguration schon einiges an Zeit rauben. Das musst du selber abschätzen. Aber wenn es eher umfangreich ist, würde ich es nicht mit rein nehmen. Ansonsten, wenn du denkst, dass du es schnell schaffen könntest und du in dieser Aufgabe routiniert bist, kannst du es mit rein nehmen, aber dann natürlich ohne weiterer Software.

Und das Partitionieren der Festplatten gehört auch, denke ich mal, mit unter den Punkt Sicherheitsaspekte. Du kannst ja für ein RAID deine Platte nicht "irgendwie" partitionieren, sondern musst dir da schon Gedanken drüber machen, warum du jene Partition auf jene Festplatte machst etc.

Du musst am Besten mal überlegen, wie routiniert du in den Aufgaben bist. Wenn du eine NT Domäne schon mehrmals aufgesetzt hast und das kein neues Themengebiet für dich ist, dann ist es ok. Ansonsten musst du Einarbeitungszeit / Fehlersuche etc. mit einschließen bei deiner Planung. Und auch bei der Sache mit dem RAID / Backup. Wenn du das alles schon x-mal gemacht hast, bekommst du das wahrscheinlich im Handumdrehen hin - nciht aber, wenn du dich jetzt zum ersten Mal mit RAID-Techniken auseinander setzt. (Davon gehe ich jetzt aber mal nicht aus...)

Wenn du den NT-Server mit reinnimmst, dann würde ich das in deinem Projekt nciht so weit ausschmücken, was da alles hinsteckt, sonst klingt es vielleicht unglaubwürdig oder sie sagen dir, dass das in der Zeit nicht zu schaffen ist. Du solltest vielleicht dann nur schreiben "NT 4.0 Installation & Konfiguration" und die Punkte Domäne eirichten, Sicherheitsrichtlinien setzen etc. einfach nciht erwähnen.

Naja, überleg halt mal, was du dir zutraust und dann meld dich ncohmal.

Gruß zurück!

Sockä

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Die letzten Antworten haben mich schon mal wieder etwas näher ans Ziel gebracht!

***ERLEICHTERUNG***:)

Also der Titel klingt schonmal gut.

Denke das die XXX den Namen bzw. die Domäne darstellen sollen oder ?!

So durch die Antworten denke ich bin ich zum Entschluss gekommen, folgendes Projekt, im Groben zu beantragen.

NT Server Installation + Konfiguration, Umrüsten des RAIDs mit vorheriger Datensicherung und Konfiguration des Backup.

Tja, was mach ich mit der Hardware? Denke das ich den Umbau der Platten und den Einbau des Backup-Laufwerks mit hinein nehmen sollte, oder ?

Zur Frage nach der größe des Netzwerks, zwischen 10 und 15 Clients. Mit denen muss ja nichts mit gemacht werden oder ? Gut dir Benutzerkonten und Sicherheitsrichtlinien wären dementsprechend (wenig), ausserdem ja auch schon bekannt. Das sind halt bso feinheiten die ich zeitlich abschätzen müsste.

Wäre nett wenn Du dich nochmal zum Einbau der Hardware äussern würdest.

Viele dankende Grüße

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Hi!

Ja, jeder kommt zum Ziel... bei mir hats auch gedauert, aber wenn man erstmal einen Anfang hat, eine idee, dann bildet scih der Rest schon... keine Sorge, dass bekommst du schon hin...

Zu der Hardware würde ich sagen, dass du die Platten ruhig einbauen kannst (all zu lange dauert des ja auch nicht, ist ja quasi nur "rumgeschraube"). Und beim dem Backup-Laufwerk ist das ja das selbe. Und als FISY kanns net schaden, wenn du auch n bissl am "kriechen und schrauben" bist ;-)

Alles wird gut...

liebe Grüße,

sockä

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Vielen Vielen Dank!!!

für die schnelle und kompetente Hilfe.

Wollen wir es nun erst einmal dabei belassen!

Deine Argumente haben mich wieder zurück ins Rennen gebracht! au:uli

Versuche nun eine genaue Zeitplanung für die einzelnen Arbeitsvorgänge zu finden und werde dementsprechend das Projekt gestalten -> formulieren -> beantragen -> hoffen + beten ;-)

Also mach es gut und noch einen schönen Tag.

LG

isi/tazt

P.S.:.... und es wird bestimmt alles GUT!!!!! ... POSITIVES DENKEN (joh wir schafffnnn dasssss!)

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Moin,

also projekt wird grob wie folgend aussehen:

1. Datensicherung des bestehenden Systems (Daten auf Platte kopieren und Image erstellen) ca. 2 Std.

2. Raiderweiterung (Umbau der Platten) ca. 1 Std.

3. Einbau des Backuplaufwerks / od. vorher im Laufenden System damit ich darauf sichern kann?! ca. 0,5 Std.

4. Konfiguration des Raid (Einstellung Raid-Leverl, Partitionierung und Formatierung) ca. 2 Std.

5. Installation + Konfiguration NT für Arbeitsgruppen-Modell (evtl. Image vom System) ca. 4-5 Std.

6. Zurückholen der Datensicherung + Test (od. hier auch noch ein Image) ca. 0,5 - 1 Std.

7. Konfiguration des Backup ca. 1-2 Std.

8. Testen des Backups ca. 1-2 Std.

....9. fehlt noch was ?!?!

Was meint ihr, wie schaut es mit der Reihenfolge der Arbeitsschritte aus? Und wie mit den geplanten Zeiten?

Vielleicht hat ja noch jemand einen Tip in Bezug auf die Durchführung!?

Gruß

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  • 4 Wochen später...

hinsichtlich des RAID sowie des Streamers mußt du noch planung mit einbringen.

was für SCSI-PLatten?, kommt der controller damit zurecht?, hot-swap fähigkeit?, andere scsi-kabel für die platten?, evtl. festplattenlüfter-/kühler?, verfügbares budget für dein projekt (scsi kostet natürlich ein wenig ;) )!! Lieferbarkeit der Platten, wie lang ist die herstellergarantie und wie sieht es mit dem nachkauf von solchen platten in 3 jahren aus? usw.

übrigens würde ich noch einen zeitpuffer für evtl. fehlersuche mit einplanen

greetz, Membarus

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Hi,

danke für Deinen Beitrag.

Die Fragen bzgl. "ob jemand der Betreuer etwas mit der IHK bzw dem Prüfungsausschuss zu tun hat", hatte damit zu tun das mein Projektantrag abgeleht wurde. Ich nun Ratlos bin und nicht genau weiss was ich machen soll.

Hätte ich wohl genauer erwähnen sollen.

Falls jemand meint er könnte mir weiterhelfen in Bezug auf einen Antrag der prüfungswürdig ist bitte ich diesen sich bitte zu melden - outen.

Kann natürlich den kompletten Projektantrag, bei Bedarf hier ablegen.

Schönes WE

P.S.: ehe ich es vergesse, hab noch Zeit zur Abgabe eines neuen Projekts bis zum 24.02.03. Da dieser Termin schnell erreicht ist, wäre ich für eine rasche Antwort/Beitrag dankbar.

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Originally posted by isi/tazt

[...]

sitz zufällig einer der Betreuer dieses Forums im Prüfungsausschuss?

Bzw. gehört einer der IHK an, die zuständig für die Auswertung der Projektanträge sind?

Äääähhh... Welche IHK ist denn für Dich überhaupt zuständig?

gruß, timmi (wieso tragen bloß so viele ihren Wohnort nicht ein?!?)

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Originally posted by isi/tazt

[...]

Zusätzlich soll das System durch ein Bandsicherungslaufwerk ergänzt werden, [...] Nun meine Fragen, ist dieses Projekt zu umfangreich [...]

Wie ich schon mehrfach hier erwähnte, kann bereits ein (umfassendes) Sicherungskonzept den Rahmen eines Abschlußprojektes locker sprengen. ;)

gruß, timmi

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Originally posted by isi/tazt

was hat es mit dem Wohnort zu tun?

Die zuständige Kammer ist die in Koblenz (RLP).

Nun, Du hattest gefragt:

sitz zufällig einer der Betreuer dieses Forums im Prüfungsausschuss?

Bzw. gehört einer der IHK an, die zuständig für die Auswertung der Projektanträge sind?

Und da immer ein PA der zuständigen IHK ("die" IHK gibt es nicht) zuständig ist, ist diese Frage fundamental, um Dir antworten zu können.

Wie würde Deiner Meinung nach ein Sicherungskonzept aussehen?

Hast Du ein solches Konzept genehmigt bekommen, bzw. kennst Du jemanden der es genehmigt bekommen hat.

Das sind eine ganze Menge Fragen auf einmal. Ja, ich kenne diverse Sicherungskonzepte. Ich habe z.B. selbst einmal das K-Konzept (auch als Desaster-Recovery bekannt) für einen Teil des DeutscheBank-Konzerns erstellt. Das ist dann aber schon eher eine Jahresarbeit für ein 3-4 köpfiges Projekt-Team.

Aber ich habe hier auch bereits etliche Datensicherungs-Konzepte als Projektarbeit gesehen - gute wie auch grottenschlechte. Ich sage hier gerne etwas zu konkreten Fragen dazu. ...Aber die eigentliche Projektarbeit, Grundlagen für ein solches Projekt skizzieren, das möchte ich hier nicht tun, denn das sollte ja Deine (Eure) Arbeit sein. Ein Praktiker erkennt gerade an einer solchen Arbeit sehr schnell, wie systematisch und gründlich dabei vorgegangen wurde - und ob das Konzept überhaupt schlüssig ist.

Eine saubere Schnittstelle von Deinem Projekt zur Datensicherung halte ich schon für eine tolle Leistung. Die meisten scheitern übrigens bereits daran.

Datensicherung ist viel komplexer, als man anfangs glaubt! Ich kann nur davor warnen, das "mal eben so nebenbei" zu machen.

gruß, timmi

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Hallo Timmi,

danke für den Beitrag.

Da mein oben genanntes Projekt abgeleht wurde, werde ich mich nun tatsächlich nur auf ein Datensicherungskonzept beschränken.

Würdest du dann auch wirklich nur das Datensicherungskonzept eines Bsp. DLT-Laufwerks mit hinein bringen oder zzstl. in irgend einer Form das Raid?

Du sprichtst häufiger das Thema an, das allein ein gutes Datensicherungskonzept eine Projekt ist. Du schreibst auch das du schon einige gute und schlechte Konzepte im Forum gelesen hast, hab natürlich auch schon dort nachgeschaut, aber könntest Du ein Projekt des Forums konkret als ein gutes Datensicherungskonzept bewerten / nennen.

Wäre Dir wie immer sehr dankbar.

Gruss

isi/tazt

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