soll ich euch eine Hustentablette reichen?

Welche Folgen hat es den, wenn der PA meint, das die Durchführung mehr benötigt hat ald angegeben wurde?

Original geschrieben von Siggibyte

Welche Folgen hat es den, wenn der PA meint, das die Durchführung mehr benötigt hat ald angegeben wurde?

Wenn man es nicht übertreibt, wie kann der PA das denn Nachweisen, außer mit einem freundlichen Satz.

Folglich können Indizien nicht zur Bewertung herangezogen werden.

Aber irgendwo möchte der gesamte Umfang schon stimmig sein, dafür hat man einfach einen Blick.

Also 80 Stunden auf 70 heruntergebrochen, dürfte nicht auffallen, da man bei den 80 Stunden sicher mal eine oder die andere rauchen war (auch als Nichtraucher) , aber 130 Stunden herunterzuschwindeln grenzt an Übermenschlichen Fähigkeiten, di man dann im Berufszweig eines FI nicht erwarten muss.

Original geschrieben von Der Kleine

... , aber 130 Stunden herunterzuschwindeln grenzt an Übermenschlichen Fähigkeiten, di man dann im Berufszweig eines FI nicht erwarten muss.

Heeeee, das war bei uns Einstellungskriterium.

Du durftest das mit den paar Stunden mehr so deutlich schreiben. Merci.

Welche Folgen hat es den, wenn der PA meint, das die Durchführung mehr benötigt hat ald angegeben wurde?

Bei uns in München bedeutet es im Extremfall "Themaverfehlung" bzw. "Betrugsversuch" und endet mit (ganz doll) NULL Punkten.

Grundsätzlich kann der PA sehr genau die Realisierungszeiten einschätzen, zumindest bei uns ist immer ein Projektmanagement-Profi drin (bei der letzten Prüfung waren alle vier Prüfer "Ur-Alte Hasen"). Je nach Art und Größe der Über- (bzw. auch Unter-)treibung (also FIAE mit 200 Stunden oder nur 20 Stunden) haben wir punktemäßig "Anpassungsmöglichkeiten". Und den oben erwähnten Extremfall für totale Helden :mod:

LiGrü

Michael (München)