Veröffentlicht 4. August 200619 j Hallo, habe eine Frage an euch. Ich habe das zweite Lehrjahr nun absolviert und möchte mich bereits im Januar, vermutlich auch mit dem Halbjahreszeugnis des dritten Lehrjahres, bei anderen Firmen bewerben. Daher werde ich meine Berufsschulzeugnisse mitgeben, da ich sonst keine anderen Leistungsnachweise schulischer Art (abgesehen vom Abiturzeugnis) vorzuweisen habe. Das erste Lehrjahr habe ich mit der Durchschnittsnote 1,1, das zweite Lehrjahr mit 1,0 abgeschlossen. Aus unerfindlichem Grunde habe ich acht unentschuldigte Fehlstunden (von 70 Fehlstunden, habe drei einwöchige Seminare gehabt) auf meinem Zeugnis. Leider lassen sich diese Fehlstunden nicht rückgängig machen. Hat soetwas sehr negative Auswirkungen auf die Bewerbung und wie kann man diese erklären, ohne dass der Gegenüber direkt denkt, dass es sich um eine Ausrede handelt? Grüße
5. August 200619 j wieso waren sie unentschuldigt ? Grundsätzlich sollte es da keine großen Probleme geben. 70 Fehlstunden und trotzdem 1,0 spricht eigentlich für sich. Kommt aber auf die Firma und das persönliche Gespräch an.
5. August 200619 j wieso waren sie unentschuldigt. Ich habe Anfang Dezember wegen Krankheit einen Tag gefehlt. Ich habe daraufhin vergessen die Entschuldigung abzugeben und nach den Weihnachtsferien wars dem Lehrer dann zu spät. Ich habe das Gefühl, dass es für ihn etwas mit Genugtuung zu tun hat, wenn er unentschuldigte Fehlstunden eintragen kann. Ich bin da nicht der einzige Betroffene, aber darüber sollten wir jetzt auch nicht diskutieren ;-)
5. August 200619 j Du kannst ja erklären wie es zu denen gekommen ist. Ich würde es aber im Vorfeld, also bei der Bewerbung schon ansprechen. Bei deinem Notendurchschnitt nimmt dir das sicherlich jeder ab.
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