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Chak

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  1. Server ist vielleicht etwas irreführend. Es ist nicht ungewöhnlich, dass ein Client, um Kosten zu senken, die Software als Server-Installation bekommt. Aber eigentlich sind es ganz normale Clients mit Windows 7/8.1/10. Die Server-Installationen der Software können aber auch ganz normal verwendet werden. Der Server ist also, im Sinne der Software, der Rechner, auf dem die Daten für die Software liegen. Aus diesem Grund wird die Dasi auch auf dem Server durchgeführt. Die Datenbank wird angehalten und die Daten (Patientendaten, ggf. Röntgenbilder, etc) werden auf die externe Festplatte/den USB-Stick/o.ä. gespeichert. Unsere Hardware ist immer so abgestimmt, dass unsere angebotene Software funktioniert. Leistungstechnisch sind die alle ähnlich, unterscheiden sich nur in der Bauform (Slim, Fat, All-in-One) In der 34. KW bekomme ich die Entscheidungen bezüglich meines Antrags mitgeteilt.
  2. Wir machen beides, aber hier wäre dann die Entscheidung möglich, dass ein richtiger Server die bessere Wahl wäre.
  3. Entscheidungen wären hier: Art der Clients (Slim, Fat, All-In-One?), Art der Datensicherung? Es ist tatsächlich sehr schwierig irgendwie Entscheidungen bei so einer Installation zu treffen weil vieles bereits optimiert und standardisiert ist..
  4. Habe die Projektphasen anhand deiner Kritikpunkte angepasst. Ich werde in Sachsen-Anhalt geprüft. Bin jetzt wieder auf 35h runter. Ursprünglich war ich tatsächlich angehender ITSE. Allerdings wurde die Ausbildung aus Gründen, die hier jetzt irrelevant sind, zum FISE geändert. Ich habe jetzt die Datensicherung in den Antrag aufgenommen und würde mich dann im Projekt auch darauf fokussieren. Die DSGVO habe ich in der Beschreibung erwähnt, reicht das so? Hier der angepasste Antrag: Modernisierung und Erweiterung einer Zahnarztpraxis Projektbeschreibung Der Kunde wünscht aufgrund der baldigen Abschaltung des Supports für Microsoft Windows 7 eine Modernisierung seiner bestehenden EDV. Zusätzlich sollen die Behandlungsräume mit Clients ausgestattet werden. Es soll zudem eine tägliche Datensicherung eingerichtet werden. Die Verarbeitung sensibler Daten erfolgt gemäß DSGVO, dies ist auch vertraglich zwischen dem Kunden und der Firma XY festgehalten. Ist-Analyse: – Etablierte Server-Client-Struktur – Keine Clients in den Behandlungsräumen – Terminkalender in physischer Form Soll-Konzept: – Modernisierung der bestehenden Hardware – Ausstattung aller Behandlungsräume mit Clients – Einrichtung eines digitalen Terminkalenders – Einrichtung einer täglichen Datensicherung Projektphasen 1. Planung – 12h 1.1. Analyse des Ist-Zustandes: Vorhandene Hard- und Software, Netzwerkstruktur 3h 1.2. Kundengespräch über den Soll-Zustand 1h 1.3. Planung von Lösungsmöglichkeiten, Abschätzung des Zeitaufwandes und der Projektkosten 3h 1.4. Erstellung eines Angebots auf Grundlage der getätigten Analyse 1h 1.5. Kundengespräch über erstelltes Angebot, Projektkosten und Zeitaufwand 2h 1.6. Finalisierung des Angebotes für den Kunden 1h 1.7. Bestellung der notwendigen Hardware und Lizenzen, sowie Terminierung der Installation und der Schulung für die Bedienung der Software in Abstimmung mit dem Kunden und der Schulungskraft 1h 2. Realisierung – 11h 2.1. Vorarbeit im Betrieb 2.1.1. Vorkonfiguration der Hardware nach Firmenstandard 1h 2.2. Vororteinsatz beim Kunden 2.2.1. Datensicherung auf dem alten Server 2h 2.2.2. Aufbau und Einrichtung des neuen Servers und der Clients 3h 2.2.3. Anbindung von Peripheriegeräten (Drucker, Scanner, Intraoralkameras, ö.ä.) 1h 2.2.4. Einrichtung der Datensicherung 3h 3. Qualitätskontrolle – 2h 3.1. Funktionstest, Fehlerüberprüfung und -behebung 2h 4. Abschluss – 10h 4.1. Verifizierung des neuen Ist-Zustandes mit dem vereinbarten Soll-Zustand 2h 4.2. Erstellung und Übergabe von Dokumentationen für den Kunden 2h 4.3. Erstellung der Projektdokumentation 7h Gesamter Zeitaufwand: 35h Dokumentation Die Dokumentation wird nach IHK Standard prozessorientiert im Word Format erstellt.
  5. Hab nochmal dran rumgeschraubt. Mich stört die viele notwendige Spekulation. Ich muss zum jetzigen Zeitpunkt zum Beispiel viel Zeit für die Anbindung von Peripheriegeräten einplanen. Es ist aber auch möglich, dass der Kunde bereits einen brandneuen Drucker besitzt und sonst keine Peripherie besitzt. Dann werden aus den geplanten 3h maximal 30min... Egal, hier nochmal eine überarbeitete Version: Modernisierung und Erweiterung einer Zahnarztpraxis Projektbeschreibung Der Kunde wünscht aufgrund der baldigen Abschaltung des Supports für Microsoft Windows 7 eine Modernisierung seiner bestehenden EDV. Zusätzlich sollen die Behandlungsräume mit Clients ausgestattet werden. Ist-Analyse: – Etablierte Server-Client-Struktur – Keine Clients in den Behandlungsräumen – Terminkalender in physischer Form Soll-Konzept: – Modernisierung der bestehenden Hardware – Ausstattung aller Behandlungsräume mit Clients – Datenübernahme in ein neues Zahnarztprogramm – Einrichtung eines digitalen Terminkalenders – Einrichtung einer täglichen Datensicherung Projektphasen 1. Planung – 15h 1.1. Vorgespräch mit dem Projektbetreuer 1h 1.2. Analyse des Ist-Zustandes: Vorhandene Hard- und Software, Aufbau der Praxis 3h 1.3. Kundengespräch über den Soll-Zustand 1h 1.4. Planung von Lösungsmöglichkeiten und Erstellung eines Angebotes für den Kunden 4h 1.5. Kundengespräch über erstellte Lösungsmöglichkeiten, Projektkosten, Zeitaufwand und mögliche, notwendige Vorbereitungen durch den Kunden 3h 1.6. Finalisierung des Angebotes für den Kunden 1h 1.7. Bestellung der notwendigen Hardware und Lizenzen 1h 1.8. Terminierung der Installation und der eventuellen Schulung für die Bedienung der Software in Abstimmung mit dem Kunden und der Schulungskraft 1h 2. Realisierung – 13h 2.1. Vorarbeit im Betrieb 2.1.1. Vorkonfiguration der Hardware nach Firmenstandard 2h 2.2. Vororteinsatz beim Kunden 2.2.1. Datensicherung auf dem alten Server 2h 2.2.2. Aufbau und Einrichtung des neuen Servers 2h 2.2.3. Aufbau und Einrichtung der Clients 3h 2.2.4. Anbindung externer Geräte an die neue Software (z.B. Drucker, Scanner, Intraoralkameras, Signatur-Pads, o.ä.) 3h 2.2.5. Erstellung und Übergabe von Dokumentationen für den Kunden 1h 3. Qualitätskontrolle – 2h 3.1. Funktionstest, Fehlerüberprüfung und -behebung 2h 4. Abschluss – 7h 4.1. Erstellung der Projektdokumentation 7h Gesamter Zeitaufwand: 37h Dokumentation Die Dokumentation wird nach IHK Standard prozessorientiert im Word Format erstellt.
  6. Zahnarztprogramm, Archivierungsprogramm, Terminkalender, SQL. Zeitfresser ist hier hauptsächlich die Durchführung der Datensicherung. Dazu haben wir eine etablierte Datensicherung, wo lediglich die Dateipfade angepasst werden bzw Ordner abseits der Norm hinzugefügt werden müssen. Anbindung von Peripheriegeräten, wie Intraoralkameras, Signatur-Pads, Scanner, Drucker etc übernehmen wir auch, das ist dann jeweils am betroffenen Client.
  7. Habe mich nochmal mit meinem Ausbilder kurzgeschlossen. Hier ist der angepasste Projektantrag: Modernisierung und Erweiterung einer Zahnarztpraxis Projektbeschreibung Der Kunde wünscht aufgrund der baldigen Abschaltung des Supports für Microsoft Windows 7 eine Modernisierung seiner bestehenden EDV. Ist-Analyse: – Etablierte Server-Client-Struktur – Keine Clients in den Behandlungsräumen – Terminkalender in physischer Form Soll-Konzept: – Modernisierung der bestehenden Hardware – Ausstattung aller Behandlungsräume mit Clients – Datenübernahme in ein neues Zahnarztprogramm – Einrichtung eines digitalen Terminkalenders – Einrichtung einer täglichen Datensicherung Projektphasen 1. Planung – 10h 1.1. Vorgespräch mit Projektbetreuer 1h 1.2. Analyse des Ist-Zustandes: Vorhandene Hard- und Software, Aufbau der Praxis 3h 1.3. Kundengespräch über den Soll-Zustand 1h 1.4. Planung von Lösungsmöglichkeiten und Erstellung von Angeboten für den Kunden 3h 1.5. Kundengespräch über erstellte Lösungsmöglichkeiten, Projektkosten, Zeitaufwand und mögliche, notwendige Vorbereitungen durch den Kunden 2h 2. Realisierung – 16h 2.1. Vorarbeit im Betrieb 2.1.1. Vorkonfiguration der Hardware 3h 2.2. Vororteinsatz beim Kunden 2.2.1. Datensicherung auf dem Server 2h 2.2.2. Aufbau und Einrichtung des Servers 3h 2.2.3. Aufbau und Einrichtung der Clients 3h 2.2.4. Anbindung externer Geräte an die neue Software (z.B. Drucker, Scanner, o.ä.) 4h 2.2.5. Erstellung und Übergabe von Dokumentationen für den Kunden 1h 3. Qualitätskontrolle – 2h 3.1. Funktionstest, Fehlerüberprüfung und -behebung 2h 4. Abschluss – 7h 4.1. Erstellung der Projektdokumentation 7h Gesamter Zeitaufwand: 35h Dokumentation Die Dokumentation wird nach IHK Standard prozessorientiert im Word Format erstellt.
  8. Danke erstmal für die Antworten. Da wir nur Zahnarztpraxen als Kunden haben, werde ich dabei bleiben müssen. Aktuelles Thema ist bei uns die Datenübernahme von einer Software in eine andere. So hätte ich eine Basis, um die die Digitalisierung zu erweitern. Ich würde es dann so abändern, dass ich eine Modernisierung der Zahnarztpraxis vornehme. Server und ein Client an der Rezeption sind vorhanden. Dokumente sind in digitaler Form vorhanden. So kann ich mich hier auf einen Scanner beschränken, um die Digitalisierung effizienter zu gestalten. So kann ich mich auf die Erweiterung um Clients für die Behandlungsräume konzentrieren (Slim Clients, Fat Clients oder All-in-One?) und die Einrichtung einer Datensicherung (Online oder Festplatten/Bänder?). Klingt das besser? Ich habe so viel reingenommen, um eigene Entscheidungen treffen zu können. Da wir nur bestimmte Software-Produkte anbieten, kann ich da keine eigene Entscheidungen treffen.
  9. Hey, bei mir ist der Antrag nun also auch fällig und wollte gerne mal eure Meinungen hören, ob man das so unbesorgt abgeben kann. Digitalisierung einer Zahnarztpraxis Projektbeschreibung Der Kunde wünscht eine Modernisierung seiner Zahnarztpraxis und strebt papierloses Arbeiten an. Ist-Analyse: – Eine Workstation an der Rezeption, welche gleichzeitig als Server fungiert – Keine Workstations in den Behandlungsräumen – Dokumentation zum Großteil auf Karteikarten und in Aktenordnern – Terminkalender in physischer Form Soll-Konzept: – Modernisierung der bestehenden Hardware – Ausstattung aller Behandlungsräume mit Workstations – Einrichtung einer Server-Client-Struktur – Schnelle und effiziente Digitalisierung und revisionssichere Archivierung von Dokumenten – Einrichtung einer täglichen Datensicherung Projektphasen 1. Planung – 10h 1.1. Vorgespräch mit Projektbetreuer 1h 1.2. Analyse des Ist-Zustandes: Vorhandene Hard- und Software, Aufbau der Praxis 3h 1.3. Kundengespräch über den Soll-Zustand 1h 1.4. Planung von Lösungsmöglichkeiten 3h 1.5. Kundengespräch über erstellte Lösungsmöglichkeiten, Projektkosten, Zeitaufwand und mögliche, notwendige Vorbereitungen durch den Kunden 2h 1.6. Bestellung der gewünschten Hardware und Lizenzen der Software 0h 2. Realisierung – 16h 2.1. Vorarbeit im Betrieb 2.1.1. Vorkonfiguration der Hardware 3h 2.2. Vororteinsatz beim Kunden 2.2.1. Datensicherung auf der zu ersetzenden Workstation an der Rezeption 2h 2.2.2. Aufbau und Einrichtung des Servers 3h 2.2.3. Aufbau und Einrichtung der 3 Clients (Rezeption und zwei Behandlungsräume) 3h 2.2.4. Anbindung externer Geräte an die neue Software (z.B. Röntgengeräte) 2h 2.2.5. Einrichtung des Druckers und der Software für verschiedene Dokumentarten 2h 2.2.6. Erstellung von Dokumentationen für den Kunden 1h 3. Qualitätskontrolle – 2h 3.1. Funktionstest, Fehlerüberprüfung und -behebung 2h 4. Abschluss – 7h 4.1. Erstellung der Projektdokumentation 7h Gesamter Zeitaufwand: 35h Dokumentation Die Dokumentation wird nach IHK Standard prozessorientiert im Word Format erstellt. --- Die Formatierung hat es ein bisschen zerlegt, in Word sieht es sauberer aus. Bin offen für konstruktive Kritik

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