Alle Beiträge von NotKnown
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		Einstieg in die Arbeitswelt als Akademiker
		
		Keine Passion für IT, nur Teilzeit arbeiten wollen = warum hast du noch mal studiert?! Warum dann eigentlich Informatik?
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		O365 erlernen
		
		Davon abgesehen, 60€ zu teuer für die Investition in die eigenen Skills womit man 4 stellige Monatsgehälter generiert. Finde den Fehler...
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		Back 2 topic? Anyone?
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		Dann weiß ich auch nicht weiter und wir brechen hier ab ;-).
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		ich meinte den Aufstieg innerhalb derselben BU.
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		Bezogen auf internen Aufstieg - bei Business Units mit eben mehrheitlich externen (Kunden)aufgaben, hast du, egal welche Ebene, ständig mit neuen Kunden/Kollegen zu tun. Beständig bleibt nur teilweise das interne Netzwerk. Aber sowas wächst erst mit der Zeit - das hat für mich aber nichts mit Erfahrung zu tun. Das muss man sich bei jedem neuen Job neu erarbeiten. Blödes durchfragen halt....dafür brauchts kein Talent.
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		@Ulfhednar Das sind doch zwei völlig verschiedene Sachen. Logisch ist das erklärungsbedürftig , wenn man von einer Führungsposition auf die Sachbearbeiterposition zurück will. Wer frag da nicht? Und was hat das mit betriebsblind zu tun? Macht keinen Sinn. Das ein neuer Vorgesetzter "Angst" hätte, dass man am Stuhl sägen würde, halte ich für Blödsinnn. Sonst würde die Ex-TL Person sich nicht auf eine Sachbearbeiter-Stelle bewerben. Ggf. haben merkwürdige Unternehmen nur Angst, dass die Ex-TL Person nicht mehr "leicht" steuerbar ist, weil sie bereits hinter die Kulissen geschaut hat. Aber bei solchen Unternehmen sollte man da eh nicht arbeiten. Darüber hinaus hat es nichts mit den 10 Jahren zu tun. Da hast du dich kontinuierlich weiterentwickelt.
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		@Errraddicator Ich gehe davon aus, dass du bei deinem alten AG 10 Jahre auf der selben Position warst? Ansonsten verstehe ich die Skepsis nicht. Man kann durchaus 10+ Jahre bei einem AG verbringen, sofern die "Regel" beachtet wird seine Position entsprechend oft zu wechseln. Dann sehe ich da keine Gefahr der Betriebsblindheit, sondern kontinuierliche Entwicklung. Warum das schlechter sein sollte, wie jemand der ähnlich zwischen AGs hin und herspringt, muss mir der Personaler dann plausibel erklären. Ggf. sieht man andere UN-Organisation und Kulturen - aber wer evtl. stark customer-facing arbeitet, sieht das auch.
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		Fachkräftemangel - Gründe und Auswege
		
		Wenn ein Unternehmen in allen Aspekten für die eigenen Bedürfnisse das Richtig ist, warum gehen? Wegen 10 % mehr? Nicht wirklich. Es gibt schlichtweg kein Patentrezept. Man kann auch vom Sonnenplätzchen in die Scheisse greifen und umgekehrt. Diese 3-5 Jahre Regel ist bullshit, sofern im Unternehmen selbst regelmäßige Perspektivenwechsel, sprich Positionswechsel, möglich sind. Die ganzen "Guides" sind einfach Müll und sorgen eher für Unzufriedenheit, wo vllt. gar keine wäre. Nicht jeder MA ist für regelmäßige Wechsel geeignet etc. . Und alles hat am Ende seinen Preis, nicht immer monetärer Natur. Wie @TooMuchCoffeeMan andeutet, zu komplex, zu viele Aspekte sind zu berücksichtigen.
 
			
		
		 
     
     
     
     
				 
					
						