Veröffentlicht 21. November 200519 j Hallo zusammen, zu meinen Aufgaben während der Ausbildung gehört unter Anderem die Administration eines Collax Business Servers (ehemals BEN Hur). Dieser arbeitet mit einer Linux basierten Software. Meine Frage lautet nun, ob schon jemand Erfahrungen bezüglich der Kompatibilität zu ADS bzw. der Umsetzung von ADS hat und diese mit mir teilen könnte Vielen Dank schon einmal im Voraus Grüße P.S.: Wenn dies nicht in den Bereich Linux + Unix gehören sollte, dann bitte verschieben :floet:
22. November 200519 j Was willst du denn genau wissen? Ich kenn das Ding nicht, müsste also wissen was Du da sgenau machen willst. Samba kann in den neuesten versionen ganz gut mit dem AD kommunizieren und für gängige Software wie Squid existieren HelperModule die User/Gruppen aus dem AD (ist ja quasi nichts anderes als ein LDAP mit MS-spezifischen OIDs) auslesen können... Außerdem sollte dir der hersteller alle fragen beantworteten - dafür bezahlt ihr doch sicher... mfg cane
23. November 200519 j Autor Danke für die Antworten... habe mittlerweile die Supportfirma auf den Pott gesetzt, die informieren sich... Danke nochmal MfG
11. Januar 200619 j Autor Also ich habe mal angefragt, was denn nun eigentlich möglich ist mit dem CBS: Sobald CBS als Master dient, können sich Rechner im Netz entsprechend an der Domain anmelden, soweit klar. Es werden dafür jeweils Profile angelegt und abgespeichert. Roaming Profiles sind somit also möglich, da ja Serverseitig gespeichert wird. Zusätzlich möglich ist: - Rechteverteilung auf Sambashares (Gruppenbasiert) - Zugriff auf Squid mit SquidGuard und Cobion mittlerweile möglich. Domänenrichtlinien sind nicht möglich, da Micro$oft mal wieder ihr eigenes Ding gestrickt haben und die Schnittstellen nicht offen sind. Ist mit Samba überhaupt nicht möglich Also das wars Greetz
12. Januar 200619 j Hallo Struppi, danke für die Rückmeldung - Zugriff auf Squid mit SquidGuard und Cobion mittlerweile möglich. Domänenrichtlinien sind nicht möglich, da Micro$oft mal wieder ihr eigenes Ding gestrickt haben und die Schnittstellen nicht offen sind. Ist mit Samba überhaupt nicht möglich Domändenrichtlinien sind mit Squid insofern möglich das Du nur bestimmte Gruppen ins Internet zuläßt (Vermutlich macht das der squidGuard auch mit ntlm_auth wie mein Squid selbst). Wenn da sowieso ein squidGuard läuft machs aber damit. mfg cane
12. Januar 200619 j Du könntest indirekt Gruppenrichtlinien nutzen, indem du im Login Script eine *.reg Datei ausführst, die in HK-Current User einen Eintrag vornimmt. So war es im Prinzip unter NT4 Server. Dies hat allerdings zum einen den Nachteil gegenüber 2000 und 2003 Server, dass die User die Einstellungen rückgängig machen können, (schreibrechte in HKCU) und zum anderen ist das System "gebranded", da diese Einstellungen in der Registry gespeichert sind und die Registry nur aufwendig in den Originalzustand zurückversetzt werden kann.
12. Januar 200619 j Bitte? Wir reden hier von Linux basierten Appliances - in diesem Fall ein Collax Business Server (ehemals BEN Hur) Da existiert kein Registry-Gefrickel mfg cane
15. Januar 200619 j Registry-Gefrickel Nennt sich Policy tatooing und war bis ins Jahr 2000 bei der Nutzung von Gruppenrichtlinien unvermeidbar. http://www.mcseboard.de/showthread.php?p=330090 Um OT zu vermeiden weiteres bitte per PM
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