Danke schon mal für die Info.
Hab es nochmals ein bisschen verändert und Zeitplannung sieht so aus.Die Fachliche Tiefe wollte ich mir für die Dokumentation
aufheben.
1. Projektbeschreibung
Ausgangssituation:
Das Projekt wird bei einem mittelständischen Neukunden durchgeführt, der im Bereich Architektur tätig ist. Der Kunde, welcher in XXX seinen Sitz hat, betreibt eine ISDN Telefonanlage, die nicht mehr zeitgemäß ist. Diese soll durch unser Unternehmen modernisiert werden.
Ziel des Projektes:
Ziel des Projektes ist die Umstellung auf eine VoIP-Telefonanlage.
Nach einer umfassenden Recherche, unter Berücksichtigung der Anforderungen des Kunden, habe ich mich für eine Software-basierte VoIP-Telefonanlage entschieden. Die Lösung soll dabei sein alle Leistungsmerkmale einer herkömmlichen Telefonanlage zu haben.
Bei Einsatz eines VoIP-/PSTN-Gateways lassen sich bereits bestehende Telefon-Leitungen mit der IP-Telefonanlage verbinden. Hierdurch kann der Kunde bereits erhebliche Kosteneinsparungen verzeichnen. Zur Auswahl stehen mehrere Anbieter wie AGEphone, Clarity Business Client und 3CX Phone. Welche VoIP Software Lösung verwendet wird, stellt sich im Laufe des Projekts heraus.
Bis Ende 2018 plant die Deutsche Telekom alle ihre Anschlüsse auf IP-Telefonie umzustellen. Von der Abschaltung der bisherigen Technik ISDN sind Großunternehmen sowie Privathaushalte gleichermaßen betroffen und somit gesamt weit über 20 Millionen Anschlüsse.
Bei der neuen Technik der IP-Telefonie wird über Computernetzwerke telefoniert. Hierfür verwendet man den gleichen Anschluss wie für das Surfen im Internet. Beim Telefonieren wird das gesprochene Wort digitalisiert, mit Hilfe des Internet Protocols (IP) in kleinen Datenpaketen an den Empfänger übertragen und dort wieder entpackt. IP-Telefonie ist damit direkt über den Computer oder das Smartphone nutzbar.
Die IP-Telefonie erfolgt über standardmäßige SIP-Software- oder Hardware-Telefone (Softphones bzw. Hardphones). Unterstützt werden ein interner Durchschaltbetrieb und ein- oder ausgehende Anrufe über das normale Telefonnetz oder einen VoIP-Dienst.
Im Zuge der Umstellung auf VoIP wird zudem eine Verbesserung der Netzwerkadministration initiiert, wie z.B. die Provisionierung (automatisierte Bereitstellung) von IP-Telefonen. Dies hat mehrere Vorteile gegenüber der manuellen Konfiguration.
Geräte und Softphones lassen sich über die zentrale Verwaltungskonsole einfacher und schneller mit Einstellungen versehen. Beispielsweise können Nebenstellen-Passwörter und Funktionen wie z.B. die Besetzt-Anzeige (BLF) rasch geändert und an Telefone übermittelt werden, ohne die Konfigurationsoberfläche jedes einzelnen Geräts zeitaufwendig vor Ort aufrufen zu müssen.
1. Projektphasen mit Zeitplanung
Problemanalyse und Anforderungsdefinition: 2 Std.
- Kick-Off Meeting 1 Std.
- Analyse der Kundenvorstellungen 1 Std.
Entwurfs- und Planungsphase: 6 Std.
- Vergleich der VoIP-Lösungen 2 Std.
- Lösung zum Einsatz von VoIP Telefonanlage 2 Std.
- Wahl der verschiedenen VoIP Software Anbieter 2 Std.
Durchführung: 17 Std.
- Beschaffung der Komponenten 4 Std.
- Installation der Hardware 4 Std.
- Installation und Konfiguration der Software 6 Std.
- Einbindung der Mitarbeiter 3 Std.
Kontrolle und Testphase: 3 Std.
- Testdurchführung 2 Std.
- Testbericht 1 Std.
Abschlussphase: 7 Std.
- Projektübergabe und Abschluss 1 Std.
- Projektdokumentation 5 Std.
- Pufferzeit 1 Std.
Gesamtzeit 35Std.
2. Dokumentation zur Projektarbeit
- Vorstellung Projektumfeld
- Projektplanung
- Projektdurchführung
- Problembehandlung
3. Anlagen
Testbericht
4. Präsentationsmittel
Laptop und Beamer