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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

habe eine Frage, wegen den aktuellen Viren für MS!

ich benutze einen Router um ins Internet zu gelangen!

kann ich über den Router auch diese Viren empfangen auf meinem PC?

ich schätze mal JA! stimmt meine Vermutung?

weis da jemand mehr?

Hallo,

so pauschal sollte man die Frage nicht beantworten. W.32/Blaster ist ein Wurm, der sich selbst - ohne zutun des Nutzers - verbreitet und dabei eine Lücke in den RPC-Dienste ausnutzt. Diese Sicherheitslücke ist natürlich auch über Router hinweg angreifbar (ansonsten würde sich der Wurm nicht verbreiten können).

Ich gehe davon aus, dass Du einen SoHo-Router mit NAT betreibst. In diesem Fall hängt es von der Router-Konfiguration ab. Wenn das Portforwarding für die ensprechenden Ports eingeschaltet ist, bietet der Router keinerlei zusätzliche Sicherheit. Mit abgeschaltetem Portforwarding bleibt der Wurm am Router "hängen". (man sollte aber auf keinen Fall einen davon ausgehen, das NAT eine Firewall ersetzt!).

Andere Würmer/Viren verbreiten sich beispielsweise über EMail. In dem Fall nützt der Router nichts.

Nic

nic_power:

Grundsätzlich hast du recht, dass ein Router mit aktiviertem Portforwarding auf Port 135 vor dem W32/Blaster nicht mehr schützt. Allerdings kenne ich keinen Router, der per factory default Portforwarding auf diesem Port aktiviert hat, ich kenne zudem keinen Zweck, Port 135 zu forwarden. Wenn dies geschehen sein sollte, so betrachte ich das als fatale Fehlkonfiguration des Routers.

BTW: kannst du mir mal erklären, wie sich dieser Wurm über einen korrekt konfigurierten Router ohne Forwarding vom RPC-Port in ein lokales Netz einschleichen kann? Gerne auch per PN, wenn du meinst, dass es diesen Thread sprengt.

ich habe den Router Barricade SMC7004VBR!

an NAT habe ich noch nichts gemacht!

ich weis nicht genau, was ich da einstellen soll?

kann mir das jemand erklären bzw. sagen, was ich da machen kann?

Hallo,

Original geschrieben von Chief Wiggum

BTW: kannst du mir mal erklären, wie sich dieser Wurm über einen korrekt konfigurierten Router ohne Forwarding vom RPC-Port in ein lokales Netz einschleichen kann?

Immer dann, wenn hinter dem Router ein voll routebares Netz mit öffentlichen IP-Adressen liegt; in dem Fall läuft auch kein NAT und damit kein Portforwarding ;).

Generell muss man zwischen Szenarien mit und ohne NAT unterscheiden, aus dem Grund hatte ich den SoHo Router auch explizit erwähnt, da bei öffentlichen routebaren IP-Adressen andere Sicherheitsmaßnahmen ergriffen werden müssen (beispielsweise über eine Firewall oder Access Listen auf den Routern).

Nic

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