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Empfohlene Antworten

Veröffentlicht

Hallo

Ich sitze da vor einem skript meines lehrers mit der thematik von synchrone rund asynchroner Datenübertragung.

Kann mir das jemand mit "eigenen" Worte erklären? Infos habe ich schon genug, aber ich kapiers nicht.

Man muss doch auch bei der asynchronen übertragung irgendwie eine art synchronität haben damit man die einzelnen informationsbits auslesen kann

???

Vielleicht versteh ich Dich oder das Thema falsch, aber beschreibt das nicht normalerweise die Bandbreiten UP- und Downstream (siehe DSL)

in dem Sinne ist

Synchron: Für UP- und Downstream wird die gleiche Bandbreite genutzt, z.B. 64KBit/s UP und 64 KBit/s Down

Asynchron: UP- und Downstream nutzen unterschiedliche Bandbvreiten z.B. 768 KBit/s Down und 128 KBit/s Up

Hoffe das hilft

nein, ich bezieh das auf "grundlegende Möglichkeiten der Datenübertragung"

weitere Schlagworte sind bit- und bytesynchronisation. Vielleicht ist es jetzt klarer was ich mein.

Reicht Dir das?

http://www.evendi.de/hardware/know-how/Lexikon/0580.htm

Ist natürlich nicht sonderlich ausführlich.

Beispiel für synchron wäre dann DSL bei dem man sich auf den Bustakt synchroniiert, oder elementarer bei jedem Rechner wo die Synchronisation über den Systemtakt erreicht wird um z.B. CPU und RAM zu synchronisieren.

Asynchrones Beispiel wäre eine Bitserielle Übertragung z.B. über den COM-Port. Da kannst Du ja entsprechend einstellen das das Stoppbit mitkommt um die einzelnen Daten unterscheiden zu können.

Hallo!

Beispielsweise bei dem Schnittstellenkonzept SCSI unterscheidet man zwischen synchroner und asynchroner Datenübertragung.

Asynchron heisst: jedes über den SCSI-Bus übertragene Byte wird vom Target quittiert. Vorteil: es gibt keine Übertragunsfehler, Nachteil: langsam. Vergleiche: Einschreiben mit Rückschein oder TCP.

Synchron heisst: es werden nur Nutz- und keine Steuerdaten übertragen. Das macht die Geschichte schneller, aber nicht sicherer. Vergleiche: Postkarte oder UDP.

Ich bin nicht sicher, ob sich die Art der Datenübertragung (synchron oder asynchron) im SCSI-System während der einzelnen Phasen ändert oder ob das von der SCSI-Art (Ultra, Wide, Narrow usw.) abhängt.

Gruß,

pepper

Hallo,

Ahem, hüstel. Hier geht ja so einiges durcheinander.

@janlutmeh:

Die unterschiedlichen Bandbreite für den Up- und Downlink bei ADSL/TDSL haben nichts mit synchron und asynchron zu tun sondern mit "Asymmetrisch" (daher auch A-DSL).

@pepper:

UDP/TCP hat ebenfalls nichts damit zu tun, sondern unterscheidet sich durch eine Flusskontrolle (bei TCP, UDP hat dagegen keine Flusskontrolle). Ein "Einschreiben mit Rückschein" ist ein Beispiel für eine Flusskontrolle, da hier der Sender ein Feedback erhält, ob seine Nachricht angekommen ist.

Synchron/Asynchron bezieht sich auf die Übertragung von Daten in Bezug auf ein Taktsignal (oder eine andere Zeitkomponente). Ein Beispiel wäre ATM vs. STM.

Nic

Servus nochmal!

Wie manche Leute ihre Begriffe auswählen ist mir auch oft schleierhaft; jedenfalls haben die Erfinder von SCSI (mein obiges Beispiel) unvorteilhafterweise nunmal synchron bzw. asynchron gewählt. Ich beziehe mich auf diese Site. Und hier steht folgendes zu lesen:

Asnchrones SCSI: Asynchrones SCSI beherrschen alle SCSI-Geräte. Das initiierende Gerät sendet ein *SCSI-Kommando auf den Bus und muß auf die Bestätigung (ACK) des empfangenden Gerätes warten, bevor es das nächste Kommando sendet (siehe auch *synchrones SCSI).

Snchrones SCSI: Im Gegensatz zum *asynchronen SCSI können zwei Geräte, die beide synchrones SCSI beherrschen, mehrere *SCSI-Kommandos senden, ohne zuvor jedesmal auf die Bestätigung (ACK) des anderen Gerätes warten zu müssen.

Das erhöht, speziell bei längeren Kabeln, den Durchsatz auf dem Bus, da Signallaufzeiten vermieden werden. Mit synchronem SCSI können bis zu 5 MHz Datenübertragungsrate erreicht werden.

Geräte, die ihre Daten synchron übertragen können mit Geräten, die diese asynchron übertragen, am selben Bus betrieben werden.

Speziell bei SCSI steht der Begriff der Synchronität also nicht direkt in Zusammenhang mit dem Takt auf dem Bus.

Meine Beispiele mit TCP und UDP sollten eben genau den Unterschied zwischen vorhandener und nicht vorhandener Flusskontrolle veranschaulichen.

Nochmal als Anmerkung: was da oben steht, bezieht sich nur auf SCSI, hat also nix mit DSL oder weißderGeierwas zu tun.

Gruß,

pepper

Das wusste ich vorher auch schon. Aber innerhalb dieser start und stopbits muss man ja auch erkennen wie viele bits das sind, in welchem zeitlichen abstand sie gesendet worden sind. Also braucht man da auch einen gleichen takt bei empfänger und sender. Aber dem ist anscheinend nicht so.

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