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CyrusKermani

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Alle Inhalte von CyrusKermani

  1. Guten Morgen, ich kann mich nicht entscheiden bzw. werde nicht schlau daraus, um welche Fehlercode sich handelt. Frage) Sie erhalten beim Zugriff auf den Webserver folgende Fehlermeldung: ,, Webserver ist ausgelastet. Die Anforderungen kann jederzeit nicht verarbeitet werden. Der Datenverkehr übersteigt die für Website konfigurierte Kapazität.'' Um welche Art des Fehlers handelt es sich? Wie lautet die Fehlernummer? Antwort: ) Fehlercode ((503) Service Unavailable) Server steht temporär nicht zur Verfügung, zum Beispiel Überlastung oder Wartungsarbeiten.Ein „Retry-After“-Header-Feld in der Antwort kann den Client auf einen Zeitpunkt hinweisen, zu dem die Anfrage eventuell bearbeitet werden könnte. Allerdings Fehlercode(503) sagt nicht über Kapazität aus ! Fehlercode(507): Die Anfrage konnte nicht bearbeitet werden, weil der Speicherplatz des Servers dazu derzeit nicht mehr ausreicht. Ich hätte Fehlercode(503) gewählt. Meine Frage wäre, werden auch Zwei Fehlermeldungen angezeigt, wie zum Beispiel 503 und 507 ??? MfG . C.K
  2. Guten Abend, Frage) Müssen Sie beim FTP-Server immer das Basisverzeichnis freigeben? Meine Antwort) Nein, es währe sogar nichts empfehlenswert dies zu tun, denn wenn der Client keine Leserecht auf Basisverzeichnis hat, kann den Server nicht benutzen, da keine Zugriff auf Verzeichnisse und Unterverzeichnisse hat! MfG. C.K
  3. Auf den Webserverebene werden Websites und Webanwendungen gespeichert und nach Bedarf konfiguriert . Webserverebene Beispiel: Webseiten, Apps, .. Auf Webseitenebene können keine Webanwendungen zugefügt werden, man kann nur den Quellcode ändern bzw. ergänzen. Webseitenebene Beispiel: Nur den Quellcode(HTML,.. ) verändern!
  4. Guten Abend, es wäre sehr nett, wenn ihr meine Lösungen anschauen würdet. Danke! Frage) Manche Features können sowohl auf Serverebene als auch auf Webseitenebene konfiguriert werden. Welche haben Vorrang? Meine Antwort) Grundsätzlich alles was auf den Server konfiguriert wird, auch auf den Webserver zu sehen sein. Ich würde trotzdem auf Webserverebene arbeiten, gerade als Anfänger um den Server nicht zu schaden . Die Lösung wäre: Die Features auf Serverebene haben Vorrang! MfG. C.K
  5. Ich komme nicht darauf! Mittlerweile unerfreuliche Weise windows kann vieles. Im Mittelalter haben viele Philosophen in eine Runde gesessen und jeder wollte die Antwort als Freunde bekannt geben. Heute ist das anders, ich hoffe heute Abend im Schlaf kommt die Erleuchtung, wenn nicht vielleicht Übermorgen usw. Aber eins steht fest irgendwann kommt die Erleuchtung ?
  6. Eine Sache mir bin ich sicher. eventuell auch falsch ? Bei Linux kann man im Gegensatz zu Windows Dateirechte direkt ,,Oktal‘‘ zuweisen. Z.B. chmod 067 EineDatei Unter Windows ist mir nicht bekannt, dass man werte ,,Oktal'' zuweisen kann. MfG. C.K
  7. Rechten im Dateisystem: Bei Linux hat jede Datei und jedes Programm bestimmte Rechte. Es passiert nicht selten, dass ein Benutzer mit Sudo gearbeitet hat und dann feststellen muss, dass die Dateien nicht mehr ihm gehören ( und damit zum Beispiel nicht mehr verändert werden können ). Spätestens in einem solchen Fall sollte man Wissen, dass Linux den Zugriff auf Dateien organisiert. So kann man diese dann leicht z.B. mit einem Dateimanager anpassen Bei Windows kann man im Gegensatz zu Linux keine Datei , Programm Berechtigungen vergeben ? Was wäre die 3 Berechtigungskonzept ? MfG. C.K
  8. Guten Morgen, es wäre sehr nett, wenn jemand gucken könnte, ob ich die Aufgabe richtig gelöst habe. Danke. Aufgabe) Nennen Sie 3 unterschiede zwischen dem Berechtigungskonzept unter Windows und OpenSuse ? Windows - Betriebssystemen (außer Windows Server /NT/2000) Bei Windows-Betriebssystem kann jeder die Daten Unbefugt ansehen, verändern, löschen. Eine Benutzeranmeldung ohne Passwort ist möglich! Jemand könnte die Festplatte einfach formatieren, vielleicht sogar Ausversehen! Man Speichert persönlichen Einstellungen auf den Desktop und eingerichteten Desktop und es ist trotzdem möglich, dass einzelne Mitbenutzer auf die Daten anderen zugreifen. OpenSUSE Unter Linux muss man immer mit einem Benutzername angemeldet sein, somit weiß das System wer angemeldet ist. Jeder User (Benutzer) bekommt vom Administrator gewisse Rechte bzw. Verbote. Also der User kann nur Lesen, Löschen, ausführen, wenn der Administrator ihn die Rechte erteilt hat. Man kann nicht Ausversehen das System beschädigen wie bei Windows Z.B. mit Format ? Man nicht auf die Dateien von anderen zugreifen, wenn nicht erlaubt würde.
  9. Guten Abend, ich hätte gerne gewusst, ob ich die Aufgabe richtig gelöst habe. Danke. Aufgabe) Der Benutzer ,,Hugo'' hat eine Datei mit dem Namen ,,MeineDatei'' erstellt und vergibt die Dateiberechtigung wie folgt: Der Ersteller darf die Datei ,,Lesen'' und die Gruppe ,,users'' darf ,,Lesen und Schreiben''. Hugo ist auch Mitglied dieser Gruppe. Wie lautet das effektive Zugriffsrecht auf diese Datei für den Benutzer Hugo? Lösungsansatz: u=user=Hugo g=group=users o=others Bedingung: Hugo hat Leserecht und die Gruppe ,,users‘‘ hat Lese und Schreiberecht! Da der Hugo auch Mitglied der Gruppe ,,users‘‘ ist hat somit automatisch Lese und schreiberecht und somit macht es Sinn, user und group (Hugo und users) lese und schreibrecht zu geben. Z.B. Befehl eingeben: chmod 660 MeineDatei Anschließend: ls -al MeineDatei Ausgabe: -rw-rw---- ….. Man erkennt, dass Hugo und users beide Lese und schreibrecht haben. Danke!
  10. Zuerst möchte ich mich für eure Bemühungen bedanken. Also wenn ich richtig verstanden haben, wird unabhängig von vorhandenen Rechte Z.B. zu o=others einfach Rechte dazu addiert oder abgezogen?? Z.B. wenn o=rx besitzt , dann o+w führt zum Ergebnis: o=rwx ? Mit freundlichen Grüßen C.K
  11. Guten Abend, Frage: Sie führen den Befehl chmod o+w, u=r, g-w file aus. Beschreiben Sie, wie die Rechte der Datei sich ändern. Meine Lösungsansatz: Ich gehe von der Ausgangssituation aus, dass die Datei ,,file'' am Anfang folgende Standard-Rechte hat. Eingabe: umask -p Ergebnis: umask 0022 Eingabe: umask -S Ergebnis: u=rwx, g=rx,o=rx Jetzt verändere ich die Rechte mit chmod o+w, u=r, g-w file Ergebnis: chmod: invalid mode: 'o+w,' Try 'chmod --help' for more information. Fehlermeldung!!!! Ich weiss nicht woher ,,w und r'' auftauchen ,,w und r'' sind nicht vorhanden!!! u,g,o sind vorhanden mit folgenden Rechten: u=rwx, g=rx,o=rx, somit denke ich ich kann nur mit den vorhandenen Variablen(u,g,o) arbeiten, da die Variablen ,,w und r'' sind nicht deklariert !!!! Mit freundlichen Grüßen C.K
  12. Guten Morgen, ich hätte gerne gewusst, ob man mit einer festen IP-Adresse wie Z.B. 172.110.0.1 auch über meinen Provider ins Internet kann ? Ich habe Windows Server 2016 eine feste IP-Adresse vergeben (172.110.0.1) und ich kann nicht ins Internet, da ich der Ansicht bin, dass der Zugang zum Internet Anschluss möglich ist , wenn man über DHCP-Server des Internet-Providers eine IP-Adresse bekommt. Also nochmal: Statische IP-Adresse : 172.110.0.1 manuell von mir vergeben (Kein Internet Zugang möglich). Sobald ich umstelle : IP-Adresse automatisch beziehen komme ich ins Internet. Ich hoffe ich könnte mich verständigen.
  13. Weil wir zur Zeit mit Windows-Server arbeiten. Ansonsten könnte man genauso auf Linux DNS einrichten.
  14. Hatte die Aufgabestellung vergessen ein zu setzen, deshalb habe ich die nachträglich unten eingesetzt.
  15. 1) Welche Voraussetzungen müssen für die Installation des DNS-Servers getroffen werden? 2) was für eine Zone müssen Sie anlegen? 3) Welche Art von Zonentyp muss auf dem bereits vorhandenen DNS-Server Win2016-1 angelegt sein? 4) Welche Informationen stellen Sie für die Zonenübertragungen ein? 5) Wie wird die Zonenübertragung gestartet?
  16. Guten Tag, ich habe als Hausarbeit einige Aufgaben erhalten. Ich würde gerne Wissen, ob ich die Aufgaben richtig gelöst, habe, ansonsten würde mich sehr über über eure Unterstützung freuen. Danke. (Win2016- 1 und Win2016-2) habe ich installiert und konfiguriert. (Ihr braucht die Aufgaben für mich nicht lösen, ich möchte nur Feedback, dann vielleicht habe ich auch die Aufgaben falsch verstanden) Aufgabestellung) Installieren Sie auf dem zweiten Windows Server 2016(win2016-2) den DNS-Server und replizieren Sie vom DNS-Server Win2016-1 die Primäre Zone Deutschland.ag auf dem von Ihnen erstellten DNS-Server! Dieser DNS-Server soll nur Replikate des primären DNS-Server verwalten. Zonenübertragungen sollen nur zum zweiten DNS-Server zugelassen werden. Aufgabe 1) Ein Rechner (Computer) der als DNS-Server fungieren möchte, sollte folgende Anforderungen erfüllen: -statische IP-Adresse, Subnetz-Maske und evtl.Standard-Gateway. -Betriebssystem der Windows-Server-Familie (z.B. Windows Server 2016) -Installation der DNS-Rolle Aufgabe 2) Auf der Win2016-1 wird eine primäre Zonendatei angelegt, da in die primäre Zonendatei geschrieben und aus der gelesen werden kann. Auf der Win2016-2 wird eine sekundäre Zonendatei angelegt. Es handelt sich bei der Zonendatei um eine schreibgeschützte Zonendatei. Sämtliche Änderungen werden in der primären Zonendatei aufgezeichnet und zur sekundären Zonendatei repliziert. Ich denke aus unten angegebenen Gründen werden primären und sekundären Zonen eingerichtet. 1) Der primäre Server ist von Angriffen geschützt. 2) Man könnte mehreren Sekundären Server haben, die die Arbeit leisten und falls einige Ausfallen, bleiben die Dateien auf die primären Server geschützt. 3) Der Primäre Server wird entlastet, da die Sekundären die eigentliche Arbeit leiten, wie z.B Namensauflösung. Aufgabe 3) Wie in der Aufgabe 2 beschrieben, muss auf der Win2016-1 Server eine primäre Zone angelegt sein, damit in die Zonendatei geschrieben und aus der gelesen werden kann. Sämtliche Veränderungen werden in der primäre Zonendatei aufgezeichnet und zur sekundären Zonendatei repliziert. Alle DNS-Client können sich hier registrieren. Sämtliche an der Zone vorgenommen Änderungen werden hier gespeichert. (An- und Abmeldungen von Clients). Aufgabe 4) In den Zonendateien sind Informationen, die der DNS-Server zur Namensauflösung benötigt. Die werden in Form von Ressourceneinträgen gespeichert. Ressourceneinträge sind Datenbankeinträge, die verschiedene Attribute enthalten, wie z.B. Hostnamen, IP-Adressen oder Aliasnamen eines Computers. Die DNS-Forward-Lookupzonen enthalten unterschiedliche Ressourceneinträge. Die gängigsten sind: - Host- oder Adresseinträge (A) - Servereintrag (SRV) - Mail-Exchange (MX) - Aliaseintrag (CNAME= Canonial Name) Aufgabe 5) Damit Zonenübertragungsvorgang beginnen kann, muss einer der folgenden Bedingungen vorliegen: - Man kann einen Master-DNS-Server so konfigurieren, dass er einem oder allen sekundären Servern eine Meldung sendet, wenn sich die Zonendatenbank geändert hat. Der Sekundäre Server fordert daraufhin die Änderungen beim Masterserver an. - Jeder sekundäre Server fragt einen Masterserver regelmäßig nach Änderungen an der Zonendatei ab. Die Intervalle können unter ,,Eigenschaften von Zone‘‘ konfiguriert werden. Standardmäßig fragt der sekundäre DNS-Server einen Masterserver alle 15 Minuten ab. Danke!
  17. Frage ) Welchen Leistungsindikator sollten Sie überwachen, wenn Sie die erfolgreichen Leaseerneuerungen, die der Server ausgibt, kontrollieren wollen? Antwort) Wenn ein Rechner (Client) nach IP-Adresse erfragt, dann wird folgende Mechanismus umgesetzt: 1) DHCPDISCOVER 2) DHCPOFFER 3) DHCPREQUEST 4) DHCPACK Bei der Erneuerung der IP-Adresse wird dann folgende Mechanismus umgesetzt: 1) DHCPREQUEST 2) DHCPACK Also folgende Leistungsindikatoren müssen überwacht werden: Leistungsindikatoren ,,ACKS‘‘ und ,, Freigaben/s‘‘ Erläuterung: Acks: Gibt die Anzahl von DHCPACK-Nachrichten an, die der DHCP-Server pro Sekunde sendet. Freigaben/s: Gibt die Anzahl der gesendeten DHCPRELEASE-Nachrichten an.
  18. Nochmal: Es geht um DHCP und Alternative Konfiguration. Lösungsansatz: Man sollte überlegen, wann ,,DHCP'' und wann ,,Alternative Konfiguration'' Lösung: Anhand der Skripte geht vor, dass wenn DHCP nicht installiert ist, dann gibt es die Möglichkeit ,,Alternative Konfiguration'' vor zu nehmen! Soweit so gut ! Also wir gehen davon aus DHCP nicht installiert! Also müssen wir unsere Gedanken an ,,Alternative Konfiguration'' widmen. Jetzt sind wir bei ,,Alternative Konfiguration'' . Jetzt wollen die Wissen, ob nur eine IP-Adresse oder mehreren IP-Adressen möglich sind! (Siehe Screenshot) Und wenn die Antwort immer noch falsch sein sollte, dann nur weil die Hochschule nicht in der Lage ist die Fragen zu formulieren! (Anhand der Maske wird deutlich, dass nur eine IP-Adresse möglich ist !!!)

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