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Den1982

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Beiträge von Den1982

  1. Habe jetzt beim Arbeitgeber angefragt ob ich ein anderes Projekt einreichen kann. Da dieses aktuelle Projekt aber schon fertig ist und ich zur Genehmigung nur noch die eingesetzte Technik einfügen sollte kommt jetzt meine Frage. Kann ich dieses überarbeitete Projekt einreichen und als Anhang ein zweites Projekt mitschicken damit die Prüfer das bessere Projekt auswählen können? Ich bin mir jetzt nicht sicher was passiert wenn ich einen neuen Antrag einreiche und der dann auch nicht genehmigt wird.  Dazu steht nichts in der Handreichung der IHK.

    Das neue Projekt wäre eine Software-Deployment-Lösung. Das brauchen wir auch bei uns im Systemhaus. Das würde mich auf jeden Fall reizen. Ich habe schon so ein Projektantrag hier im Forum gesehen.

    Projektantrag
     1.  Thema

    Windows-Software-Deployment für Werkstatt Rechner 

    2.  Bearbeitungszeitraum
    Beginn: 02.04.2019 Ende: 15.05.2019

    3.  Projektbeschreibung
    Da ein manuelles Aufsetzen von Rechnern für Kunden PCs unseres Systemhauses einen hohen zeitlichen und kostentechnischen Aufwand bedeutet, soll eine Deployment-Lösung zur automatisierten Installation des Betriebsystems und benötigter Software installiert und eingerichtet werden. 
    Zukünftig zu installierende Computer sollen mit Windows 7 oder höher, samt der benötigten Standardsoftware ausgestattet werden. Das garantiert auch einen Standard für alle End-Kunden Rechner.

  2. Ich habe den Antrag noch einmal angepasst und die Techniken extra aufgeführt. Der Antrag wurde beim ersten Mal nicht angenommen aus dem Grund: aus dem Antrag geht nicht gezielt hervor, welche Techniken eingesetzt werden.

    Könnte sich das Bitte jemand durchlesen und mir einen Feedback geben ob das nun so in Ordnung ist?

     
     
         
     
      Projektbeschreibung

    Ein langjähriger Kunde, Betreiber eines Recycling-Fachbetriebes, benötigt portable "Baustellen" Arbeitsplätze. Die Mitarbeiter, welche mehrtägig die Abbruch und Demontage-Projekte begleiten, müssen flexibel, Orts- und Wetter unabhängig arbeiten können. Ein Beispiel sind die Ingenieure die auf ihre Projekte zugreifen müssen um Änderungen durchzuführen und die Pläne gegebenenfalls auch vor Ort ausdrucken zu können. Die Teilnahme an Web-Konferenzen muss Orts-unabhängig statt finden können. 

    Um die Unternehmens-Daten zu schützen muss die Einbindung des mobilen Außenstandortes als „sichere Verbindung“ über VPN erfolgen und das Laptop möglichst verschlüsselt werden. Dafür werden innerhalb des Projekts Alternativen und Lösungen recherchiert.
      
    Dem Kunden ist es außerdem sehr wichtig, dass dieser Baustellen-Arbeitsplatz so gut wie möglich ferngewartet werden kann um Ausfallzeiten vor Ort zu minimieren. 
    Weiterhin muss das System komplett dokumentiert sein um jeden notwendigen Eingriff auch bei weit entfernten Baustellen einfach durchführen zu können. 

    Techniken zum umsetzen:
    -Auf der Hardware-Seite werden dafür ein Laptop, ein Drucker und ein LTE-Router benötigt.  
    -Auf Kunden Seite existiert bereits eine Sophos UTM Firewall Lösung. Daher wird dem 
    Kunden die Sophos Remote Ethernet Verbindung empfohlen. Das Sophos Remote 
    Ethernet Device verschlüsselt die Daten um die Vertraulichkeit der Verbindung zu 
    garantieren
    -Die Hochverfügbarkeit der Verbindung über einen LTE-Router wird durch 2 Provider optimiert.
    -Ein Fernzugriff auf den LTE Router muss ermöglicht werden um die Konfiguration 
    jeder Zeit Anhand gespeicherter Konfigs überprüfen oder wiederherstellen zu können.
    -Der Drucker wird über Sophos RED als Netzwerkdrucker verbunden. Eine PDF- 
     Drucker Software wird als Ausfallsicherung auf dem Laptop installiert. 
    -Die Firewall Regeln müssen angepasst werden um den Zugriff ins Firmennetzwerk auf das nötigste zu beschränken. 

    Der Kunde wünschte außerdem eine Schulung seiner Mitarbeiter und die Erstellung von einem „Lösungshandbuch“ für die Mitarbeiter vor Ort.
    Im Lösungshandbuch sollen mögliche Fehler die vor Ort auftreten können skizziert und Lösungswege, in einer für die nicht IT-affinen MA des Kunden verständlichen Art und Weise, formuliert sein.

    Zusätzlich war die Bereitstellung eines identischen Systems, fertig konfiguriert auf Abruf, Gegenstand der Planung.


    Ist-Zustand:
    Die Projekte finden Deutschlandweit statt und die Mitarbeiter sind dann Tagelang vor Ort ohne einen richtigen Arbeitsplatz. Zur Zeit bedienen sich die Mitarbeiter Ihres Handys um ins Internet zu kommen oder einen HotSpot zu öffnen. Für Internet-Recherchen und um E-Mails abzurufen ist dieser Zustand akzeptabel, jedoch nicht um effektiv arbeiten zu können. Die Mitarbeiter haben zur Zeit, von Unterwegs, keinen Zugang zum Firmennetzwerk um an Ihren Projekten arbeiten zu können. Dokumente müssen telefonisch oder per E-Mail beantragt werden und es muss abgewartet werden bis die benötigten Unterlagen per E-Mail eintreffen. Durch die meist beschränkte Netzabdeckung sind Web-Konferenzen nur bedingt möglich. 


    Soll-Zustand:
    Dieser mobile Baustellen-Arbeitsplatz soll den Zugang zum Internet und zum Firmennetzwerk bieten. Es soll auch vom Terminal Server, auf den Baustellen Netzwerk-Drucker, gedruckt werden können. Im besten Fall sollen auch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig mit WLAN versorgt werden. Bei dem Zugang zum Terminal Server wird Wert auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit gelegt.

    Die Voraussetzungen sind:
    Preis/Leistung
    Wetterfestigkeit und flexible Standortwahl
    Mobiles Drucken
    Sichere und Konstante Internetanbindung
    Wartung aus der Ferne
    Lösungshandbuch für Mitarbeiter vor Ort
    Identisches System auf Abruf

  3. Am 6.3.2019 um 13:48 schrieb Den1982:

    Projektbeschreibung:

    Ein langjähriger Kunde, Betreiber eines Recycling-Fachbetriebes, benötigt portable "Baustellen" Arbeitsplätze. Das Arbeiten für die Mitarbeitern, welche mehrtägig die Abbruch und Demontage-Projekte begleiten, muss flexibel, Orts- und Wetter unabhängig stattfinden können. Ein Beispiel sind die Ingenieure die auf ihre Projekte zugreifen müssen um Änderungen durchzuführen und die Pläne gegebenenfalls auch vor Ort ausdrucken zu können. Die Teilnahme an Web-Konferenzen muss Orts-unabhängig statt finden können. Auf der Hardware-Seite werden dafür ein Laptop, ein Drucker und ein LTE-Router benötigt. 

    Um die Unternehmens-Daten zu schützen muss die Einbindung des mobilen Außenstandortes als „sichere Verbindung“ über VPN erfolgen und das Laptop eventuell verschlüsselt werden. Dafür werden innerhalb des Projekts Alternativen und Lösungen recherchiert.
      
    Dem Kunden ist es außerdem sehr wichtig, dass dieser Baustellen-Arbeitsplatz so gut wie möglich ferngewartet werden kann um Ausfallzeiten vor Ort zu minimieren. 
    Weiterhin muss das System komplett dokumentiert sein um jeden notwendigen Eingriff auch bei weit entfernten Baustellen einfach durchführen zu können. 

    Der Kunde wünschte außerdem eine Schulung seiner Mitarbeiter und die Erstellung von einem „Lösungshandbuch“ für die Mitarbeiter vor Ort.
    Im Lösungshandbuch sollen mögliche Fehler die vor Ort auftreten können skizziert und Lösungswege, in einer für die nicht IT-affinen MA des Kunden verständlichen Art und Weise, formuliert sein.

    Zusätzlich war die Bereitstellung eines identischen Systems, fertig konfiguriert auf Abruf, Gegenstand der Planung.


    Ist-Zustand:
    Die Projekte finden Deutschlandweit statt und die Mitarbeiter sind dann Tagelang vor Ort ohne einen richtigen Arbeitsplatz..
    Zur Zeit bedienen sich die Mitarbeiter Ihres Handys um ins Internet zu kommen oder einen HotSpot zu öffnen. Für Internet-Recherchen und um E-Mails abzurufen ist dieser Zustand akzeptabel, jedoch nicht um effektiv arbeiten zu können. Die Mitarbeiter haben zur Zeit, von Unterwegs, keinen Zugang zum Firmennetzwerk um an Ihren Projekten arbeiten zu können.


    Soll-Zustand:
    Dieser mobile Baustellen-Arbeitsplatz soll den Zugang zum Internet und zum Firmennetzwerk bieten. Es soll auch vom Terminal Server, auf den Baustellen Netzwerk-Drucker, gedruckt werden können. Im besten Fall sollen auch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig mit WLAN versorgt werden.  Bei dem Zugang zum Terminal Server wird Wert auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit gelegt.

    Die Voraussetzungen sind:
    Preis/Leistung
    Wetterfestigkeit und flexible Standortwahl
    Mobiles Drucken
    Sichere und Konstante Internetanbindung
    Wartung aus der Ferne
    Lösungshandbuch für Mitarbeiter vor Ort
    Identisches System auf Abruf

    Ist denn jetzt ersichtlich welche Techniken angewendet werden oder muss ich da noch etwas hinzufügen?

  4. Am 5.3.2019 um 11:22 schrieb Crash2001:

    es fehlt eine Wirtschaftlichkeitsbetrachtung. Wann ist der ROI erreicht, was wird in Zukunft eingespart, ...

    Eine generelle Frage hätte ich aber auch noch. Wie willst du einen VPN-Tunnel aufbauen, wenn du an der Gegenseite (die zentrale IT) nichts verändern / hinzufügen darfst? 

    Potential hat das Projekt sicherlich... es muss aber im Antrag natürlich auch entsprechend ausformuliert werden.

    Vielen Dank für die Antwort. Ich weiß leider nicht wie ich die Wirtschaftlichkeit einbringen soll. Die Mitarbeiter haben zur Zeit keinen Arbeitsplatz vor Ort. Ein effektives Arbeiten ist nicht möglich. Wenn aber 3 Ingenieure Tagelang auf einer Baustelle sind um dann immer per E-Mail oder Telefon die benötigten Daten anzufordern relativiert sich der Einsatz des mobilen Arbeitsplatzes schon fast ab dem ersten Tag. 

    An der Zentrale kann ich etwas hinzufügen, nur nicht ändern da die meiste Software über Verträge läuft usw... Ich meine der Kunde hat von uns Sophos bekommen und vieles läuft darüber. Dann muss ich schauen was die beste Lösung ist.

  5. Am 5.3.2019 um 10:39 schrieb cyburn:

     

    Sind natürlich nur Anregungen, ist auch immer alles sehr unterschiedlich je nach IHK. Finde das eigentliche Problem wird auch nicht genau definiert.

    "Ein Sicherer Zugang zum Firmennetzwerk und eine Internet-Lösung für Außen-Standorte."

    Warum wird ein sicherer Zugang zum Firmennetzwerk benötigt? Du gehst nicht so wirklich drauf ein und sagst einfach, der Kunde will das und fertig.

    Wow, vielen vielen Dank für die Anregungen. Das waren auf jeden Fall super Ansätze und mehr als ich erhofft hatte.

    Ich habe die Beschreibung nun angepasst. Ich will halt nicht im Antrag zu sehr ins Detail gehen da ich die Hardware und Software Lösungen, die ich einsetzen werde erst beim Projekt recherchieren will. Wenn ich mich jetzt beim Antrag auf eine Technik fest lege wird es schwierig es im Projekt zu ändern

    Projektbeschreibung:

    Ein langjähriger Kunde, Betreiber eines Recycling-Fachbetriebes, benötigt portable "Baustellen" Arbeitsplätze. Das Arbeiten für die Mitarbeitern, welche mehrtägig die Abbruch und Demontage-Projekte begleiten, muss flexibel, Orts- und Wetter unabhängig stattfinden können. Ein Beispiel sind die Ingenieure die auf ihre Projekte zugreifen müssen um Änderungen durchzuführen und die Pläne gegebenenfalls auch vor Ort ausdrucken zu können. Die Teilnahme an Web-Konferenzen muss Orts-unabhängig statt finden können. Auf der Hardware-Seite werden dafür ein Laptop, ein Drucker und ein LTE-Router benötigt. 

    Um die Unternehmens-Daten zu schützen muss die Einbindung des mobilen Außenstandortes als „sichere Verbindung“ über VPN erfolgen und das Laptop eventuell verschlüsselt werden. Dafür werden innerhalb des Projekts Alternativen und Lösungen recherchiert.
      
    Dem Kunden ist es außerdem sehr wichtig, dass dieser Baustellen-Arbeitsplatz so gut wie möglich ferngewartet werden kann um Ausfallzeiten vor Ort zu minimieren. 
    Weiterhin muss das System komplett dokumentiert sein um jeden notwendigen Eingriff auch bei weit entfernten Baustellen einfach durchführen zu können. 

    Der Kunde wünschte außerdem eine Schulung seiner Mitarbeiter und die Erstellung von einem „Lösungshandbuch“ für die Mitarbeiter vor Ort.
    Im Lösungshandbuch sollen mögliche Fehler die vor Ort auftreten können skizziert und Lösungswege, in einer für die nicht IT-affinen MA des Kunden verständlichen Art und Weise, formuliert sein.

    Zusätzlich war die Bereitstellung eines identischen Systems, fertig konfiguriert auf Abruf, Gegenstand der Planung.


    Ist-Zustand:
    Die Projekte finden Deutschlandweit statt und die Mitarbeiter sind dann Tagelang vor Ort ohne einen richtigen Arbeitsplatz..
    Zur Zeit bedienen sich die Mitarbeiter Ihres Handys um ins Internet zu kommen oder einen HotSpot zu öffnen. Für Internet-Recherchen und um E-Mails abzurufen ist dieser Zustand akzeptabel, jedoch nicht um effektiv arbeiten zu können. Die Mitarbeiter haben zur Zeit, von Unterwegs, keinen Zugang zum Firmennetzwerk um an Ihren Projekten arbeiten zu können.


    Soll-Zustand:
    Dieser mobile Baustellen-Arbeitsplatz soll den Zugang zum Internet und zum Firmennetzwerk bieten. Es soll auch vom Terminal Server, auf den Baustellen Netzwerk-Drucker, gedruckt werden können. Im besten Fall sollen auch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig mit WLAN versorgt werden.  Bei dem Zugang zum Terminal Server wird Wert auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit gelegt.

    Die Voraussetzungen sind:
    Preis/Leistung
    Wetterfestigkeit und flexible Standortwahl
    Mobiles Drucken
    Sichere und Konstante Internetanbindung
    Wartung aus der Ferne
    Lösungshandbuch für Mitarbeiter vor Ort
    Identisches System auf Abruf

  6. danke für die Antwort. Ich habe es oben falsch geschrieben. Der Projektantrag wurde nur nicht genehmigt/ nicht abgelehnt. Das Telefonat mit der IHK hat ergeben, dass ich die Mängel beseitigen soll und den Antrag erneut einreichen.  Reicht es wohl wenn ich die Techniken wie VPN einfüge oder muss ich da konkreter werden?

  7. vor 2 Stunden schrieb charmanta:

    also Deinen Antrag verstehe ich so daß Du eine Außenstelle betrachtest. Dreh das ganze um und setze den Fokus auf die Hauptstelle als Vorbereitung für die Anbindung von X Außenstellen.

    Also Schwerpunkt die zentrale IT, nicht der Außenstandort. Der wird dann zum Nebenbei

    Danke für das Feedback und die Ratschläge. Leider habe ich das Projekt so vorgegeben bekommen. Also nur die Außenstelle. An der Hauptstelle darf ich nichts ohne weiteres verändern da es ein laufendes System ist. Ich muss jetzt versuchen das beste daraus zu machen und die beste Lösung für den Kunden zu suchen. Ich habe den Antrag jetzt etwas verändert und die Sichere Anbindung in den Vordergrund gestellt.

     
         
     
      Thema der Projektarbeit

    Ein Sicherer Zugang zum Firmennetzwerk und eine Internet-Lösung für Außen-Standorte.

         
     
      Projektbeschreibung

    Ein langjähriger Kunde, Betreiber eines Recycling-Fachbetriebes, benötigt portable "Baustellen" Arbeitsplätze.
    Die Einbindung des mobilen Außenstandortes muss als „sichere Verbindung“ erfolgen. Das Arbeiten für die Mitarbeitern, welche die Abbruch und Demontage-Projekte begleiten, muss flexibel, Orts- und Wetter unabhängig stattfinden können. 
    Dem Kunden ist es außerdem sehr wichtig, dass dieser Baustellen-Arbeitsplatz so gut wie möglich ferngewartet werden kann.
    Weiterhin muss das System komplett dokumentiert sein um jeden notwendigen Eingriff auch bei weit entfernten Baustellen einfach durchführen zu können. 

    Der Kunde wünschte außerdem eine Schulung seiner Mitarbeiter und die Erstellung von einem „Lösungshandbuch“ für die Mitarbeiter vor Ort.
    Im Lösungshandbuch sollen mögliche Fehler die vor Ort auftreten können skizziert und Lösungswege, in einer für die nicht IT-affinen MA des Kunden verständlichen Art und Weise, formuliert sein.

    Zusätzlich war die Bereitstellung eines identischen Systems, fertig konfiguriert auf Abruf, Gegenstand der Planung.


    Ist-Zustand:
    Zur Zeit bedienen sich die Mitarbeiter Ihres Handys um ins Internet zu kommen oder einen HotSpot zu öffnen.


    Soll-Zustand:
    Dieser mobile Baustellen-Arbeitsplatz soll den Zugang zum Internet und zum Firmennetzwerk bieten. Es soll auch vom Terminal Server, auf den Baustellen Netzwerk-Drucker, gedruckt werden können. Im besten Fall sollen auch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig mit WLAN versorgt werden.  Bei dem Zugang zum Terminal Server wird Wert auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit gelegt.

    Die Voraussetzungen sind:
    Preis/Leistung
    Wetterfestigkeit und flexible Standortwahl
    Mobiles Drucken
    Sichere und Konstante Internetanbindung
    Wartung aus der Ferne
    Lösungshandbuch für Mitarbeiter vor Ort
    Identisches System auf Abruf

         
     
      Projektphasen mit Zeitplanung

    1. Planungsphase 10h
      1.1 Durchführen einer IST-Analyse und Planungsgespräch (2h)
      1.2 Erarbeiten eines SOLL-Konzepts "best practice" (4h)
      1.3 Auswählen, Vergleichen (Preis/Leistung) und Bestellen der erforderlichen 
            Hardware (4h)
     
    2. Realisierung 10h
      2.1 Aufbau und Installation des Systems (3h)
      2.2 Konfiguration des Systems (2h)
      2.3 Ausarbeitung einer Sicheren Verbindung zum Firmennetzwerk (2h)
      2.4 Ausarbeitung und Implementierung von Sicherheits-Mechanismen zum Schutz vor 
          Unbefugten Zugriffen (3h)

    3. Qualitätssicherung 5h
      3.1 Testphase des Systems (2h)
      3.2 Problem- und Fehlerbehebung (2h)


    4. Abschlussphase 10h
      4.1 Dokumentation (8h)
      4.2 Erstellung eines Lösungshandbuchs für die MA (2h)
      4.3 Schulung der Mitarbeiter (1h)

    Gesamt 35h

  8. vor 54 Minuten schrieb charmanta:

     keine Kosten/Nutzenrechnung. 

    Danke für dein Feedback.

    Ich weiß nicht wie ich die Kosten/Nutzenrechnung auflisten soll da gerade Stand Null vorhanden ist. Wenn aber 1-3 Ingenieure für 3 Tage zur Baustelle fahren und von da aus nur mit Handy arbeiten können im Vergleich zum mobilen Arbeitsplatz... Rentiert sich das System quasi schon nach dem ersten Einsatz.

    vor 58 Minuten schrieb charmanta:

    das haut mich auch nicht wirklich vom Hocker.

    Interessanter wäre die Gegenseite:

    Was müsste eine Firma machen um mobile Außenstandorte so wie beschrieben sicher ! einzubinden ?

    Ich dachte das habe ich geschrieben im Antrag :) 

    wie soll ich es denn ggf umformulieren oder verwirklichen damit es komplexer wird?

  9. vor 16 Stunden schrieb RubberDog:

    Erst ein mal vielen Dank für dein Feedback. Das mit der Rechtschreibung ist so eine Sache. Ich bin Umschüler und seit 2000 aus der Schule raus. Ich muss es im Anschluss mal gegen lesen lassen. Danke

    vor 16 Stunden schrieb RubberDog:

    Bislang klingt das nach WLAN-Router via LTE ans Internet bringen + ne VPN-Software für den Firmenzugriff installieren.
     

    Ja das läuft darauf hinaus. Ich will mich im Antrag aber auf nichts festlegen um später flexibel recherchieren zu können. Ist das Thema an sich stimmig für ein FISI-Projekt?

     

    vor 16 Stunden schrieb RubberDog:

    Schreib den Antrag erstmal viel detaillierter.
    Schau dir dazu ruhig ein paar andere hier im Forum an: https://www.fachinformatiker.de/search/?type=forums_topic&nodes=13&tags=pantrag_fisi

    In Anlehnung an die anderen Projektanträge habe ich es jetzt überarbeitet.

    Projektbeschreibung:

    Ein langjähriger Kunde, Betreiber eines Recycling-Fachbetriebes, benötigt einen portablen "Baustellen" Arbeitsplatz. Das Arbeiten für die Mitarbeitern, welche die Abbruch und Demontage-Projekte begleiten, muss flexibel und ortsunabhängig stattfinden können. 

    Die Voraussetzungen sind:
    Mobiles Arbeiten
    Mobiles Drucken
    Sichere und Konstante Internetanbindung

    Ist-Zustand:
    Zur Zeit bedienen sich die Mitarbeiter Ihres Handys um ins Internet zu kommen oder behelfen sich mit einem HotSpot.


    Soll-Zustand:
    Dieser mobile Baustellen-Arbeitsplatz soll den Zugang zum Internet und zum Firmennetzwerk bieten. Es soll auch vom Terminal Server, auf den Baustellen Netzwerk-Drucker, gedruckt werden können. Im besten Fall sollen auch mehrere Mitarbeiter gleichzeitig mit WLAN versorgt werden.  Bei dem Zugang zum Terminal Server wird Wert auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit gelegt.

    Projektphasen:

    1. Planungsphase 10h
      1.1 Durchführen einer IST-Analyse und Planungsgespräch (2h)
      1.2 Erarbeiten eines SOLL-Konzepts "best practice" (4h)
      1.3 Auswählen, Vergleichen und Bestellen der erforderlichen Hardware (4h)
     
    2. Realisierung 11h
      2.1 Aufbau und Installation des Systems (4h)
      2.2 Konfiguration des Systems (2h)
      2.3 Ausarbeitung einer Sicheren Verbindung zum Firmennetzwerk (2h)
      2.4 Ausarbeitung und Implementierung von Sicherheits-Mechanismen zum Schutz vor 
          Unbefugten Zugriffen (3h)

    3. Qualitätssicherung 5h
      3.1 Testphase des Systems (2h)
      3.2 Problem- und Fehlerbehebung (3h)


    4. Abschlussphase 9h
      4.1 Dokumentation (8h)
      4.2 Schulung der Mitarbeiter (1h)

    Gesamt 35h

  10. Hallo zusammen,

    Ich möchte diesen Projektantrag einreichen. Ich wäre dankbar über Feedbacks. Vor allem weil dieses Projekt eine gute Note bekommen soll weil ich mit dem letzten Projekt gescheitert bin da es nicht tiefgründig genug war. Was meint ihr, ist das ein gutes Projekt für einen FISI?  

     

    Projektbeschreibung

    Ein langjähriger Kunde mit einem Recycling Fachbetrieb benötigt einen portablen "Baustellen" Arbeitsplatz für die Mitarbeitern, welche die Abbruch und Demontage-Projekte begleiten. 
    Dieser Baustellen Arbeitsplatz soll den Zugang zum Internet und zum Firmennetzwerk bieten. Es soll auch vom Terminal Server, auf den Baustellen Netzwerk-Drucker, gedruckt werden können. Im besten Fall sollen mehrere Mitarbeiter gleichzeitig mit WLAN versorgt werden.  Bei dem Zugang zum Terminal Server wirdd Wert auf Sicherheit und Hochverfügbarkeit gelegt.

    Zur Zeit bedienen sich die Mitarbeiter Ihres Handys um ins Internet zu kommen oder einen HotSpot  zu öffnen.

    Projektphasen

    1. Durchführen einer IST-Analyse und Planungsgespräch (2h)
     2. Erarbeiten eines SOLL-Konzepts "best practice" (4h)
     3. Auswählen, Vergleichen und Bestellen der erforderlichen Hardware (4h)
     4. Aufbau und Installation des Systems (4h)
     5. Konfiguration des Systems (2h)
     6. Ausarbeitung und einer Sicheren Verbindung zum Firmennetzwerk (2h)
     7. Ausarbeitung und Implementierung von Sicherheismechanismen zum Schutz vor 
         Unbefugten Zugriffen (3h)
     8. Testphase des Systems (2h)
     9. Problem- und Fehlerbehebung (3h)
    10. Dokumentation (8h)
    11. Schulung der Mitarbeiter (1h)

  11. vor einer Stunde schrieb arlegermi:

    Alles in allem ist die Doku tatsächlich eher flach - du ergehst dich bswp. fast sechs Seiten lang in der Beschreibung, wie du verschiedene Software installierst, indem du auf "weiter" klickst oder Server-Namen eingibst. Was mir bspw. fehlt, ist eine Analyse, welche Hardware überhaupt nötig war und warum. Du schreibst zwar, dass der alte Server "zu schwach" sei, aber nicht, woraus sich denn ergibt, dass der neue auch mittel- oder langfristig ausreicht.

    ich bin halt dem Projektantrag gefolgt der nur die Installation beinhaltet. Im nachhinein ist alles klar und der Fehler lag schon beim Antrag. Lade meine Doku auch nur auf Nachfrage und als Negativ-Beispiel hoch.

    vor einer Stunde schrieb arlegermi:

    Kurz: Mehr "warum", weniger "wie".

    Danke :) im nächsten Projekt wird sich auf jeden Fall dran gehalten.

     

    vorhin war nicht alles geschwärzt. Hier also noch einmal.

    Projektdokumentation,IHK_geschwärzt.pdf

  12. vor 38 Minuten schrieb xFiSiRaZx:

    Ja tu das mal bitte, das würde mich mal brennend interessieren. Kannst ja alles schwärzen und anonymisieren und mal als PDF hier hochladen, dann können sich die anderen auch ein Bild davon machen.
    Ich find das ja schon echt krass was der PA zu dir gesagt hat, eine richtige Begründung für ihre Aussagen konnten sie dir nicht geben oder was ? Mal so ein Beispiel woran er das fest macht, dass du keine fachliche Tiefe rüber gebracht hast.

    Die Aussage war ich hätte weniger machen sollen, dafür komplett von Anfang bis Ende. Das war aber als Teil-Projekt angekündigt und laut IHK sind Teil-Projekte auch OK. Im nachhinein hatte der PA wohl recht. Hätte ich es vorher gewusst, hätte ich es auch auf jeden Fall anders gemacht. Nur war ich im guten Gewissen alles richtig gemacht zu haben nach dem der Projekt-Antrag direkt angenommen wurde. Ich will aber nicht den Eindruck vermitteln ich will jetzt rum heulen... An der Entscheidung kann man nichts mehr ändern. Mir geht es hier darum, dass das nächste Projekt auf jeden Fall sitzen muss. Letzte Chance und so... Ich hoffe auf ein paar Ratschläge zu einem Idioten-sicheren Projekt. Ich denke mal, der Tipp von Chief Wiggum mit WDS wird es.

    Ich habe die Doku mal auf die schnelle geschwärzt. Hoffe ich habe nichts übersehen. Der Antrag ist auch ganz unten im Anhang. Kann den  aber auch einzeln hoch laden.

     

    Projektdokumentation,IHK_geschwärzt.pdf

  13. vor 8 Stunden schrieb xFiSiRaZx:

    Sowas hab ich bisher ja noch nie gehört/gelesen. Die Prüfer können sagen, dass das Projekt keine fachliche Tiefe hat obwohl das so genehmigt worden ist ? :o 

    Was hast du denn für eine Note für die Doku  bekommen ?

    für die Doku gab es 52 Punkte für Präsentation und Fachgespräch 43. In der Präsentation fehlte auch die fachliche Tiefe und in dem mündlichen kamen Fragen zum Thema Exchange MX und Abkürzungen zur AD Rollenverwaltung. Habe leider bis dahin nie was darüber gehört und gehörte auch nicht zum Projekt. Die 2 Fragen am Ende zu IPv4 und RAID haben auch nicht mehr geholfen. Hätte mich aber auch nicht gestört wenn ich wenigstens 60-70 Punkte für die Doku bekommen hätte. Dann hätte ich trotzdem bestanden. In die Doku habe ich viel Zeit und Arbeit rein gesteckt. Alle denen ich es geschickt habe meinten das wäre mindestens eine 2, eher eine 1.

    vor 8 Stunden schrieb xFiSiRaZx:

    Genau, dann haben sich die Leute , warum auch immer, nicht an den Antrag gehalten während des Projekts. 
    Sowas wird dann ja spätestens in der Präsi auffallen. 

    Aber wenn der TE sich wirklich 1:1 an den Antrag gehalten hat... (Mich würd mal interessieren , wie sein Antrag aussieht)
     

    ich kann die Doku und den Antrag mal rum schicken. Da sieht man, dass da viel Arbeit drin steckt. Daher war ich sehr verwundert als der PA sagte ich kann froh sein dass es dafür auch keine 5 gab. Zu der Fachlichen Tiefe kann ich nichts sagen. Meine Firma hat mir diesen >Teil< - Auftrag gegeben weil er angeblich total super für das Abschlussprojekt ist.

     

    vor 7 Stunden schrieb charmanta:

    um das mal aufzuklären: wir als Prüfer MÜSSEN sogar die Themen zulassen wenn sie den formalen Anforderungen entsprechen. Selbst wenn der komplette PA der Meinung ist daß ein Projekt baden geht müssen wir es zulassen weil der Prüfling ja was draus machen KÖNNTE.

    Das war mir nicht klar. Ich bin davon ausgegangen, dass die Qualität des Projektes bewertet wird und ob es allen Fachlichen Ansprüchen genügt. 

    vor 7 Stunden schrieb charmanta:

    Ich würde gerne im Vorfeld schwache Anträge abbügeln ( was ich hier mache ). Als Ehrenamtler der IHK darf ich das schlichtweg nicht, wir haben keinen Ermessensspielraum.

    ich finde das ne schwache Nummer von der IHK dass man sich dann auf sein Glück verlassen muss. Mir wäre lieber eine klare Linie was erwartet wird und dass ich mitgeteilt bekomme wenn mein Projekt keine Chance hat. Wenn ich in ein Projekt so viel Zeit und Arbeit rein stecke soll es das best mögliche zeigen und nicht von vorne herein zum scheitern verurteil sein. Echt schwach IHK.

    Die Vorgaben Auf der IHK Seite habe ich alle erfüllt. Das sind nicht viele. Nämlich folgende

    Projektarbeit 1. Durchführen des Projektes / Erarbeitung der Dokumentation Nach der Genehmigung durch den Prüfungsausschuss ist das Projekt in der vorgegebenen Zeit zu bearbeiten und zu dokumentieren. Ergeben sich während der Durchführung größere Abweichungen zum Projektantrag, kann über die IHK mit den entsprechenden Prüfern des Prüfungsausschusses Kontakt aufgenommen werden. Bitte erklären Sie im Rahmen der Dokumentation, dass sie diese selbstständig erstellt haben und wie sie den vorgegebenen zeitlichen Rahmen (aus-)genutzt haben. Die Erstellung der Projektdokumentation gehört zur Bearbeitungszeit für das betriebliche Projekt! Die Erstellung der Projektpräsentation gehört nicht zur Bearbeitungszeit für das betriebliche Projekt! 2. Aufbau der Dokumentation 1. Seite: Deckblatt Das Deckblatt enthält die Daten des Prüfungsteilnehmers, den Titel der Projektarbeit, den Namen des Projektbetreuers sowie Telefonnummern bzw. E-Mail-Adressen des Prüfungsteilnehmers und Projektbetreuers. 2. Seite: Inhaltsverzeichnis mit Seitenangaben Folgende Seiten: Eigentliche Dokumentation und Anlagen  Die Dokumentation soll ohne Anlagen zwischen 10 und max. 20 DIN-A4-Seiten umfassen.  Die Gesamtseitenzahl darf inklusive Anhang max. 50 Seiten betragen!  Bitte verwenden Sie die Schriftart Arial, 11 Punkt.

    vor 7 Stunden schrieb charmanta:

    Beim Thema des TE vermute ich auch eher eine Klickorgie. Wieso wurde das gemacht, welche Alternativen gab es etc .... Ich hätte es gar nicht annehmen wollen

    Wäre mir auch lieber wenn das Projekt nicht angenommen würde. Ich meine alternativen gibt es ja genug. Ich will nur ein sauberes Projekt abgeben und eine gute Note dafür. Klickorgien bei den Installationen ja... aber das Projekt auch sauber begründet und alle anderen Punkte die rein gehören waren auch drin. Ich habe auch eine Einsicht in die Bewertung beantragt. Nicht weil das noch etwas an der Note ändern könnte sondern um die Fehler beim nächsten Projekt nicht zu wiederholen.

     

    vor 4 Stunden schrieb Cometcola:

    Also das Thema IHK-Prüfer / Projekt ist halt immer von IHK zu IHK sehr unterschiedlich. Bei mir war es damals so, dass 1-2 Berufsschullehrer im jeweiligen Prüfungsausschuss saßen und man die auch immer um Rat fragen konnte. Jedenfalls wenn man Glück gehabt hatte einen guten PA zu bekommen. Gab halt auch immer PAs, welche mit komplett fachfremden teilbesetzt waren. Hatte damals die "schöne" Situation, dass so einer mir mehrere Fragen gestellt hatte und der Meinung war, meine Antworten wären falsch. Da musste ihn dann ein anderer Beisitzer im PA erklären, dass meine Antworten so richtig waren.

    Die Unterscheidung nach ITSE / FISI Projekten gab es damals bei uns so nicht. Haben damals auch viele im Bereich Server, Softwarebereich ihre Projekte gemacht. 

    Also zusammengefasst: Wenn du einen aus deinem PA kennst, bitte ihn doch auf deine Idee draufzuschauen und dir Tipps zu geben. Wenn du eine runde und ansehnliche Präsi baust, holst du da auf alle Fälle nochmal viel raus und ganz wichtig: Die Präsi mind. 2 Wochen vorher anfangen laut sich zig Mal und frei vortragen üben. Idealerweise auch vor Kollegen oder auch fremde Leute. Das nimmt einem echt die Aufregung und am Ende läuft das solide ab. Noch ein Tipp: Nicht alles Wort für Wort stumpf auswendig lernen, sondern Schlagwörter auf eine Karte schreiben und dann darum den Text frei erzählen.

    Noch ein Tipp: Bei uns gab es den Hinweis für die Präsi, dass man auch gerne vorgefertigte Folien für den Frageteil vorbereiten durfte. Also nicht komplette Infos drauf, aber wenn bspw. Fragen zu Thema Varianten der Schirmung von Netzwerkkabeln drankommt, da zur Erklärung ein gutes Bild gibt, dieses dann vorbereiten und wenn die Frage kommt die Seite aufmachen....aber letztendlich zählt die Sichtweise deines PA.

    Ich drücke dir auf alle Fälle die Daumen und Kopf hoch!

    Ich bin Umschüler und kenne leider keine Lehrer im PA die ich um Hilfe fragen könnte. Der einzige den ich fragen kann ist mein Arbeitskollege und er meinte zu meinem letzten Projekt da kann nichts schief gehen :)

    Die Präsi habe ich gut aufgebaut und ca 2 Wochen rein gesteckt. Habe es auch öfter vorgetragen. Nur nicht vor Fremden. Die Präsentation an sich war wohl nicht schlecht, nur auch keine fachliche Tiefe drin wo man die Arbeit eines FISI sehen kann. Aussage PA.

    Vielen Dank fürs Daumendrücken

    vor 3 Stunden schrieb jkcoding:

    Nein, ich meine, warum tu ich, also ICH, mir das an, das, also das Zitierte, zu lesen.

    Morgen steht meine Prüfung an und sich sehe mich schon durchfallen, weil das Projekt nicht genug Tiefe besitzt, aber der Antrag formal halt so in Ordnung ist.

    Ich wünsche viel Erfolg für morgen.

  14. vor 4 Minuten schrieb jkcoding:

    Na das musste ich heute Abend lesen...

    Meine Prüfung ist übermorgen und ich habe schon die ganze Zeit die Sorge, dass mein Projekt zu oberflächlich ist, obwohl der Antrag natürlich genehmigt wurde...

    Sorry ich wollte keine Panik verbreiten. Bei mir hat heute einfach nichts gepasst. Auch das Fachgespräch lief nicht nach Plan. Mit dem Fachgespräch kann man eigentlich noch alles retten. Wünsche dir viel Erfolg und nicht beirren lassen.

  15. Vielen dank für die Vorschläge Chief Wiggum.

    das mit dem wsus und dem wds hört sich schon mal gut an. Reicht das jeweils als ein ganzes Projekt oder muss noch was dabei? Gibt es hier auf der Seite empfehlenswerte Ansätze bei denen man schauen kann wie es aussehen könnte?

    Heute habe ich das Thema: Einrichten einer Domäne mit Domänencontroller, File-Server und Mail-Server, sowie eine
    Backup-Lösung mit Hilfe eines Backup-Servers und eines RDX-Laufwerks. Zusätzlich die
    Vorbereitung von fünf Clients.

    Das war nicht tiefgründig genug. Bei 35 Stunden konnte ich aber auch nur die grundkonfiguration vornehmen. Eine implementierung usw war da nicht mehr drin. Diesmal will ich mich auf eine Sache konzentrieren, die aber komplett und in allen Einzelheiten.

     

  16. Hallo zusammen,

    ich hatte heute meine mündliche Abschlussprüfung und direkt durchgefallen. Das Thema war den Prüfern nicht tief genug obwohl ich mich 1zu1 an den Projektantrag gehalten habe. Naja bringt alles nichts.

    Ich muss im Sommer wiederholen. Diesmal will ich ein Projekt abgeben in dem ich Sattelfest bin. Viel mit Hardware zusammenbauen und Recherchen. Nur keine Virtualisierung mehr und Server Konfigurierung. 

    Probleme haben wir genug in der Firma die behoben werden sollten. Motto: des Schusters Schuhe...

    Fällt jemandem ein FISI Projekt ein in dem man viel Zusammenbauen muss und recherchieren? Oder irgendwas anderes Idiotensicheres...

    Habe hier im Forum durchgeschaut aber nichts passendes gefunden. Alle Projekte scheinen etwas mit Virtualisierung, VPN, Radius, VoIP usw zu tun zu haben. Damit habe ich wenig Erfahrung. Programmieren kann ich überhaupt nicht.

    Wäre dankbar für jeden Tip. 

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