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Moin zusammen, vielleicht ist hier der eine oder andere Ausbilder oder vielleicht kann mir jemand anderes die Frage auch beantworten. Folgendes: Vor 3 1/2 Jahren wurde ich zur Schulung geschickt, damit ich die Zertifizierungen machen kann. Da habe ich noch gedacht "Ja, geil, wird sicher super geil" Die Schulung ging über mehrere Tage und hat die Summe X gekostet. Mittlerweile stelle ich fest, dass diese Tätigkeiten mir eben doch nicht so liegen und ich das nicht mein Rest meines Lebens machen will. Geräte warten und Teile austauschen ist nicht so meins. Es ist eher eine enorme Belastung für mich, da ich absolut keine Freude mehr daran habe. Ich habe das bereits meinem Ausbilder mitgeteilt. Ich beführchte jedoch, das ich da so ohne weiteres nicht herauskomme. Ich hoffe zwar, das die verstehen, das mich das dann zwanghaft ins Unglück stürzen wird, aber müsste ich mich im schlimmsten Falle tatsächlich "herauskaufen"? Oder wie wird das in der Regel gehandhabt? LG
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Hallo liebes Forum, nachdem ich seit ein paar Monaten hier aktiv mitwirke, erstelle ich nun mal ein Thread in eigener Sache. Heute mal die andere Seite der Ausbildung :P. Ich bin fachlicher Ausbilder in meinem Unternehmen (An unserem Firmensitz sind > 2000 Mitarbeiter) . Unsere Ausbildung läuft wie folgt ab: Im ersten Lehrjahr gibt es überwiegend Schulungen + Übungswochen. Ab dem zweiten Lehrjahr werden die Azubis in Abteilungen gesetzt und arbeiten dort, mit Unterstützung durch einen dedizierten Betreuer, teilweise oder komplett produktiv an Themen der Abteilungen mit. Nun zu meiner Frage: Mir geht es speziell um das erste Lehrjahr (FIAE) und die Inhalte. Hinzu kommen 2 Wochen bei einem externen Dienstleister, der unseren Azubis noch Windows Server, Domäne, Exchange-Server und TMG beibringt. Die + Zeiten sind Übungstage. Fehlt euch etwas in der Liste? Kommt etwas zu kurz? Können wir etwas raus nehmen? Die FIAEler lernen bei uns, wie unschwer erkennbar in Richtung Java. Danke für eure Rückmeldungen.