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Surtur

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  1. Ist das nicht - eben wegen meiner fehlenden Berufserfahrung- ein wenig zu hoch gegriffen?
  2. Ja, die habe ich, aber leider keine, die zur ausgeschriebenen Stelle passen. @arlegermi So in dem Dreh hätte ich auch gedacht, danke für die Info. Wenn's klappen sollte gebe ich hier dann eine Rückmeldung
  3. Nabend, was denkt ihr, welche Gehaltsvorstellung hier angemessen wäre? Aufgaben: - iT-Beratung und Betreuung von Kunden (telefonisch, vor Ort) - Mitarbeit bei der Konzeption und Umsetzung von iT-Projekten - 2nd / 3rd Level Support im Umfeld Microsoft-basierter iT-Infrastrukturen, inkl. der dazugehörigen Geschäftsanwendungen und iT-Sicherheitsinfrastruktur - iT Risk Assessments (= Status Quo Analysen, Konzepte, Implementierung) Anforderungen: - (sehr) gutes technisches Fachwissen, v.a. im Microsoft Umfeld (Betriebssysteme, Server, Hyper-V, Exchange, Netzwerkmanagement) - abgeschlossene Ausbildung als Fachinformatikerin / Fachinformatiker (Systemintegration) mit mind. 2-3 Jahren Berufserfahrung - idealerweise liegt Ihr persönlicher Fokus auf Virtualisierung oder angewandter iT-Sicherheit - Kommunikationsfähigkeit / Einfühlungsvermögen in Kunden - Wille zur Teamarbeit Weitere Infos: Alter: 29 letzter Ausbildungsabschluss: FiSi Frühjahr 17 Berufserfahrung: 1 Jahr Arbeitsort: Im mittleren Ruhrgebiet Grösse der Firma: <20 Branche der Firma: Unternehmensberatung Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: ? Anzahl der Monatsgehälter: ? Anzahl der Urlaubstage: ? Sonder- / Sozialleistungen: ? Es wird explizit erwähnt, dass eine Bewerbung auch bei geringerer Berufserfahrung als die geforderten 2 - 3 Jahre erfolgen kann. FG Surtur
  4. Hi, dank dir! Hätte vielleicht noch jemand eine Idee, wie ich das mit der Gehaltsangabe am elegantesten lösen kann?
  5. Guten Abend, da ich nun zum ersten Mal meine Arbeitsstelle wechseln möchte hätte ich ein paar Fragen (bisher erst zwei) zur Bewerbung: - In der Stellenausschreibung wird keine Gehaltsangabe gefordert. Sollte ich diese trotzdem angeben? Wäre halt irgendwie unglücklich, wenn das Thema erst später zur Sprache kommt und die Vorstellungen zu weit auseinander gehen - dann hätten sich beide Seiten den bisherigen Aufwand sparen können. - Ich befinde mich aktuell in einem Arbeitsverhältnis. Ich würde jetzt mal davon ausgehen, dass der potenzielle neue AG nicht beim jetzigen AG Nachfragen stellt. Sollte ich das trotzdem nochmal explizit erwähnen, dass ich um Diskretion bitte? FG Surtur
  6. Nabend, erst einmal danke für die vielen Rückmeldungen Homeoffice ist theoretisch möglich, kann aber aufgrund der Personalsituation nur selten genutzt werden. Eine Erhöhung der HO-Tage ist dadurch quasi ausgeschlossen. zu 1) Nein, Urlaub ist Urlaub. zu 2) Ist so richtig. 1h Arbeit am Sonntag/ Feiertag = 1 Stunde Ausgleich. zu 3) Aufgrund der Personalsituation kann sich die Inanspruchnahme des Freizeitausgleichs auch mal ein bis zwei Wochen ziehen, ist aber spätestens dann auch möglich. zu 5) Zu Überstunden etc. steht direkt überhaupt nichts im Arbeitsvertrag. Es herrscht allerdings auch Vertrauensarbeitszeit, laut dem entsprechenden Absatz im Arbeitsvertrag bin ich als AN selbst für die Einhaltung der wöchentlichen Arbeitszeit zuständig. Allerdings wird die Arbeitszeit ausdrücklich auf die Arbeitstage Montag bis Freitag festgelegt. Da ich seit Beginn der Ausbildung allerdings nichts anderes gewohnt war (mit den Einsätzen am WE/ Feiertag/ nach Feierabend etc.) bin ich hier auch selbst mit Schuld - hier war ich dann wahrscheinlich ein wenig zu naiv und habe es als "gegeben" hingenommen, zumal es bei den Kollegen auch nicht anders aussieht. Nein, bisher nicht. Das ist allerdings ein guter Hinweis, das mal auszurechnen und lässt sich aufgrund der entsprechenden Kalendereinträge auch leicht machen Das mit dem Sparfuchs stimmt definitiv. Bezüglich der Gehaltserhöhung hatte ich mich halt auf die (mündliche) Zusage verlassen, dass das Gehalt jährlich steigt - allerdings hatte ich in der Vergangenheit schon in Gesprächen mit Kollegen mitbekommen, dass diese ebenfalls seit mehreren Jahren keine Erhöhung erhalten haben; das hätte mir eigentlich als Warnung reichen sollen... Die Fahrt zum Kunden zählt nur dann nicht zur Arbeit, wenn der Weg zum Kunden kleiner ist als der Weg in die Firma. Durch meinen hohen Fahrtweg in die Firma ist das aber bei fast allen Kunden der Fall... Argumentiert wird hier, dass ich ja weniger Kilometer und Zeit brauche als in die Firma und dadurch sogar Geld spare... Einen Unfall hatte ich bisher noch nicht und es kam auch noch keiner in der Firma vor. Ich habe allerdings ebenfalls starke Zweifel, dass hier im Falle des Falles eine Kostenübernahme stattfinden würde - von den Kosten für evtl. transportierte Hardware, die teilweise auch mal den Wagenwert deutlich überschreitet, ganz zu schweigen. Köln ist die falsche Ecke, eher östliche Ecke des Ruhrgebietes. Ich danke euch für die vielen Kommentare. Manchmal braucht man einfach von Dritten eine Meinung - und in diesem Fall deckt sich diese ja mit meinen Vermutungen, dass aktuell etwas falsch läuft. Das werde ich machen. Da eine Diskussion mit der GF erfahrungsgemäß keine Ergebnisse liefert, die der bisherigen Ansicht entgegenstehen, habe ich heute mit der Jobsuche angefangen. Sobald es etwas neues gibt melde ich mich
  7. Hi, kurz zu mir: Alter: 29 Letzter Ausbildungsabschluss: FiSi Frühjahr 2017 Berufserfahrung: 1 Jahr Arbeitsort: Ruhrgebiet Größe der Firma: 12 Branche der Firma: IT-Systemhaus Arbeitsstunden pro Woche: 40 Gesamtjahresbrutto: 30,5k Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 27 Sonder- / Sozialleistungen: VWL, Handy mit priv. Nutzung, Spritgeld 40€/ Monat Tätigkeiten (Aufgaben/Aufgabenbereich): Windows Client-, Server- und Netzwerkadministration, Vor-Ort-Termine beim Kunden (Ruhrgebiet), 1st/2nd-Level, Remote-Support - typische Systemhaustätigkeiten (Breite statt Tiefe) Ich hätte gern mal eure Einschätzung zu meiner Situation, da ich mir aktuell sehr unsicher bin, ob ein Verbleib in der Firma noch sinnvoll ist. Nach der Ausbildung wurde ich von meiner Firma übernommen, einem (wie ich denke) typischen IT-Systemhaus. Die Tätigkeiten machen mir aufgrund der breiten Fächerung viel Spaß und ich habe dort sehr gern gearbeitet. Die Kollegen sind echt toll, auch privat trifft man sich ab und zu und unternimmt etwas gemeinsam. Mit der technischen Leitung und der Geschäftsführung gibt es ebenfalls keine Probleme, alles ist sehr flach gehalten und sehr "menschlich". Bei privaten Terminen lässt sich kurzfristig immer eine Lösung finden, damit der Termin wahrgenommen werden kann. Bei meiner damaligen Vertragsunterzeichnung wurde mir eine jährliche Gehaltserhöhung zugesichert (nein, leider nix schriftliches). Nach dem abschließenden Jahresgespräch für 2017 hatte ich von mir aus eine Gehaltserhöhung angesprochen, da ich mich sowohl durch diverse Schulungen im letzten Jahr fachlich weitergebildet als auch die vereinbarten Jahresziele vollständig erfüllt habe. Das neu erlangte Fachwissen konnte ich bereits mehrfach erfolgreich einsetzen, auch mein erstes "eigenes" Kundenprojekt wurde erfolgreich abgeschlossen. Zudem habe ich das verwendete Monitoring-System für die Kundensysteme deutlich verbessert. Leider wurde eine Gehaltserhöhung komplett ausgeschlossen. Als Grund wurde zum einen mein "relativ hohes Einstiegsgehalt nach der Ausbildung" angeführt, zum anderen, dass meine Leistungen im letzten Jahr keine so schnelle Erhöhung rechtfertigen würden. Ich "darf" mir für dieses Jahr noch eine Schulung zu einem Themengebiet aussuchen, im nächsten Jahr könne man dann nochmal über eine Gehaltserhöhung reden. Nun ist es nicht so, dass ich aufgrund einer einmaligen verwehrten Erhöhung bereits meinen Verbleib überdenke; es sind vielmehr diverse Probleme: Erbrachte Leistung wird imho nicht gewürdigt. Arbeiten (auch kurzfristige) am WE oder an Feiertagen werden als selbstverständlich angesehen. Beim Systemausfall eines Kunden kann da halt auch mal spontan ein WE oder ein Feiertag geopfert werden. Rufbereitschaft etc. besteht nicht, die Techniker erhalten SMS bei schwerwiegenden Problemen an Systemen (Serverausfall, Leitungsausfall etc.) und sollen dann zeitnah reagieren. Die erbrachte Zeit kann anschließend abgefeiert werden, Lohnzuschlag für WE/Feiertag existiert nicht. Fahrten zum Kunden erfolgen mit dem privaten Auto, da keine Dienstwagen vorhanden sind. Sofern der Weg zum Kunden kürzer ist als der Weg zur Arbeit zählt die Zeit nicht als Arbeitszeit und die gefahrenen Kilometer werden nicht erstattet. Das erworbene Wissen aus Schulungen (1/ Jahr) wird aufgrund des Kundenstamms nur selten benötigt, wodurch keine weitere Vertiefung im Beruf stattfinden kann. Generell ist die Vertiefung in ein bestimmtes Themengebiet kaum möglich bzw. nötig, da weder Kunden- noch Auftragslage dieses erfordern. Planung der kommenden Jahre durch die Geschäftsführung nicht mit aktueller Situation vereinbar (Wachstum des Unternehmens vs. sinkender Kundenstamm und Aufträge) Die verweigerte Lohnerhöhung - gerade im Bezug auf die dafür angeblich fehlende erbrachte Leistung - war dann quasi das i-Tüpfelchen, was mich nach langer Zeit nun doch dazu bewogen hat, über einen Wechsel nachzudenken, zumal durch eine veränderte familiäre Situation auch der Zeitverlust durch die tägliche Arbeitsstrecke (80km/ Tag, ~ 80min bis 120min/Tag) nun doch stärker wiegt. Außerdem möchte ich mich gern mehr in eine fachliche Richtung entwickeln, sehe da aktuell aber keine Möglichkeiten. Wie seht ihr das? Ich hätte gern einfach mal Rückmeldung hierzu, insbesondere, ob der fehlende Zuschlag für die Mehrarbeit am WE/ Feiertag normal ist, ebenso wie die Benutzung des privaten Autos ohne Anerkennung der Arbeitszeit bei Kundenterminen, wenn die Strecke kürzer als die zur Firma ist und ob ich mit der Gehaltserhöhung einfach zu früh dran war. FG

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