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mal wieder : Inhaltsverzeichniss


no idea

Empfohlene Beiträge

ersteinmal möchte ich die leute fernhalten die mir mit der Forum suchfunktion kommen was das thema angeht:)

Denn ich habe ein problem das glaube ich nicht oft vorkommt...

>auf alle fälle weiss ich nicht wie ich das zu handeln habe:)

also:

viele abschlussprüfungen von den integratoren (/me ist auch einer) laufen darauf hinaus etwas HW mässig zu implementieren, konfigurieren und zu dokumentieren.

>das lässt sich im Inhaltsverzeichniss gut umsetzen.

Mein problem ist nun das ich Hardware mässig nichts mache sondern eher verschiedene skripte, registry einträge und eine proxy installation durchführe.

Ich weiss nur nicht ganz ob das folgende für das Inhaltsverzeichniss ok ist.

3. Realisierung

3.1 Ressourcen

3.2 Zeitplan

3.3 Benötigte Internet-rechte

3.4 Installation und Konfiguration von Squid

3.5 Registry Dateien

3.6 Batchdateien für Registry import

3.7 Novell Groups / Berechtigungsgruppen

3.8 Novell Login-Skript

4.0 Testphase

mir kommt das noch (/&% vor

irgendwie wirkt das komisch alles einzeln aufzulisten...

hm..

klingt konfiguration der novell umgebung als alternative gut?

...dat würde aber auch schon wieder sämtliche unterschritte beinhalten...

punkt

3.3 Benötigte Internet-rechte

ist auch noch eine formulierung mit der ich es mir schwer tuhe....

im grossen und ganzen geht es darum das ich mehrere besprechungen mit abteilungsleitern hatte welche mitarbeiter wohin surfen dürfen...

hat da wer eine zum inhaltsverzeichniss passende formulierung :confused:

HELP

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Was hat der Punkt 3.2 Zeitplan in der Realisierung zu suchen? Realisierst du einen Zeitplan(er)?

Oder ist das ein Zeitplan?

Mein Vorschlag:

3 Implementierung

3.1 Vorbedingungen

(Ressourcen, Rechte, etc. soweit noch nicht in früheren Teilen erwähnt)

3.2 Realisierung

(Installation, Konfiguration, batches, scripts, etc.)

3.3 Test

Das ist überschaubarer und angesichts der Kürze des Projektes sicher angemessener.

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>zeitplan >> hoch richtung punkt 1 "projektdefinition"

hm

angenommen ich würde das so drastisch kürzen.

hätte ich dann nicht das problem, das ich trotzdem die einzelnen punkte erklären müsste.

somit sind das doch wieder unterpunkte von der realisierung....:confused:

entweder ich habe ne blockade im hirn und ich sollte mal feierabend machen oder ich bin einfach nur zu blöd:rolleyes:

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1 Prolog

Wie immer, so gilt auch hier die folgende klassische Dokumentationsfaustregel.

1.1 Dokumentationsfaustregel

So viel wie nötig.

1.2 Ergänzung zur Dokumentationsfaustregel

So wenig wie möglich.

2 Ziele

2.1 Gewinn

Ich gehe davon aus, dass du nicht auf den Preis für das längste Inhaltsverzeichnis hinarbeitest, oder?

2.2 Weg zum Gewinn

Falls doch, mache so weiter, du bist auf einem guten Weg. (Vorschlag: Splitte die Installation von der Konfiguration, das bringt noch eine Überschrift mehr.)

2.3 Alternative

Falls du aber Wert auf Übersichtlichkeit legst, dann bedenke bitte auch mal das Folgende.

2.4 Beispiel

Stelle dir ein Buch vor. Du öffnest dieses Buch, und dich grinsen fette Überschriften an --- auf jeder Seite zwei bis fünf Stück.

Das liest sich super, nicht?

3 Feldversuch

3.1 These

Überschriften sind eyecatcher.

3.1 Ableitung

Das heißt, sie ziehen unwillkürlich die Aufmerksamkeit auf sich. Je mehr Überschriften du hast, desto weniger wird der Leser seine Aufmerksamkeit auf den Inhalt lenken können.

3.2 Schlussfolgerung

Ich weiß, man ist immer versucht, so viel zu gliedern, bis nix mehr geht. Und selbst dann fällt einem noch dieser oder jener Punkt ein, den man noch ein klitzekleines bisschen unterteilen könnte ...

3.3 Erweiterung der Schlussfolgerung

... am Ende hast du dann einen verärgerten Leser, der sich Zettel und Stift holen muss, um die Zusammenhänge zwischen den einzelnen kurzen Textfragmenten mit Hilfe von Notizen wieder herstellen muss.

3.4 Zusammenfassung

Damit hast du das Gegenteil von dem erreicht, was du wolltest, nicht?

4 Epilog

Ich hoffe, du hast diesen Text flüssig und ohne jegliche Schwierigkeiten zusammenhängend erkennen können. Ich habe mich bemüht, ihn so übersichtlich wie irgend möglich (=so viele Überschriften wie möglich) zu gestalten.

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1 Prolog

Wie immer, so gilt auch hier die folgende klassische Dokumentationsfaustregel.

So viel wie nötig. So wenig wie möglich.

2 Ziele

Ich gehe davon aus, dass du nicht auf den Preis für das längste Inhaltsverzeichnis hinarbeitest, oder?

Falls doch, mache so weiter, du bist auf einem guten Weg. (Vorschlag: Splitte die Installation von der Konfiguration, das bringt noch eine Überschrift mehr.)

Falls du aber Wert auf Übersichtlichkeit legst, dann bedenke bitte auch mal das Folgende:

Stelle dir ein Buch vor. Du öffnest dieses Buch, und dich grinsen fette Überschriften an --- auf jeder Seite zwei bis fünf Stück.

Das liest sich super, nicht?

3 Feldversuch

3.1 These

Überschriften sind eyecatcher.

Das heißt, sie ziehen unwillkürlich die Aufmerksamkeit auf sich. Je mehr Überschriften du hast, desto weniger wird der Leser seine Aufmerksamkeit auf den Inhalt lenken können.

3.2 Schlussfolgerung

Ich weiß, man ist immer versucht, so viel zu gliedern, bis nix mehr geht. Und selbst dann fällt einem noch dieser oder jener Punkt ein, den man noch ein klitzekleines bisschen unterteilen könnte ...

... am Ende hast du dann einen verärgerten Leser, der sich Zettel und Stift holen muss, um die Zusammenhänge zwischen den einzelnen kurzen Textfragmenten mit Hilfe von Notizen wieder herstellen muss. Damit hast du das Gegenteil von dem erreicht, was du wolltest, nicht?

4 Epilog

Ich hoffe, du hast diesen Text flüssig und ohne jegliche Schwierigkeiten zusammenhängend erkennen können. Ich habe mich bemüht, ihn so übersichtlich wie irgend möglich (=so viele Überschriften wie möglich) zu gestalten.

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