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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Ich mache eine Ausbildung zum Fachinformatiker Anwendungsentwicklung. Mein Projektzeitraum ist am Donnerstag (08.04.) zu Ende. Ich werde aber schon heute fertig, das sind dann insgesamt 66 Stunden (geplant waren 70 Stunden).

Jetzt die Frage: Ist das schlimm? Soll ich in meine Dokumentation reinschreiben, dass ich nur 66 Stunden gebraucht habe?

Denke nicht, denn es gibt immer ne Toleranzgrenze :)

ich hatte z.B. 68

Hast du die Doku auch schon geschrieben ?

Wenn ja, pass die Zeiten am besten den vorgaben an.

4 Stunden sind in meinen Augen zwar nicht viel Abweichung von einem gesamtzeitraum von 70 Stunden aber die IHK sieht es soweit ich weiss nicht so gern.

Original geschrieben von King555

Ich werde aber schon heute fertig, das sind dann insgesamt 66 Stunden (geplant waren 70 Stunden).

Jetzt die Frage: Ist das schlimm? Soll ich in meine Dokumentation reinschreiben, dass ich nur 66 Stunden gebraucht habe?

Falls die Doku noch nicht abgeschlossen ist, so kannst Du die 4 Stunden elegant als "Pufferzeit" (z.B. zum Testen) unterbringen - die Du nicht brauchtest, weil die Tests direkt sauber gelaufen sind, was man ja vorher nie wissen kann.

Sollte die Doku bereits abgeschlossen sein, so macht eine Unterschreitung der Maximal-Zeit um knapp 6 Prozent wohl auch nix aus. Ich kenne zumindest keinen PA, der solche Marginalien ankreiden würde.

gruß, timmi

Auch ich würde heute abend als Bettlektüre nochmals die Doku anschauen, und zwar genau 4 Stunden lang. :D

(Also 4 Stunden zu strecken sollten wirklich kein Problem darstellen - und dann stellen die genau 70 Stunden auch kein Problem dar)

Ich würde im Fachgespräch schon irgendeine Frage bezüglich der 66 Stunden stellen, allein um deine Reaktion darauf zu testen.;)

Original geschrieben von Der Kleine

Auch ich würde heute abend als Bettlektüre nochmals die Doku anschauen, und zwar genau 4 Stunden lang. :D

Hmmm... Das könnte man dann als Review verkaufen. - Und das zählt zeitlich, als QS, zum Projekt. Genial! ;)

gruß, timmi

Also eigentlich ist alles komplett fertig, sowohl das Projekt an sich als auch die Dokumentation. Die Dokumentation habe ich mir schon zweimal gründlich durchgelesen. Und die 66 Stunden sind schon aufgerundet.

Ich möchte den Prüfungsausschuss sehen, der es wagen würde, dir aus einer ZeitUNTERschreitung von ganzen 5,71% einen Strick zu drehen.

Allerdings wäre ich - vorausgesetzt, ich wäre Gutachter - der Erste, der es dir ankreiden würde, käme ein Flüchtigkeitsfehler zutage ...

Original geschrieben von just_me

Ich möchte den Prüfungsausschuss sehen, der es wagen würde, dir aus einer ZeitUNTERschreitung von ganzen 5,71% einen Strick zu drehen.

Original geschrieben von Der Kleine

Ich würde im Fachgespräch schon irgendeine Frage bezüglich der 66 Stunden stellen, allein um deine Reaktion darauf zu testen.;)

Danke für eure Antworten!

ich höre zum ersten Mal, dass man als FI AE weniger Zeit braucht als 70 Stunden.

Normalerweise geklagen sich alle, dass sie viel zu viel Zeit brauchen, selbst unser Lehrer (auch PA) meinte 100 Stunden wären durchschnitt.

So gut vorna gekommen oder so kleines Projekt?

Original geschrieben von Siggibyte

Normalerweise geklagen sich alle, dass sie viel zu viel Zeit brauchen, selbst unser Lehrer (...) meinte 100 Stunden wären durchschnitt.

Das ist erstens sicherlich abhängig von der Komplexität des Projektes selbst. Zweitens kommt hinzu, daß sich in der Testphase Probleme ergeben können, die (zeitlich) vorher nicht abwägbar sind. Und drittens braucht man für eine gute Doku schon alleine fast die Hälfte der maximalen Zeit.

Sollte also jemand zum Schluß wirklich noch Zeit übrig haben, so unterstelle ich mal, daß ein Teil des Projektes oder der Dokumentation außerhalb des Projektfensters gelaufen ist. Eine andere Erklärung habe ich auch nicht.

gruß, timmi

genau der Meinugn bin ich auch, ich bin, so denke ich zu 80% mit allem fertig.

Und auch ohne große Probleme komme ich warscheinlich auf 120 Stunden, denke ich...

Ich habe sogar noch Nebentätigkeiten, die ich eigentlich nicht in den Projektzeitraum mit einbeziehen wollte, hinzugerechnet. Am kompletten Projekt habe ich nur die 66 Stunden gesessen, keine Sekunde mehr (eher weniger).

Und ich denke eigentlich nicht, dass das Projekt zu klein war (ich habe eine Datenbank, eine Website und ein CGI erstellt (und natürlich auch noch die Dokumentation)).

Original geschrieben von King555

Ich habe sogar noch Nebentätigkeiten, die ich eigentlich nicht in den Projektzeitraum mit einbeziehen wollte, hinzugerechnet. Am kompletten Projekt habe ich nur die 66 Stunden gesessen, keine Sekunde mehr (eher weniger).

Kann es vielleicht sein, daß Du Dich zumindest "nebenbei" (oder vorher) intensiv gedanklich mit der Problematik auseinandergesetzt hast? Denn mir geht es z.B. immer so, daß ich auch "privat" immer wieder über ein Problem nachdenke, wenn ich es während der "Dienstzeit" nicht gelöst habe. Diese Zeiten rechne ich meiner "Arbeitszeit" natürlich auch nicht hinzu.

Oder hattest Du vielleicht beim Stellen des Antrages das Projekt bereits fertig strukturiert und kanntest die wichtigsten Module und ihre Problemlösungen bereits aus parallelen Fällen?

gruß, timmi

Will mich mal kurz einklinken.

Was waere ... rein hypothetisch ... wenn man einen Zeitaufwand von sagen wir 75 Stunden in der Doku hat.

Uli sagt auf seiner Seite das dazu:

Eins noch hierzu: Die Verletzung formaler Bestimmungen wie der Stunden-Obergrenze kann Ihnen das Genick brechen. Unter Umständen sind Sie also gezwungen, Ihren Zeitplan "schönzurechnen".

Original geschrieben von DerMatze

Was waere ... rein hypothetisch ... wenn man einen Zeitaufwand von sagen wir 75 Stunden in der Doku hat.

Uli sagt auf seiner Seite das dazu:

Eins noch hierzu: Die Verletzung formaler Bestimmungen wie der Stunden-Obergrenze kann Ihnen das Genick brechen. Unter Umständen sind Sie also gezwungen, Ihren Zeitplan "schönzurechnen".

Genau das, was Uli sagt: Je nach Interpretation der Vorgaben (maximal 70 Stunden) durch den PA kann das bedeuten: Punkt-Abzug oder KO-Kriterium ("Genickbruch").

gruß, timmi

die ihk schreibt ja selbst was dazu (jedenfalls die duisburger)

Die Höchstzeit für die Durchführung der betrieblichen Projektarbeit und deren Dokumentation von maximal 35 bzw. 70 Stunden kann um bis zu einem Drittel unterschritten werden. Projekte mit zu kurzer Bearbeitungszeit oder über die maximal vorgesehene Zeit hinausgehende Stundenumfäge können nicht genehmigt werden.

Das selbe steht auch in der selben Handreichung zur Bewertung, da ebenfalls Punktabzug beim unterschreiten von mehr als einem Drittel und beim überschreiten sofort, also nix mit 1/3 mehr.

Also bist du mit deinen 4 Std. auf der sicheren Seite. Besser als 4 Std. drüber:)

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