Hallo Leute,

ich habe mal eine Frage die mich brennend interessiert.

Kann man SafeGuard Easy ohne weiteres in einer virtuellen Maschine laufen lassen???

Als virtuelle Maschinen kämen VMware und Virtual PC in Frage....

Schon einmal danke für eure Hife....

MfG DoScha

Du kannst auf einer VM alles laufen lassen - das ist ja gerade das nette daran

Da wäre ich doch äußerst vorsichtig. Mit Verschlüsselung sollte man nicht spielen, zumindest, wenn wichtige Daten betroffen sind.

Deshalb möchte ich ja wissen ob SafeGuard Easy in einer VM wie VMware oder Virtual PC läuft.

Wichtige Daten sind in der VM nicht vorhanden.

Kann es irgendwie Komplikationen geben mit SafeGuard Easy, weil es in der VM laufen soll?

Hatte bisher SafeGuard Easy immer ohne VM gesehen.

könnte mir vorstellen das es unerträglich langsam wird. Aber wenn du sowie so VMWare nutzt kannst du es doch einfach auchprobieren in dem du ein Kopie des VM Images machst.

Da wäre ich doch äußerst vorsichtig. Mit Verschlüsselung sollte man nicht spielen, zumindest, wenn wichtige Daten betroffen sind.

Ja, aber das hat nix damit zu tun, ob die Verschlüsselung nun innerhalb der VM läuft oder nicht. Eine VM emuliert mir einen kompletten PC, mit allem drum und dran. Und deshalb kann ich da alles genauso machen, wie auf einem "richtigen" System auch. Die Geschwindigkeit ist in der Regel schlechter, aber das war's auch.

Der Ansatz mit einem Emulator ist gar nicht so uninteressant, weil ich bei der Verschlüsselung mit Dual-Boot-Systemen schlechte Erfahrungen in Form von nicht mehr startenden Systemen gemacht habe.

Der Krypto-Manager (wenn man ihn denn so nennen mag) sieht ja nur ein zu startendes Betriebssystem. Man sollte es wirklich mal testen. Aber die Initialverschlüsselung wird sicherlich gähnend langsam werden...

ich hab das problem, dass ich mit vmware ein winxp verschlüsselungstest machen wollte, also diverse verschlüsselungsprogramme durchlaufen lassen wollte. und als ich das ding von ce infosys los lies und das ding mir eigentlich die festplatte crypten wollte, kam nach einem virtuellen reboot nüx mehr. Zum glück wars nur n clone, aber trotzdem doof, liegt wohl daran das die vm`s keine mbr haben? (oder gar doch??)

gruss

Saint

OT:

Der Ansatz mit einem Emulator ist gar nicht so uninteressant, weil ich bei der Verschlüsselung mit Dual-Boot-Systemen schlechte Erfahrungen in Form von nicht mehr startenden Systemen gemacht habe.

Der Krypto-Manager (wenn man ihn denn so nennen mag) sieht ja nur ein zu startendes Betriebssystem. Man sollte es wirklich mal testen. Aber die Initialverschlüsselung wird sicherlich gähnend langsam werden...

Hab Linux und WinXP Prof auf einem Sys. darunter liegt SGE als verschlüsselung und es läuft super. kann lediglich nimmer von Linux auf die XP Part zugreifen, that's all.

Der knackpunkt ist wohl, dass SGE den Grub als das zu startende OS ansieht. Bootreihgenfolge ist also SGE->Grub->OS