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Projektantrag FISI

Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ich muß bis morgen nacht meinen Projektantrag hochladen, und bin, weil ich 2 Ablehnungenkassiert habe, etwas aufgeregt - gelinde gesagt...

Ich poste jetzt erstmal den Teil, der soweit steht. Reicht die fachliche Tiefe? Hat jemand etwas Ähnliches gemacht??

Bin dankbar für Hilfe!!!

1. Projektbezeichnung (Auftrag / Teilauftrag):

Planung, Entwicklung und Realisierung (Installation, Konfiguration) eines mobil einsetzbaren RIS-Servers (Remote Installation Service)

1.1 Kurzform der Aufgabenstellung

Im Rahmen der betrieblichen Projektarbeit beim Dortmunder Systemhaus (dosys.) soll ein RIS-Server entwickelt werden, der bei mittelgroßen Migrationsprojekten bei einer Größe von 30 – 50 Migrationen vor Ort eingesetzt werden kann. Auftraggeber ist der Technische Bereich T2 des Systemhauses.

Derzeit wird in einem weiteren Projekt die Umstellung des aktuell in Betrieb befindlichen dosys.-internen RIS-Installationsnetzes auf zentrale RIS-Server getestet. Der mobile RIS-Server soll eingesetzt werden, bis die zentralen RIS-Server zum Einsatz kommen, wie auch bei Ausfallzeiten der Server. Beide Projekte dienen der Reduzierung der TCO (Total Costs of Ownership) und sind Teil der Systemmanagementkonsolidierung, die auf mehreren Ebenen stadtweit vorangetrieben wird.

Zum Umfang des Projektes gehört die Planung und Entwicklung des Servers und der Installationsumgebung, die Entwicklung und das Testen verschiedener Installationen und Images, die Evaluation der Ergebnisse und abschließend die Implementierung des Servers und der Installationsumgebung inklusive Übergabe an den Auftraggeber.

1.2 Ist Analyse

Momentan wird stadtweit eine Umstellung der Client-Systeme von Windows NT auf Windows 2000, sowie die Migration in ADS, vollzogen. Dies geschieht anhand einer Jahresprojektplanung ämterweise, wobei in den meisten Fällen auch eine Migration ins ADS realisiert wird. Bisher werden Migrationen und Neuinstallationen im Installationsraum des Systemhauses vorgenommen, was einen hohen zeitlichen, personenintensiven und damit finanziellen Aufwand zur Folge hat, weil die Migrationsrechner aus dem Amt abgeholt und im günstigsten Fall am Folgetag wieder zurückgebracht werden können.

Es steht ein Server zur Verfügung, der ausreichende Leistung für die Umsetzung des Projektes liefert.

Alle benötigten Programme, die in der Standardinstallation aller Clients der Stadt Dortmund vorgesehen sind, sowie das Server- und das Clientbetriebssystem (Windows 2000 Server bzw. Windows 2000 Professional) sind vom Applicationserver der Stadt abrufbar und freigegeben.

2.1 - 2.3 Soll-Konzept / Zielsetzung entwickeln:

2.1 Was soll am Ende des Projektes erreicht sein?

Es soll eine transportable, leicht zu installierende Installationsumgebung zur Verfügung stehen, die innerhalb kurzer Zeit betriebsbereit ist. Zur Installationsumgebung gehören neben dem RIS-Server die notwendige Verkabelung für 8 Clients, ein 8-Port-Switch, bootfähige Netzwerkkarten (3Com) und ausreichend Peripheriegeräte. Es liegen Musterimages und Antwortdateien für eine unbeaufsichtigte Installation vor, die alle Standardanwendungen enthalten und fertig konfiguriert sind. Am Ende des Projektes steht eine Alternative für die kommenden zentralen RIS-Server zur Verfügung, die schon in der Übergangszeit Kostenreduzierung ermöglicht.

2.2 Welche Anforderungen müssen erfüllt sein?

Der zeitliche Arbeitsausfall der Clients soll möglichst gering gehalten werden, was durch die zeitnahe Migration gewährleistet wird.

2.3 Welche Einschränkungen müssen berücksichtigt werden?

Um die Datensicherheit zu gewährleisten, muss der RIS-Server ins Datensicherungskonzept einbezogen werden. Dies gehört in den Bereich der Serververantwortlichen. Aus Gründen der Mobilität wird eine kleine Installationsumgebung preferiert, in der bis zu 8 Clients zeitgleich migriert werden können.

Hi ich les mir den kompletten antrag nochma später durch, nur bei deiner Bezeichnung fehlt schonmal das "Wo und Wofür?"

z.B. für den Standort xyz um PCs schneller zu installen (Natürlich nicht so nachschreiben...)

Auf jedenfall kannste das "planen, realisieren etc." am anfang sparen - da genügt z.B. Einrichtung eines.... und die klammern kommen auch raus :)

Den Rest les ich mir heute abend oder morgen durch *g*

cya

Ich habe dasselbe Projekt schon abgelehnt bekommen wegen mangelnder Tiefe und ich weiß, daß gerade die Planung und die Begründung, warum gerade diese Lösung preferiert wird, im Antrag gefordert wird. Wenn Du den Antrag gelesen hast, sag mir, ob Du verstehst, worum es im Gesamten geht.

Danke für Deinen Support,

Nikola

Ich habe dasselbe Projekt schon abgelehnt bekommen wegen mangelnder Tiefe und ich weiß, daß gerade die Planung und die Begründung, warum gerade diese Lösung preferiert wird, im Antrag gefordert wird.

Das verstehe ich jetzt nicht. Du hast das gleiche Projekt schonmal eingereicht?

jepp!

Dabei habe ich mich allerdings auf die Installation des RIS-Servers und den späteren Einsatz desselben beschränkt. Diesmal habe ich das gesamte Projektumfeld mit einbezogen, d.h. den planerischen Anteil, den TCO-Faktor z.B.

Ich frage mich immer wieder, was überhaupt in den Antrag gehört, und ob vieles von dem, was ich mir gerade ausdenke, eher Platz in der Doku findet?!

Ich habe dasselbe Projekt schon abgelehnt bekommen wegen mangelnder Tiefe und ich weiß, daß gerade die Planung und die Begründung, warum gerade diese Lösung preferiert wird, im Antrag gefordert wird. Wenn Du den Antrag gelesen hast, sag mir, ob Du verstehst, worum es im Gesamten geht.

Danke für Deinen Support,

Nikola

Ist das Projekt denn ganz abgelehnt wurden oder nur mit Auflagen genehmigt worden, die du noch verbessern musst?

Ich habe dasselbe Projekt schon abgelehnt bekommen wegen mangelnder Tiefe und ich weiß, daß gerade die Planung und die Begründung, warum gerade diese Lösung preferiert wird, im Antrag gefordert wird. Wenn Du den Antrag gelesen hast, sag mir, ob Du verstehst, worum es im Gesamten geht.

Sorry, aber wenn das Projekt schonmal komplett abgelehnt wurde, kannst du es nicht einfach nochmal einreichen. Oder ist es mit Auflagen zurückgegangen und du sollst es verbessert nochmal einreichen?

Laut IHK Dortmund ist die erneute Realisierung eines abgelehnten Projektes möglich, wenn dem Ganzen ein völlig neuer Anstrich verliehen wird. Ich habe auch wenig Chancen ein neues Projekt zu realisieren (bis morgen abend???). Ich finde, es ist nicht klug, ein Projekt zu beantragen, was nicht real gelaufen ist.

Also muß ich da jetzt so durch.

Kannst Du mir trotzdem weiterhelfen?

Wenn es bei eurer IHK erlaubt ist, ist das ja ok.

Jetzt zu deiner Ist-Analyse. Die gefällt mir nicht so recht.

... Bisher werden Migrationen und Neuinstallationen im Installationsraum des Systemhauses vorgenommen, was einen hohen zeitlichen, personenintensiven und damit finanziellen Aufwand zur Folge hat, weil die Migrationsrechner aus dem Amt abgeholt und im günstigsten Fall am Folgetag wieder zurückgebracht werden können.

Wie läuft die Neuinstallation momentan ab? Manuell, oder wie? Das solltest du etwas genauer schreiben.

Es steht ein Server zur Verfügung, der ausreichende Leistung für die Umsetzung des Projektes liefert.

Das hat in der Ist-Analyse noch nichts zu suchen. Das evaluierst du erst im Projekt.

Alle benötigten Programme, die in der Standardinstallation aller Clients der Stadt Dortmund vorgesehen sind, sowie das Server- und das Clientbetriebssystem (Windows 2000 Server bzw. Windows 2000 Professional) sind vom Applicationserver der Stadt abrufbar und freigegeben.

Das würde ich ebenfalls aus der Ist-Analyse streichen. Hier soll nur der Zustand beschrieben werden, der vor dem Projekt da war - noch keine Planung oder Gedanken an das Projekt inbegriffen.

Momentan werden die Migrationen und Neuinstallationen in einem Installationsraum des systemhauses vorgenommen. Was bedeutet, daß zurzeit alle Rechner, die von NT auf W2K migriert werden sollen, abgebaut, transportiert, migriert und zurückgebracht und vor Ort in Betrieb genommen werden.

Momentan werden die Migrationen und Neuinstallationen in einem Installationsraum des systemhauses vorgenommen. Was bedeutet, daß zurzeit alle Rechner, die von NT auf W2K migriert werden sollen, abgebaut, transportiert, migriert und zurückgebracht und vor Ort in Betrieb genommen werden.

Ja klar soweit habe ich es verstanden. Aber du solltest genauer beschreiben wie die Instatalationen im Moment gemacht werden. Anhand eines Images z.B. oder wie ist das gelöst?

Original geschrieben von Sandrin

Ja klar soweit habe ich es verstanden. Aber du solltest genauer beschreiben wie die Instatalationen im Moment gemacht werden. Anhand eines Images z.B. oder wie ist das gelöst?

Auf dem momentanen RIS-Server sind Images für verschiedene Systemeinheiten, die hardwarespezifisch identisch ausgerüstet sind, hinterlegt. Mittels eines Tools kannst Du aus dem Server Software auswählen, die zusätzlich installiert werden sol - neben dem BS. Als da wären: Lotus Notes, SAPGui, Filezip, Office 2000, SP3 usw.

Dann schreib das doch in die Ist-Analyse mit rein.

Ähm, momentmal, ich dachte es gibt noch keinen RIS und die Rechner müssen jedesmal zum installieren in den Installationsraum gebracht werden. Oder verstehe ich jetzt was völlig falsch :confused:

Original geschrieben von nikigraus

Ich finde, es ist nicht klug, ein Projekt zu beantragen, was nicht real gelaufen ist.

"Gelaufen ist"??? Doch hoffentlich nicht vor dem Projekt-Antrag!?!

gruß, timmi

@nikigraus

Kann es sein, dass das Projekt schon durchgeführt wurde? Irgendwie habe ich den Eindruck, da du in der Istanalyse einmal davon sprichst, dass im Moment Neuinstalltionen im "Installationsraum" lokal gemacht werden müssen und später erzälst du, dass es schon einen RIS-Server gibt.

ja, erwischt...

das Projekt ist schon realisiert, ich sollte also mit der Formulieung aufpassen.

Original geschrieben von nikigraus

ja, erwischt...

das Projekt ist schon realisiert, ich sollte also mit der Formulieung aufpassen.

Du erwartest aber nicht, daß wir Dir jetzt bei diesem Betrug auch noch weiterhelfen?!?

gruß, timmi

warum betrug??

Original geschrieben von nikigraus

warum betrug??

Hallo?!

Ich glaube nicht, das diese Frage ernst gemeint ist oder?

Ich habe selber dieses Projekt ausgeführt, deshalb frage ich nach "Betrug". Mein Praktikum ist nächste Woche vorbei. Sagt mir, warum das ein Problem ist.

Auszug:Uli's Prüfungspage

"Dem Prüfungsausschuss ist vor der Durchführung der Projektarbeit das zu realisierende Konzept einschließlich einer Zeitplanung sowie der Hilfsmittel zur Präsentation zur Genehmigung vorzulegen."

Mir ist die gedachte Vorgehensweise der Prüfungsverordnung durchaus klar und ich versuche nicht absichtsvoll, diese zu umgehen. Meine Situatiion ist momentan einfach so.

Das ist leider trotzdem Betrug. Auch wenn du es schaffst den Antrag so zu verfassen, dass nicht aufällt, dass das Projekt schon längst durchgeführt wurde, verstrickst du dich mit Sicherheit in der Doku oder spätestens in der Präsentation. Der Prüfungsausschuss wird das merken. Ein paar gezielte Fragen, und du hast dich schon verraten (das war ja jetzt schon in diesem Thread so). Timmi-bonn und mir ist sofort aufgefallen, dass das Projekt schon durchgeführt wurde. Die Prüfer haben inzwischen so viel Erfahrung, dass sie soetwas merken. Da das nunmal gegen die Prüfungsordnung verstößt, würdes du für die Projektarbeit eine entsprechende Note kassieren.

Wie kann es denn sein, dass dein Praktikum schon vorbei ist, und nicht in den Projektzeitraum fällt? Das kann ich kaum glauben.

Das sehe ich ein bißchen anders, die Hälfte aller Projekte wrid nämlich gar nicht durchgeführt und die meisten anderen sind schon vor dem Projektantrag komplett fertig. Das ist auch gut so, da man schon beim Projektantrag sämtliche Details kennen muß, das ganze Projekt noch mal in IHK-Richtung trimmen kann, usw.

Ich würde jedem Azubi sogar den Rat geben das Projekt schon frühzeitig auszuführen. Und wenn man sich nicht sau blöd anstellt findet der PA das auch nicht rauß

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