Veröffentlicht 28. Juli 200520 j Hi @all, wisst ihr vielleicht wie das bei Linux aussieht, wenn man eine Datei oder einen Ordner an eine andere Stelle (z.B. andere Festplatte) kopiert oder verschiebt. Bleiben da die Datei- und Ordner-Rechte behalten? Vielen Dank für Eure Hilfe.
28. Juli 200520 j eigentlich ja, außer wenn der dateitransfer über einen samba-server läuft. der vergibt nämlich dann einfach 744 als standardrecht.
28. Juli 200520 j sofern beide Dateisysteme ein ähnliches Rechtemanagement kennen hast Du kein Problehm, nur wenn du z.B. auf ein FAT- oder ähnliches Dateisystem Kopierst kannst Du was vrlieren, ausser wiederum Du verwendest den umsdos-Dateisystemtreiber, der sicher die Rechte vorher in eine Datei.
29. Juli 200520 j Samba-Rechte lassen sich ändern, man kann auch mit ACLs arbeiten: Samba hat in der Standardeinstellung _keine_ vollständige Abbildung der Windows-Rechte, sondern kennt nur Besitzer, Gruppe, Welt mit den Rechten Lesen, Schreiben, Ausführen. Wer mehr will muss ein Dateisystem mit ACL (z. B. xfs; das verwende ich seit Jahren erfolgreich auf einem Produktivsystem) einsetzen. mfg cane
29. Juli 200520 j Hi @all, wisst ihr vielleicht wie das bei Linux aussieht, wenn man eine Datei oder einen Ordner an eine andere Stelle (z.B. andere Festplatte) kopiert oder verschiebt. Bleiben da die Datei- und Ordner-Rechte behalten? Vielen Dank für Eure Hilfe. Eigentlich kopiert die Rechte nicht mit, sondern erstellt die Datei in der UMask des Users. cp -a <quelldatei> <zieldatei> ......... versucht die Dateirechte beizubehalten. mv behält die Dateirechte bei, wenns möglich ist.
29. Juli 200520 j ....und cd /quell/path/ && tar cfp - . | (cd /ziel/path/ && tar xfp -) macht das auch oder z.B auch via SSH auf einen anderen Host: cd /quell/path/ && tar cfp - . | ssh user@host "cd /ziel/path/ && tar xfp -"
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