21. November 200124 j Einen wunderschönen guten Morgen, als ich heute meinen Newsletter aufschlage hauts mich doch fast vom Stuhl, was muss ich da lesen? : <BLOCKQUOTE><font size="1" face="Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif">Zitat:</font><HR> Microsoft hat nach eigenen Angaben im Kartellverfahren mit rund 100 privaten Klägern eine Einigung erzielt. Der Software-Konzern werde in einem Fünfjahres-Programm 12.500 öffentlichen Schulen rund eine Milliarde Dollar in bar und in Software zur Verfügung stellen. Die Anwälte der Sammelklage im Bundesstaat Kalifornien hätten sich jedoch bereits gegen die Einigung ausgesprochen, hieß es aus Verfahrenskreisen. Die Kunden in Kalifornien würden durch den Vergleich nicht ausreichend entschädigt, begründeten die Anwälte ihre Haltung nach Angaben aus den Kreisen. Nach Ansicht der Kläger soll Microsoft seine Monopolstellung im Bereich Betriebssysteme für Personalcomputer missbraucht und von den Kunden zu hohe Preise für Software verlangt haben. ( Quelle NTV.de)
21. November 200124 j Schliesse mich longsven an: Geeeld regiert die Weeelt. Das Verwerfliche ist, dass M$ nun Dollars, die nter gravierender Verletzung der Wettbewerbsregeln verdient wurden, als Marketinginvestition plaziert; getarnt als Wohltaegkeit. Tuerlich. Uli
22. November 200124 j eine meisterlösung: nach dem motto: "wir sind großzügig" zahlen sie ihre strafe. die schüler die dann lernen, kennen dann wahrscheinlich nur microddof und wollen das dann später auch benutzen. perfekte marketing-strategie für die zukunft...
22. November 200124 j hi, was soll dagegen sprechen? Lasst Sie zahlen und Software spenden - nur... es dürfen keine MS-Produkte sein.
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