15. Juli 200619 j Hallo, ich habe im Keller noch einen alten Rechner (Pentium 2, 266 MHz) stehen, den ich an mein LAN anschließen möchte. Da ich im Keller kein LAN-Kabel habe und auch keines dort haben werde, weil der Router unter dem Dach ist möchte ich den Rechner mit einem WLAN-Adapter ausstatten. Ich habe da an so einen USB-WLAN-Stick gedacht. Meine Frage(n): 1. Schaffe ich es mit so einem Adapter vom Keller aus eine WLAN-Verbingung mit Dach herzustellen oder sind die Geräte zu weit voneinander entfernt? 2. Funktioniert das mit dem USB überhaupt, da dieser PC so weit ich weiß nur USB1.0 hat. MfG Alex
15. Juli 200619 j die USB Sticks sind oftmals abwärtskompatibel, aber nicht immer. Auf nem 286 läuft bestimmt kein Betriebssystem, das für W-LAN geeignet ist. Hol dir "Network Stumbler" und leuchte dein Haus aus. Ich kenne dein Haus nicht, deswegen kann man dazu keine Aussage treffen. Es kommt stark auf die Bauweise des Hauses an, ob du Empfang haben wirst. (Stahlträger, dicke Decken, Metallstreben etc)
15. Juli 200619 j Auf nem 286 läuft bestimmt kein Betriebssystem, das für W-LAN geeignet ist.Lesen bildet. Es geht hier um einen Pentium 2 mit 266 MHz. Solche Geräte kann man durchaus noch für Spezialaufgaben verwenden.
15. Juli 200619 j mit 286 wollte ich sagen, dass das nicht performant sein wird. Klar kannst du mit nem 266er noch Spezialaufgaben machen
15. Juli 200619 j mit 286 wollte ich sagen, dass das nicht performant sein wird.Dann schreib doch, was du sagen willst und nicht irgendwas anderes. Ob das System performant oder nicht performant läuft, steht hier nicht zur Debatte und ist vollkommen uninteressant. Cypresshill weiss garantiert selber, wieviel Leistung von einem 266 MHz-Rechner zu erwarten ist. Zur Datenübertragungsleistung von USB bitte ich einfach mal, hier nachzulesen: http://de.wikipedia.org/wiki/USB Kurz: USB 1.0 würde ein aktuelles Wlan doch ausbremsen. Alternativ kann man auch an eine PCI-Karte denken.
16. Juli 200619 j Wieviele Stockwerke sind von Keller --> Dach? Zwischen Keller und Dach sind noch zwei Stockwerke.
16. Juli 200619 j Ich glaube bei 2 Stockwerken kannst du es vergessen. Dach 1. Stock EG Keller So? Häng doch nen Accesspoint in den ersten Stock ..
17. Juli 200619 j Ich glaube bei 2 Stockwerken kannst du es vergessen. Dach 1. Stock EG Keller So? Häng doch nen Accesspoint in den ersten Stock .. Ja genau so. Was ist ein Accespoint?
17. Juli 200619 j Kurz gesagt - ein Verstärker. Der Router funkt zum Access-Point und die Signale werden vom Accesspoint verstärkt weitergegeben. Grob gesagt.
20. Juli 200619 j Der finanzielle Aufwand um noch einen AP zwischenzuschalten dürfte dann aber doch relativ hoch sein, oder? Wäre es nicht einfacher, den Router ein Stockwerk weiter runterzustellen? Sieht für mich am einfachsten aus, oder wäre das nicht möglich? Edit: zum Thema USB-Sticks: Habe selbst WLAN und der Router steht unter 10m Luftlinie weg, trotzdem ist der Empfang nicht so berauschend... MfG Peter Reuter
21. Juli 200619 j wie wäre es denn mit einem powerline adapter? verwende ich zuhause, funktioniert einwandfrei!
21. Juli 200619 j Das würde nur solange funktionieren, wie das ganze Haus an einem Stromkreis hängt (Mietshäuser mit extra Bananen.. äh Stromzähler für jede Wohnung sind dafür so weit ich weiß nicht geeignet). Ich würde sagen, studieren geht über probieren... Vielleicht kannst du ja mal testweise über einen Bekannten etc. an einen USB-Stick kommen, dann könntest du das ganze testen, am besten mit Network Stumbler. Noch kurz zu Powerline: Die Preise sind ungefähr auf dem gleichen Niveau wie die für einen AP, nur die Zuverlässigkeit was die Übertragungsrate und die Signalstärke angeht dürften beim Adapter besser sein, als bei WLAN (hinzu kommen elektrische Geräte wie Monitore oder Fernseher, das stört ungemein).
21. Juli 200619 j Das würde nur solange funktionieren, wie das ganze Haus an einem Stromkreis hängt (Mietshäuser mit extra Bananen.. äh Stromzähler für jede Wohnung sind dafür so weit ich weiß nicht geeignet). Ich würde sagen, studieren geht über probieren... Vielleicht kannst du ja mal testweise über einen Bekannten etc. an einen USB-Stick kommen, dann könntest du das ganze testen, am besten mit Network Stumbler. Noch kurz zu Powerline: Die Preise sind ungefähr auf dem gleichen Niveau wie die für einen AP, nur die Zuverlässigkeit was die Übertragungsrate und die Signalstärke angeht dürften beim Adapter besser sein, als bei WLAN (hinzu kommen elektrische Geräte wie Monitore oder Fernseher, das stört ungemein). gut ich bin davon ausgegangen, dass es sich um stromnetz handelt! also die übertragung durch 3 stockwerke hab ich bei mir zuhause auch, ich bezweifel stark, dass da mit wlan noch ein vernünftiges signal zu stande kommen würde!
21. Juli 200619 j Vielleicht doch mit WLAN, man bräuchte nur das richtige WLAN-Kabel Ich denke auch, dass das mit dem WLAN massive Probleme geben könnte... Aber sonst fällt mir spontan keine Lösung ein.. Also 2 Möglichkeiten: 1) WLAN mit AP, oder 2) Powerline Adapter (Stromnetz) @cypresshill: Oder gibt es Leerrohre in deinem Haus?? -> Kabel verlegen durch vorhandene Leerrohre ist wenig Aufwand
21. Juli 200619 j Vllt kannst du ja aussen an der Hauswand entland was mit zwei richtantenen oder so machen. Halt diese Selbstbaudinger. Geräte die ein sgnal nur verstärkt weitegeben heißen übrigens Repeater. Ich würd den Rechner einfach zum Access Point auf den Boden stellen Achso mit den Wlan Dongles ( USB ) kannst du vllt. auch die Sache noch anders lösen. Wenn du wettereinflussmäßig nicht so zimperlich bist gehst du mit nem USB Kabel bis zum Kellerloch, Dort einen USB Hub hin und daran dann draussen halt vernünftig isoliert das USB WLAN dongle. Oben aufm Dachboden dann halt noch n günstigen Acesspoint so aufstellen, dass am besten ne möglichst wenig unterbrochene Sichtverbindung besteht oder halt ne Externe Antenne an deinen bestehenden accesspoint. Evtl kannst du auch im gesetzlich erlaubten rahmen ( oder auch darüber hinaus, ist deine verantwortung) mittels spezieller firmware deinem Acesspoint etwas mehr Sendeleistung verpassen gibt auch Wlan Foren in denen sich Richtige WLAN Freaks rumtreiben, die mit Richtantennen und Selbstbauprojekten ziemliche Probleme überwinden.
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