6. Februar 200322 j Mahlzeit, ich habe es dieser Tage mal gewagt und habe mir Windows XP auf meinem Toshiba Satellite Pro 4600 (1GHZ Prozessor. 256MB Ram, 20GB Platte) installiert. Hat auch soweit alles gut funktioniert. Das Hochfahren geht auch wirklich fix, aber das Runterfahren......laaaaaaaangsam. Ich habe mal auf die Uhr geschaut. Wenn der Rechner runterfährt, dann habe ich nachdem der Abmeldebildschirm verschwunden ist (von wegen Netzwerkverbindungen werden getrennt usw.), noch für ca. 30 Sekunden einfach nur den blauen Hintergrundbildschirm bevor sich das Laptop dann ausschaltet. Das erscheint mir etwas zu lange. Bei XP Antispy 3.7 habe ich auch schon mal die Option "schnelles herrunterfahren aktivieren" angeklickt, aber das hat auch nichts gebracht. Kann mir jemand sagen wie ich das ganze etwas beschleunigen kann? Gibt´s da vielleicht einen überflüssigen Dienst der das ganze ausbremst und den man deaktivieren kann? mfg Jimbo
6. Februar 200322 j Das gleiche Problem habe ich auch! Es liegt an diversen Treibern bei XP. Weil bevor ich neuinstalliert hatte ging es und da ich neuere Treiber raufgezogen habe dauert es solange. Man kann eigentlich net viel machen, ausser mal an den Treibern zu gucken was man updaten kann... Vielelicht hast du glück das es dann weg is.. PS: fang mit den Netzwerk und PCMIA Treibern an Gruss
6. Februar 200322 j Ich habe mir vor der Installation von Windows XP alle Original Treiber die es für das Gerät gab direkt von Toshiba gezogen. Also soooooolte das doch eigentlich passen oder? Das einzige was ich jetzt gerade sehe ist, dass ich 3 mal einen PCMCIA Adapter unter Hardware angezeigt bekomme, obwohl ich nur 2 Steckplätze habe. 2x Toshiba und 1x Texas Instrument ´PCI-1410 CardBUS Adapter Jimbo
6. Februar 200322 j UPS...Sorry....das es ja der BUS ist sollte ich den vielleicht nicht deaktivieren oder?
6. Februar 200322 j Evtl. nützt das was. Seit ich das aktiviert habe, dauert das Herunterfahren selbstredend länger. Überprüfe mal, ob Dein Reg-Key auf "1" steht: Windows 2000/ XP Benutzern nützen alle Sicherheitsvorkehrungen in Bezug auf Datenverschlüsselung, Passwortabfrage etc. nichts, wenn beispielsweise nach dem Herunterfahren des Systems die Auslagerungsdatei noch prallvoll mit Informationen gefüllt ist. Die Lösung besteht darin, die Auslagerungsdatei PAGEFILE.SYS beim herunterfahren zu löschen, bzw. zu leeren. Dazu muss in der Registry unter: HKEY_LOCAL_MACHINE --> System --> CurrentControlSet --> Control --> Session Manager --> Memory Management der Wert für ClearPageFileAtShutdown von "0" auf "1" geändert werden.
6. Februar 200322 j Na, haben wir wieder nicht richtig gelesen ? :D Wenn er auf "1" steht, dann wird die Auslagerungsdatei gelöscht und das dauert (je nach Größe) Also wenn Du den Wert wieder auf "0" setzt sollte es beim Herunterfahren ratzfatz gehen !
6. Februar 200322 j Originally posted by Tiro Evtl. nützt das was. der Wert für ClearPageFileAtShutdown von "0" auf "1" geändert werden. habe ich doch richtig gelesen oder? Wert von "0" auf eins geändert werden..... Wert steht schon auf "1" Aber ich probier´s trotzdem noch mal andersrum
6. Februar 200322 j Originally posted by Jimbo habe ich doch richtig gelesen oder? Wert von "0" auf eins geändert werden..... wenn man möchte, daß die Pagefile gelöscht wird. (Löschen braucht Zeit, klar, oder ?) Soll sie nicht gelöscht werden, dann den Wert "0" !
7. Februar 200322 j Hi.. könnt ihr das noch mal einem Linux-Verwöhnten erklären?? Wie kannes sein, das das löschen der Pagefile (bzw. Swap) so lange dauert?? Das will in meinen Kopf nicht rein... Windows verstehe wer will.... Gruß Taz
7. Februar 200322 j Hi, Microsoft halt, zu viele Vorgänge beim Herunterfahren... Naja jedenfalls funzt der Tipp super, danke nochma! Gruss
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