goepp

<OffTopic> Wo bitte schließt sich das gegenseitig aus? Ich glaube du hast da was falsch verstanden. Standardisierte, gelebte und überwachte Prozesse sind der Schlüssel zu schnellen, flexiblen Reaktionen auf geänderte Situationen. Nur deren Einführung und vor allem Durchsetzung werden durch Mitarbeiter mit einer ähnlichen Einstellung oftmals behindert. ITIL zum Beispiel ist kein Dogma sondern eine Sammlung von - wie heißt es neudeutsch so schön- Best Practices. Ich habe auf Grund dieser (Un-)Kultur schon Einführungsprojekte scheitern sehen. </OffTopic>

22.08.2008, 22:37 Wenn der Fred schon wieder ausgegraben wurde mal ein kleines Update: Ich bin immer noch beim gleichen Beratungshaus und verantworte inzwischen den Bereich IT-Architektur und Prozesse (40%). "Nebenher" (60%) leite ich noch Kundenprojekte (Größenrodung 1000-5000PT, 10-20 Projektmitarbeiter). Gesamtjahresbrutto: 92.000€ (fix) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, 6000€ Bonus bei Zielerreichung (fachliche und monetäre (EBIT) Ziele meines Bereiches + eigener Umsatz als Berater) In Summe ergibt sich durch die Verschiebung zwischen Fixum und variablen Anteil nur eine minimale Gehaltserhörung seit 2008.

Alter: 32 Wohnort: bei Frankfurt am Main letzter Ausbildungsabschluss (als was und wann): Fiae 2002 Berufserfahrung: 6 Jahre Vorbildung: Abi + 4 Semester Informatik Arbeitsort: bei Frankfurt am Main Grösse der Firma: ~300 MA Branche der Firma: Unternehmensberatung Arbeitsstunden pro Woche laut Vertrag: 40 Arbeitsstunden pro Woche real: 50 Gesamtjahresbrutto: 82.500€ (fix) Anzahl der Monatsgehälter: 12 Anzahl der Urlaubstage: 30 Sonder- / Sozialleistungen: Dienstwagen, "Tantieme" in Höhe von 20% des eigenen Umsatzes Tätigkeiten: Projektleitung von BPM-Projekten mit dem Schwerpunkt Informationslogistik